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Material für Bremsadapter

redbird

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19. Nov. 2020
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545
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Schwarmwissen gesucht:

Welches Material ist denn für einen Bremsadapter zu wählen, so dass der TÜV mit einem überzeugenden Materialgutachten bedient werden kann?
Ich nehme an, dass da nicht irgendein Wald- und Wiesen Alu zum Einsatz kommen sollte, sondern schon etwas "Besonderes". Oder gibt das der Zerspaner vor, dem ich jedoch auch nicht unbedingt blind vertrauen möchte.

Projekt ist ein Bremsadapter zur Anpassung Brembo 4K an Gabel 80 ST mit 21"- Rad.

Erste Formannäherung des Adapters in Sperrholz ist schon gemacht. Ob's da nicht geeignetes Sperrholz gäbe? Wasserfest verleimt oder so? :schock:

Gruss Peter
 

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Zuletzt bearbeitet:
@ Alfons u. Eckhard:

Verwendet in der Flugzeugkonstruktion der kaiserlich japanischen Marine - das Zeug muss ich haben!!!
Aber Ernst beiseite, das scheint ja wohl das Wahre zu sein.

Gruss Peter
 
Servus,

ich zitiere mal vom User f104wart aus dem Caferacerforum:

Serienmäßige Bremssattelhalter bestehen in der Regel aus 08/15 Auluguss und halten auch.
AlMg4,5 (EN AW-5083) oder EN AW-6082 besitzen eine hohe Festigkeit und werden für hochbeanspruchte Konstruktionen u.a. im Fahrzeugbau verwendet und sind jedem originalen Bremssattelhalter überlegen.

Sie besitzen eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit und sind damit für den hier besprochenen Anwendungsfall einem En AW-7075 vorzuziehen.

Durch die Verwendung von Feingewinde wie M10x25 kann die allgemein übliche Mindestgewindelänge Bei Alu von 1,5 x D auf 1,2 x D reduziert werden. Bedeutet also bei M10x1,25 eine Materialstärke von >/= 12 mm.

Als Anzugsmoment bei den originalen gegossenen Bremssattelhaltern mit M10x1,25 gelten 30-40 Nm. Das ist für ein Gewinde in EN AW-5083 oder 6082 ein Witz.

Ausserdem lässt sich das Material deutlich besser eloxieren als das immer wieder angepriesene "Flugzeugalumium". Das aber wird da, wo der Name her kommt, auch ganz anders behandelt und ist ganz anderen Belastungen und Umwelteinflüssen ausgesetzt als im Fahrzeugbau.

Da ich mich derzeit auch damit für meine GL1000 beschäftige habe ich auch noch einen Link von einem, der das Ganze auf die Spitze trieb. Aber Futter für den Sachverständigem, der das ja auch eintragen muss:
http://www.rupieper.de/motorrad/bremsegsx1100.html

interessante Abhandlung über die Dimensionierung und das Material für so einen Bremssatteladapter.

Frage: Hast du schon jemand gefunden, der dir nachher den Adapter einträgt? Ich denke mal in der Gespannszene wird man da schon fündig. Denn die bauen ja an den Gabeln solche abenteuerlichen Bremsanordnungen ständig ein.

Gruß
der Indianer
 
Hallo Peter,

willst du den ursprünglichen Durchmesser der Bremsscheiben beibehalten?
Wenn du sowieso schon einen Adapter konstruieren willst, warum nicht auf 320mm Bremsscheibe gehen?
Frag doch mal bei HE-Motorradtechnik, vielleicht haben die schon eine Lösung für dein Vorhaben.
 
Ŕ
Frage: Hast du schon jemand gefunden, der dir nachher den Adapter einträgt? Ich denke mal in der Gespannszene wird man da schon fündig. Denn die bauen ja an den Gabeln solche abenteuerlichen Bremsanordnungen ständig ein.

Gruß
der Indianer
Genau:
Der Prüfer wird schon Vorgaben machen.

Viele Gespannbauer nehmen Stahl. Da fragt keiner ob es hält.

Aber ein Gespanntüvler wäre schon eins Gute Idee.
 
Moin.
Das 7075-Alu wäre mir nicht korrosionsfest genug.
Ist aber egal, weil der §21-Prüfer erstmal gefragt werden sollte zu Konstruktion und Materialwahl.

Grundsätzlich gilt: Alles, was man kaufen kann, ist am Ende günstiger als selber gemacht.
" Bremskit für R80G/S und ST (Scheibe, Adapter, Distanzring und alle Schrauben) inkl. ABE Euro 303,-- "
https://www.he-motorradtechnik.de/bremsen.htm
 
@ Indianer:
Ein sehr fundierter Beitrag von wegen der Materialüberlegungen und ein äusserst interessanter Verweis. Vielen Dank hierfür. Das bietet Stoff zum Nachdenken. Der Herr Rupieper wollte es wirklich ganz genau wissen.
In meinem Fall wären nur Bohrungen im Adapter, Schrauben sitzen an der Gabel und im Sattel.
Wegen Eintragungsfähigkeit einer quasi- Eigenfertigung muss/werde ich noch mit meinem aaS sprechen.
@ all:
Es geht mir nicht um die effektive Bremsleistung, sondern um die Bedienbarkeit. Den Reifen krieg ich locker -wen wunderts bei einem Enduroprofil- zum Schmieren, aber der Druckpunkt ist mir zu hart und zu weit vom Lenker entfernt für meine offenbar kurzen Finger. Insgesamt beklage ich mangelnde feine Dosierbarkeit.
Natürlich könnte ich jetzt oben an der Hebelei umbauen, 12-er Bremspumpe geht aber schon nicht mehr kleiner, Elektrik/Optik will ich nicht verändern.
Theoretischer Lösungsansatz geht dann folgendermaßen, wobei ich da möglicherweise einen Denkfehler drin habe: ich vergrössere das zu bewegende Volumen der Bremskolben => weicherer Druckpunkt; und gleichzeitig auch die Bremsbelagfläche => plus/minus gleiche Bremsleistung.
Und gemäß built not bought hatte ich den 4K- Bremssattel, andere Komponenten bleiben gleich, nur Adapter muss neu.
Das finde ich spannend.

Jetzt ist die wirkliche Diskussion eröffnet.

Gruss Peter
 
Die zu hohen Handkräfte am Hebel führen zu schlechter Dosierbarkeit. Es fehlt dann das Gefühl.
Eine größere Bremsscheibe kann das lindern, indem sie das Hebelverhältnis Raddurchmesser/Bremsscheibendurchmesser verbessert.

Du hast auch die Möglichkeit bei der ST eine zweite Bremsscheibe nachzurüsten. Das vergrößert die Kolbenfläche am Bremssattel mehr, als ein 4K-Sattel.
Es gibt hier im Forum sicherlich einige, die das gemacht haben.

Verstellbare Handhebel für die ST gibt es hier.
 
Zur Materialfrage: Halten wird auch der billigste Aluguss, und so wird‘s ja auch bei den meisten Serienkonstruktionen fabrikmäßig gemacht.

Außer bei meiner Kawa Z900 aus 1977, da sind sie aus Stahl, aber das sind Schwimmsättel.

Aber der Halter soll ja getüvt werden, da bietet sich 7075 an, das eines der stabilsten Aluknetlegierungen ist. Solange man nicht im Streusalzwinter damit fährt, ist Korrossion kein Problem. Wasserdicht: Bei Stahlblech, 8 mm stark, Stahlsorte S235, kann kein aaS etwas dagegen sagen.

Viele Grüße
Frank
 
@ Ekki: danke für den Tip mit den Probrake- Hebeln, das werde ich mal parallel weiterverfolgen.

@ Frank: Ich muss zwar nicht um jedes Gramm kämpfen, aber leichter ist immer sexier. Ich werde mal überschlägig den Gewichtsunterschied Stahl/Alu ausrechnen.

Gruss aus und in den Regen
Peter
 
Bei meiner G/S mit der Brembo Monobloc Radialzange ist der Halter aus 7075 Aluminium und hinterher grau eloxiert. Gammelt nicht und ist eingetragen.
Wichtig war dem Prüfer eine eingestanzte / gefräste Kennzeichnung damit er was zum in das Gutachten schreiben hat. Ob Zahlen, Buchstaben oder eine Kombination aus beiden war ihm vollkommen egal.
Bei mir steht zum Beispiel "Brembo P4 AL7075" drauf
 
Moin,

der Beitrag vorab mit der Erklärung zu EN AW-6082 und 5083 sagt alles aus.

Wichtig beim Aluminium ist die Nachbehandlung. Blankes Alu reagiert mit der Umgebung. EN AW-7075 neigt am schnellsten dazu sprödbrüchig zu werden. Die Gefahr beim Alu ist, dass du die Korrosion nicht so deutlich siehst wie bei Eisenwerkstoffen. Das Material verliert an Duktilität und bekommt Haarrisse. Daher ist immer zu empfehlen Aluminium zu Eloxieren oder wie es früher gemacht wurde auch zu galvanisieren oder verkupfern und verchromen.

Wenn du jemanden benötigst, der es Zerspanen soll und ein Werkszeugnis ausstellen soll, dann melde dich gern per PN.

Hier noch diverse Datenblätter
https://www.bikar.com/de_DE/ueber-das-unternehmen/bikar/downloads
 
...@ Frank: Ich muss zwar nicht um jedes Gramm kämpfen, aber leichter ist immer sexier. Ich werde mal überschlägig den Gewichtsunterschied Stahl/Alu ausrechnen. ..

5 mm Feinkornbaustahl S 420 MC oder ähnlich. Die höhere Festigkeit und der viel höhere E-Modul von Stahl lässt sicher eine schlankere Form zu, als mit Aluminium.
 
@ Gee: eine tolle homepage von Bikar! Außerdem danke für dein Angebot, auf das ich möglicherweise gerne zurückkommen werde. Zuerst muss ich jetzt das Adaptermodell in eine saubere Zeichnung umsetzen. Da mir kein CAD zur Verfügung steht, werde ich das ganz altmodisch fußläufig machen.

@ Frank: Kommt wahrscheinlich auch immer auf das Materiallager des Zerspaners an. Bei Stückzahl "1" ist das ja auch gerne mal ein Problem.
Jedoch brauche ich als Ausgangsebene, sozusagen als "Distanzblock" ohnehin 10mm Materialstärke, und dann kann ich als "dünnen" Fortsatz nochmals 10mm draufsatteln. Ich kann also nicht wirklich aufgrund höherer Festigkeit an Materialstärke sparen. Aber sobald ich eine zeichnung erstellt habe, kann ich diese hier einstellen und alles nochmal konstruktiv durchleuchten lassen.

Besten Dank an alle für konstruktiven Input (auch das mit der Kennzeichnung des Bauteils!)! Sehr willkommen.

Gruss Peter
 
Ich habe bisher alle meine Gabelbrücken und auch alle Bremssatteladapter aus 7075 gemacht. Die mechanischen Kennwerte sind einfach sehr gut bei diesem Material. Allerdings musst du es unbedingt eloxieren, ansansten sieht es nach kurzer Zeit schecklich aus. 7075 korodiert schnell.
Gruß
 
Hallo Peter,

als ich damals den Eigenbau-Adapter für die Tokico Bremszange (einen habe ich noch abzugeben) vom AAS eintragen ließ, wollte dieser eine Kennung am Adapter eingeschlagen haben, um diesen dann wohl eindeutig identifizieren zu können.

Ich habe dann "100GS" eingekloppt und dann war es für ihn soweit OK.

Also falls eloxiert wird, dann besser vorher etwas einschlagen.

Das Material war auch 7075.
P1130466.jpg
 
@ all:

Ich summiere:
- Klärung mit aaS vorab
- Material Alu 6082 oder 7075, idealerweise eloxiert
- eindeutige (aber offensichtlich beliebige) Kennung einschlagen

Hört sich eigentlich einfach an, Betonung auf eigentlich.

In dritter Annäherung ist der finale Adapter entstanden. Jetzt fehlt nur noch die zur Fertigung dienliche Zeichnung.
Und schlußendlich hoffe ich, dass das Einzelteil fertigen und eloxieren zu lassen zu vernünftigen Tarifen erfolgen kann. Auch bei Verständnis für allgemeine Preissteigerungen erlebt man heutzutage ja bisweilen echte Überraschungen.

Vom Fortgang werde ich berichten....

Peter
 
Es gibt Neuigkeiten - leider nicht nur erfreuliche:

Als erstes hatte ich noch die von Ekki in #11 empfohlenen Handhebel ausprobiert. Die sind optisch und technisch ein Traum, aber

a) fast schon zu high-tech für meine alte Mühle und
b) klappern sie derart in der Aufnahme, dass das nicht so bleiben konnte.
Von der Verstellung und gewünschtem "weichem" Effekt her wären sie optimal, dass sie eigentlich alle meine Probleme gelöst hätten. Jedoch
c) der Verstellmechanismus trägt so auf, dass mein Zeigefinger nicht mehr auf den Bremshebel passt. Das konnte ich so auch nicht haben. Also retourniert.
Diese Abwicklung war auch nicht so ganz erfreulich, da sich die Firma als ultrapenibel gezeigt hat.

Zweites issue: das Treffen mit dem aaS. Der TÜV- Mann hat dem Projekt -bedauernd aber dennoch- den Todesstoss versetzt.
Aufgrund des internen QM-Managements kann/darf/will er ohne eine dezidierte Berechnung den Adapter nicht eintragen. Nach meiner Präsentation ist er sich sicher, dass der Adapter von Form, Abmessungen, gesamter Ausführung her vollkommen ausreichend wäre und er diesen bis vor wenigen Jahren noch unter Vorlage eines Materialnachweises ohne Bauchschmerzen eingetragen hätte.
Aber jetzt geht nix mehr.
Trotz eines Feinmechanikbetriebs, der mir das Teil zu einem realistischen Preis fertigen würde, scheitert es jetzt vermutlich an einem Betrieb/Ingenieur, der mir das Teil rechnet, was ja nicht für Umme abgeht und dann bin ich einfach jenseits dessen, was es mir wert ist. Wenn das ein Adapter wäre, der Vermarktungspotential hätte, wär's nochmal was anderes, aber so......RIP

Gruss Peter
 
Wenn dir das Projekt wichtig ist, würde ich an deiner Stelle noch ein paar Ausflüge zu anderen Prüfstellen machen.
 
Dieser TÜV- Mann ist m.E. sachkundig und stets wohlwollend. Klar könnte ich jetzt noch zu einer Tour aufbrechen, aber wirklich Hoffnung hab ich da eher wenig.
Ich bin noch dran, eine Lösung zur Berechnung zu suchen, eine analoge Brechnung vorzulegen o.ä.
Wenn das alles zu nichts führt, lass ich's einfach gut sein. Bremsen tut sie ja, nur ich verrenk mir halt immer die Finger.

Dennoch leicht frustrierte Grüsse
Peter
 
...Der TÜV- Mann hat dem Projekt -bedauernd aber dennoch- den Todesstoss versetzt.
Aufgrund des internen QM-Managements kann/darf/will er ohne eine dezidierte Berechnung den Adapter nicht eintragen. Nach meiner Präsentation ist er sich sicher, dass der Adapter von Form, Abmessungen, gesamter Ausführung her vollkommen ausreichend wäre ...

Genau so ging meine Voranfrage zu einem bereits realisierten und auch eingetragenen Bremsadapter inklusive Briefkopie (Tokico 6-Kolbensattel) beim TÜV Hessen aus. Devise von Oben: Keinen Arsch in der Hose, dafür La Paloma pfeifen.
 
Servus,
Schau doch mal in meinem #6. Da hab ich nen Link zu soner Berechnung verlinkt. Musst das nur auf dein Moped umsetzen.

Gruß
Harald
 
Die analoge Berechnung kannst Du machen, wie erklärt und verlinkt.

Oder Du lässt es Dir digital rechnen.
Dazu zeichnest Du das Teil in CAD, der von Dir gezeigte Adapter ist ja übersichtlich. Dann zerlegst Du in ein Gitter und lässt in FEM mit der von Dir plausibilisierten Last berechnen.

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Damit lässt sich sehr gut aussagen, was die Brücke, oder hier der Adapter, aushält.
Meine Brücke hat so ihren Segen bekommen.

 
Meine Hochachtung für Leute, die so aus dem Handgelenk CAD können. Mir steht weder das Tool noch die Fähigkeit adhoc zur Verfügung. Und mich da einzufuchsen, nein danke, da hab ich noch genug andere Dinge zu tun.
Und auch, das Ganze zu beauftragen steht derzeit nicht im Raum, da Fachleute, die das alles können und machen, sicher ganz gut dafür verlangen.
Und hier Unsummen zu versenken, kommt für mich nicht in Frage.

Ich freu mich für dich, dass du das offensichtlich drauf hast und so zum Erfolg gelangt bist.

Gruss Peter
 
Hi Peter,

vielleicht würde es helfen, wenn du dem aaS mal einen Adapter von HE o.ä. in die Hand drückst. Die haben eine ABE und eine KBA-Nr. drauf. Und wenn der aaS vom Fach sein sollte, dann müsste er eigentlich die ähnliche und ausgeführte Dimensionierung erkennen.
Auch die verlinkte "Dissertation" zur Auslegung eines solchen Blechles sollte einem befähigten Prüfinschenör doch eigentlich genügen.

Aber, wie ich schon schrub, würde, sollte, könnte ....
es sich evtl. halt um Fachangestellte ohne Befugnisse handeln.

Gruss Holger
 
Dazu zeichnest Du das Teil in CAD, der von Dir gezeigte Adapter ist ja übersichtlich. Dann zerlegst Du in ein Gitter und lässt in FEM mit der von Dir plausibilisierten Last berechnen.

Genau so kann´s gehen !!!
Das ganze sieht dann Berechnet so aus.

Ausdrückhebel-Belastungsrechnung-F 38-Model.jpg

Ich brauchte das ganze mal für mich persönlich für die Durchbiegungsberechnung und für evtl. entstehende Spannungsspitzen für einen Neu von mit gefertigten Ausrückhebel aus AL F 38 für meine Ducati.

Nach solch einer FEM Berechnung haben vor einigen Jahren selbst Gebaute Bremsscheibenträger eine Eintragung bekommen.

Gruß aus dem Harz
Frank
 
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