Radi
Spassfahrer
hallo zusammen,
wie in dem Fred Alpen 2010 Berichte und Fotos geschrieben, gab es ja einen etwas unwürdiges Ende der beschriebenen Tour.
Nu ist sie wieder daheim, und ich habe heute abend eben mal geschaut, was denn da los ist. Also Rad raus --> sieht gut aus.Am Rad (Nabe) liegt es also nicht. Die Innenverzahnung am Achsgetriebe lässt sich allerdings von Hand drehen. Das ging vorher mal nicht wirklich, Dann Achsgetriebe raus: sieht auch gut aus, lässt sich an beiden Seiten von Hand geräusch- und spielfrei bewegen, das jeweils andere Ende läuft auch mit. Am Achsgetriebe schein es also auch nicht zu liegen. Also mal an der Kardanglocke gedreht: Oui, oui, oui, das geht aber mal leicht, und vorne kommt auch nichts an. Spiel hat das Ding auch ohne Ende.
Fazit: Der Konus hat sich gelöst, die Spannschraube konnte ich von Hand lösen und schon kam mir die Kardanglocke entgegen.
Nun meine Frage:
Da das ein Konus ist, gehe ich richtig in der Annahme, dass er trocken verpresst werden muss, derzeit ist ja alles verölt?
Mit welchem Drehmoment muss ich den Konus denn verpressen und kann ich das so einfach überhaupt, was habe ich dabei zu beachten?
Wie in dem Fred Urlaubsfred schon angedeutet, ist mein Getriebe auch nicht mehr das beste, ich denke darüber nach, dies im Zuge der anfallenden "Bauarbeiten" gleich mit erledigen zu lassen, das übersteigt eindeutig meine Kenntnisse und auch mein Zeitbudget.
Wäre nett, wenn ich ein paar Tips bekommen würde, wie ich denn mit meinem Kardan generell verfahren sollte, um ihn wieder zur geregelten Mitarbeit zu bewegen. Die Getriebegeschichte überlege ich mir in den nächsten Tagen.
Mit bestem Dank im voraus,
wie in dem Fred Alpen 2010 Berichte und Fotos geschrieben, gab es ja einen etwas unwürdiges Ende der beschriebenen Tour.
Nu ist sie wieder daheim, und ich habe heute abend eben mal geschaut, was denn da los ist. Also Rad raus --> sieht gut aus.Am Rad (Nabe) liegt es also nicht. Die Innenverzahnung am Achsgetriebe lässt sich allerdings von Hand drehen. Das ging vorher mal nicht wirklich, Dann Achsgetriebe raus: sieht auch gut aus, lässt sich an beiden Seiten von Hand geräusch- und spielfrei bewegen, das jeweils andere Ende läuft auch mit. Am Achsgetriebe schein es also auch nicht zu liegen. Also mal an der Kardanglocke gedreht: Oui, oui, oui, das geht aber mal leicht, und vorne kommt auch nichts an. Spiel hat das Ding auch ohne Ende.
Fazit: Der Konus hat sich gelöst, die Spannschraube konnte ich von Hand lösen und schon kam mir die Kardanglocke entgegen.
Nun meine Frage:
Da das ein Konus ist, gehe ich richtig in der Annahme, dass er trocken verpresst werden muss, derzeit ist ja alles verölt?
Mit welchem Drehmoment muss ich den Konus denn verpressen und kann ich das so einfach überhaupt, was habe ich dabei zu beachten?
Wie in dem Fred Urlaubsfred schon angedeutet, ist mein Getriebe auch nicht mehr das beste, ich denke darüber nach, dies im Zuge der anfallenden "Bauarbeiten" gleich mit erledigen zu lassen, das übersteigt eindeutig meine Kenntnisse und auch mein Zeitbudget.
Wäre nett, wenn ich ein paar Tips bekommen würde, wie ich denn mit meinem Kardan generell verfahren sollte, um ihn wieder zur geregelten Mitarbeit zu bewegen. Die Getriebegeschichte überlege ich mir in den nächsten Tagen.
Mit bestem Dank im voraus,