hemonu
Einsteiger
Nach fast 22 Monaten als lesender Nutzer dieses exzellenten Forums meine erster Thread. Da sollte ich mich sicherlich erst mal kurz vorstellen.
Mein Name ist Herbert und ich komme vom linken Niederrhein. Ich überhole zur Zeit mein erstes Motorrad, ursprünglich eine R 75/6 Jahrgang 1976. Die hatte ich 1978 gebraucht gekauft und bin dann in zehn Jahre knapp 200.000 km mit ihr unterwegs gewesen. Dabei hat sie einige Reparaturen und Umbauten über sich ergehen lassen;-) Gottseidank habe ich sie nicht verkauft, als ich danach auf diverse andere Motorräder umgestiegen bin. Seit COVID habe ich dann endlich die Zeit für eine Komplettsanierung gefunden. Zur Zeit bin ich bei der Überholung des Getriebes bzw. genau genommen von zwei Getrieben.
Dazu habe ich eine Frage: Bei dem ursprünglichen Getriebe schlackerte das Zahnrad 1. Gang auf der Messinghülse und die Hülse war deutlich eingelaufen. Ich habe das Lager auf der Abtriebsseite abgepresset und das Zahnrad abgenommen. Die Messingbuchse saß fest auf der Welle, ließ sich aber auch leicht abziehen. Heute eine neue Buchse bekommen. Die passt spielfrei in das Zahnrad (puuuhhhh !!) läßt sich aber mit einem Schiebesitz auf die Welle schieben und frei drehen. Ist das normal oder muß zwischen Buchse und Welle ein Preßsitz sein? Kann mir jemand das Nennmaß und die Toleranz für den Wellendurchmesser unter der Messingbuchse nennen.
Ich hoffe mal nicht, dass die Welle hin ist.
Herbert
P.S.:
Es handelt sich um die Messingbuchse für des Zahnrad 1. Gang auf der Abtriebswelle. Das ist ein Standardteil von BMW bzw. diversen Händlern. Ich habe es beim Schorch gekauft.
Anbei ein Bild von der Welle. Wie man sieht, sind auf der Welle Spuren von Messing zu sehen. Das sieht für mich aus, als wenn die Buchse auf der Welle gelaufen ist. Bei der Demontage saß die Buchse aber fest auf der Welle. Ich wüsste gerne, ob die Buchse auf der Welle drehen darf oder fest sitzen muss.
Mein Name ist Herbert und ich komme vom linken Niederrhein. Ich überhole zur Zeit mein erstes Motorrad, ursprünglich eine R 75/6 Jahrgang 1976. Die hatte ich 1978 gebraucht gekauft und bin dann in zehn Jahre knapp 200.000 km mit ihr unterwegs gewesen. Dabei hat sie einige Reparaturen und Umbauten über sich ergehen lassen;-) Gottseidank habe ich sie nicht verkauft, als ich danach auf diverse andere Motorräder umgestiegen bin. Seit COVID habe ich dann endlich die Zeit für eine Komplettsanierung gefunden. Zur Zeit bin ich bei der Überholung des Getriebes bzw. genau genommen von zwei Getrieben.
Dazu habe ich eine Frage: Bei dem ursprünglichen Getriebe schlackerte das Zahnrad 1. Gang auf der Messinghülse und die Hülse war deutlich eingelaufen. Ich habe das Lager auf der Abtriebsseite abgepresset und das Zahnrad abgenommen. Die Messingbuchse saß fest auf der Welle, ließ sich aber auch leicht abziehen. Heute eine neue Buchse bekommen. Die passt spielfrei in das Zahnrad (puuuhhhh !!) läßt sich aber mit einem Schiebesitz auf die Welle schieben und frei drehen. Ist das normal oder muß zwischen Buchse und Welle ein Preßsitz sein? Kann mir jemand das Nennmaß und die Toleranz für den Wellendurchmesser unter der Messingbuchse nennen.
Ich hoffe mal nicht, dass die Welle hin ist.
Herbert
P.S.:
Es handelt sich um die Messingbuchse für des Zahnrad 1. Gang auf der Abtriebswelle. Das ist ein Standardteil von BMW bzw. diversen Händlern. Ich habe es beim Schorch gekauft.
Anbei ein Bild von der Welle. Wie man sieht, sind auf der Welle Spuren von Messing zu sehen. Das sieht für mich aus, als wenn die Buchse auf der Welle gelaufen ist. Bei der Demontage saß die Buchse aber fest auf der Welle. Ich wüsste gerne, ob die Buchse auf der Welle drehen darf oder fest sitzen muss.
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