• Hinweis: Die Zustellung von Mail-Benachrichtigungen zu Microsoft-Diensten (Outlook.com, Hotmail, Live ) und United Internet ist zeitweise gestört. Die Ursache liegt außerhalb unserer Forums-Systeme. Unser Hosting-Provider arbeitet an der Behebung.

Motorrad einlagern

R80PD

Teilnehmer
Seit
14. Apr. 2018
Beiträge
12
Ort
Hannover
Hallo,
bitte nicht neidisch werden, aber ich habe vor ein paar Wochen eine R 100 R aus 5/96 für einen unverschämt günstigen Preis erstanden. Sie hat sage und schreibe 14.700 km runter und sieht wesentlich besser aus! Schön in schwarz, Tank grau abgesetzt und eine kleine Wüdo Verkleidung. Echt schick. Einer der mitgelieferten TÜV Berichte von 2006 nennt 10 km weniger als heute !!. Abgemeldet seit ca. einem Jahr und TÜV läuft im Mai ab. Einige alte Rechnungen liegen dabei. Sie wurde immer gewartet - auf die Laufleistung bezogen. Zeitlich liegt die letzte Wartung Jahre zurück. Gefahren wurde sie anscheinend in den letzten 12 Jahren so gut wie nicht. Ich habe sie mir jetzt genauer angesehen und nur einen leckenden Bremsflüssigkeitsbehälter festgestellt. Elektrische Einrichtung habe ich getestet. Es stellt sich die Frage was tun? Anmelden wollte ich sie nicht, verkaufen erstmal auch nicht. Da meine G/S fährt, wollte ich sie erstmal stehen lassen. Ist es sinnvoll jetzt Öle zu wechseln, sie testweise in Betrieb zu nehmen, oder irgendetwas anderes zu machen? Ich tendiere dazu alles zu lassen wie es ist, da sie sowieso ganz umsichtig in Betrieb genommen werden muss. Und das kann man dann auch in ein paar Jahren machen, oder? Bspw. Glaube ich, dass sie der Bremsflüssigkeitsbehälter auch undicht gestanden hat. Ein neuer wäre demnach jetzt nicht sinnvoll. Ach ja, ab wann wird die Wiederzulassung problematisch? Zum Beispiel in Bezug auf Abgasvorschriften...

Ich freue mich über alle Tipps! Vielen Dank!
Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Wiederzulassung gibt es keine Probleme, die Maschine muss nur vorher getüvt werden.
Ich würde die Öle erneuern, die Vergaser entleeren, den Tank komplett entleeren und auslüften lassen, einmal mit ein wenig Öl ausschwenken, Bremsflüssigkeit erneuern (zusammen mit den Behälterdichtungen) und dann aufbocken so dass die Räder den Boden nicht berühren. Batterie ausbauen.
Dann das Auspuffende mit einem öligen Lappen verschießen, möglichst auch die Ansaugöffnungen unterm Tank.
So kann die Maschine lange stehen, es schadet nichts, den Motor einmal im Jahr mit einer Batterie und rausgedrehten Zündkerzen per Anlasser zu bewegen damit alles einmal durchgeölt wird.
 
Hallo,
für mich gäbe es nur die Option..... auf die Strasse bringen.

Steuer und Versicherung sind ein sehr überschaubarer Betrag im Jahr und bewegt sind die Moppeds doch besser als dass sie rumstehen.

Vg Werner
 
Hi Werner, darüber habe ich auch nachgedacht. Aber meine G/S macht ca. 2.000 km im Jahr - wenn es gut läuft. Und je weniger ich mit ihr fahre desto mehr Probleme habe ich mit ihr, denn der Nichtbetrieb ist Mist. Aber was will man machen, wenn man sein Moped seit 28 Jahren hat und das Herz hängt dran. Gruß Dirk
 
Hi Dirk,

tolle Sache. Aber schieb so wenig wie möglich aufspäter ...;)

Zum Einlagern: Ich würde ausser dem Gesagten alle Gummiteile vor dem Wegstellen mit Hirschtalg einreiben - je weniger du später von den vielen Kleinteilen ersetzen muss, desto besser.
 
Hallo Dirk,

es kommt nicht nur drauf an Wie Du die Q einlagerst sondern auch WO !
Ich hatte meinen O-Motor und weitere Teile fast 18 Jahre im Heizungskeller meines Elternhauses.
Da war es so trocken wie in der Wüste Sahara und dunkel ! Ich hatte Innen wie Aussen keinerlei Schäden, Flugrost auf Lagerflächen, angelaufenes Alu oder Ähnliches an den Teilen. Ich hatte nichts konserviert (nur die normale Ölfüllung) und auch die Kunststoffteile (Kardanflanschgummi etc.) waren topp.
In meiner Garage würde das nicht gehen, zu hell (großes einfachverglastes Fenster), zu feucht durch Temperaturschwankungen etc. etc.
In so einem Raum würde ich den Motor und das Getriebe mit dünnflüssigem Öl fluten, Alles dick einsprühen und mit ner Decke (keiner Plane) abdecken.

Gruß
Kai
 
Hallo zusammen,

ich habe ein ähnliches "Problem" und würde gerne einige Fragen stellen.
Mein "Problem": ich besitze seit 8 Jahren eine R 65 GS, die ich vom Erstbesitzer, einem recht alten Herrn, mit weniger als 8.000 km erworben und dann zwischen 2010 und 2014 in einen wieder ansprechenden Zustand gebracht habe (bzw. bringen ließ, auch dank der Tipps hier).

Gefahren bin ich kaum, jetzt hat die Maschine ca. 9.000 km; in den letzten beiden Jahren bin ich fast überhaupt nicht gefahren, hab sie nur ab und zu mal angemacht und ein paar km bewegt. Es zeichnet sich nicht ab, dass ich in den nächsten Jahren mehr Zeit dazu finde, deshalb überlege ich nun, die Maschine so einzumotten, dass ich sie vielleicht in 10 Jahren wieder auspacken kann, ohne in der Zwischenzeit Standschäden zu riskieren. Oder aber eben DANN zu verkaufen.

Die Flüssigkeiten sind gerade alle gewechselt worden. Ich habe einen Platz in einer trockenen Scheune, wo die Maschine b.B. lange stehen kann.

Meine Fragen:
- sollte der Stahltank nicht komplett gefüllt sein während der Einlagerung? Da gibt es wohl unterschiedlichen Auffassungen.
- sollte ich die BMW mit Öl (z.B. Ballistol) o.ä. von außen behandeln?
- müssen die Vergaser nach dem Entleeren mit Öl geflutet oder behandelt werden? Falls ja: mit welchem Öl (2-Takt?)?
- sollte ich sie lieber abdecken (Bettuch oder Plane?) oder offen stehen lassen?
- gibt es sonst noch etwas, das mir entgangen ist?

Im Voraus vielen Dank für jeden Tipp

Martin
 

Anhänge

  • CIMG4892.jpg
    CIMG4892.jpg
    233,8 KB · Aufrufe: 257
  • Nach Restauration 1.jpg
    Nach Restauration 1.jpg
    201,5 KB · Aufrufe: 193
  • Nach Restauration  2.jpg
    Nach Restauration 2.jpg
    239,5 KB · Aufrufe: 196
Zuletzt bearbeitet:
Meine Fragen:
- sollte der Stahltank nicht komplett gefüllt sein während der Einlagerung? Da gibt es wohl unterschiedlichen Auffassungen.
Der Sprit altert. Besser den Tank entleeren, trocknen lassen und innen mit Konservierungsöl (z.B. Radglanz) ausschwenken.
- sollte ich die BMW mit Öl (z.B. Ballistol) o.ä. von außen behandeln?
Gummiteile mit Silikonspray, Metall mit Radglanz.
- müssen die Vergaser nach dem Entleeren mit Öl geflutet oder behandelt werden? Falls ja: mit welchem Öl (2-Takt?)?
Trocken stehen lassen.
- sollte ich sie lieber abdecken (Bettuch oder Plane?) oder offen stehen lassen?
Ein Baumwolltuch ist am Besten.
- gibt es sonst noch etwas, das mir entgangen ist?
Vorher alle Flüssigkeiten tauschen (auch Gabelöl!)
Wenn möglich einmal im Jahr ne Batterie einbauen und den Motor mit dem Anlasser drehen lassen. Dann werden alle Motorinnereien geschmiert.
Auspuff- und Ansaugöffnungen mit ölgetränkten Lappen verschließen.


Im Voraus vielen Dank für jeden Tipp

Martin
Guxtu rot...
 
Tank auf jeden Fall kpl. entleeren. Moderne Benzine haben einen gewissen Alkohol Anteil und binden dadurch wohl Wasser (Aral ultimate wohl ausgenommen). Stand so lt. in der Custombike zu lesen.
desweiteren kann ich nur die blauen Planen von Louis empfehlen die sich kpl. schließen lassen. In so einer Plane(Tüte) hatte ich 3 Jahre lang ein Mopped eingelagert welches in der Gartenlaube stand. Kein Alu angelaufen kein Rost nix.
Gruß
Bobber
 
Vllt. Vergaser zum "Guru" Redbaron geben, dann sind diese sauber und dauerkonserviert.
Druck auf den Reifen auf 3bar hoch, was ich auch als wichtig erachte ist extrem trocken und dunkel, schön abdecken mit ein Spannbetttuch und immer mal schauen das sich niemand drunter einnistet.
 
Hallo,
den Druck auf 3 bar hoch - das kommt aus dem Autohändlerumfeld, wo die Räder die Last des Fahrzeuges tragen. Da muss man trotzdem monatlich bewegen, um Standplatten zu verhindern - das gilt nicht für auf dem Hauptständer aufgebockte Mopeds. Aber hier gilt: Beide Rückzugsfedern des Hauptständers aushängen und auch die vom Seitenständer! Und Räder sollten nicht den Boden berühren (die neuartigen Kipphalterungen sind ungeeignet), alte Federbeine in Solostellung oder Sport-Schraubgewinde Feder entlasten, vorige Stellung markieren!
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

wenn ich im Hinterkopf hätte sie mal irgendwann fahren zu wollen, würde ich sie wieder in Fahrt bringen und anmelden, dann ab und an eine nette Runde drehen. Ist manchmal ein echtes Kreuz, ich weiß es....muss auch immer allerlei bewegen damit es nicht einrostet. ;(
Wenn sie eh weg soll, dann besser früher als später, an Wertzuwachs wie bei einem 911 glaube ich eher nicht, also wird sich am Verkaufspreis nichts ändern, wird m.E. eher billiger als teuerer.

Zum Einlagern wurde alles geschrieben.

Willy
 
Alles zur Einlagerung kann man nicht berücksichtigen.

Hier mal ein Rotor der sich 10 Jahre nicht mehr gedreht hat. Die Kohlebürsten haben weniger ein Problem. Vielmehr der Simmerung zur Kurbelwelle hat nach den ersten Kilometern gelitten.

610F8E7A-1F51-47F0-99D1-66F89AAF2FE9.jpg

467AE59B-9135-4822-BC1C-9E4CFB018BC8.jpg
 
Hallo Dirk,

es kommt nicht nur drauf an Wie Du die Q einlagerst sondern auch WO !
Ich hatte meinen O-Motor und weitere Teile fast 18 Jahre im Heizungskeller meines Elternhauses.
Da war es so trocken wie in der Wüste Sahara und dunkel ! Ich hatte Innen wie Aussen keinerlei Schäden, Flugrost auf Lagerflächen, angelaufenes Alu oder Ähnliches an den Teilen. Ich hatte nichts konserviert (nur die normale Ölfüllung) und auch die Kunststoffteile (Kardanflanschgummi etc.) waren topp.
In meiner Garage würde das nicht gehen, zu hell (großes einfachverglastes Fenster), zu feucht durch Temperaturschwankungen etc. etc.
In so einem Raum würde ich den Motor und das Getriebe mit dünnflüssigem Öl fluten, Alles dick einsprühen und mit ner Decke (keiner Plane) abdecken.

Gruß
Kai

Das kann ich nur bestätigen. Entscheidend ist KONSTANTE TEMPERATUR - ob das plus 30 oder minus 20 ist spielt dabei eine stark untergeordnete Rolle. Temperaturschwankungen führen zum "atmen" der Teile, dann wird ständig Luft rein- und rausgepumpt, die kalten Metallteile beschlagen und dann gammelt es lustig vor sich hin.

Licht ist ein Faktor bei Kunststoffteilen, mit einer Abdeckung kommt man jedoch gut zurecht.

Ich habe schon einige langzeit-eingelagerte Teile reaktiviert. Z.B. eine 75/5 "20 Jahre hinterm Schuppen abgestellt". (Die Sitzbank lag im Keller, war deshalb noch gut)
- Der Tank war ursprünglich randvoll mit Benzin gemacht. Nach 20 Jahren war er halbleer. Die obere Hälfte war komplett rostig, eine Komplettsanierung stand an (Grund, siehe oben: draußen ist es mal kalt und mal warm).
- Motor, Getriebe, Achsantrieb hat der Besitzer so gut es ging mit Altöl vom PKW aufgefüllt. Das war alles brauchbar, nichts vergammelt.
- Speichen waren komplett grün! Kupfergrünspan von unterm Chrom. Hinten schlimmer als vorn, das Hinterrad stand etwas aus der Plane raus. Dort habe ich die Speichen bereits mit guten Originalteilen erneuert. Vorn sind noch die ersten drin (hat einer einen Satz alte 'noch gute' Speichen übrig??)
- Schalldämpfer komplett hin, Krümmer ok.
- Lack, (die wenigen) Kunststoffteile waren alle picobello nach dem Putzen
- Gehäuse waren natürlich etwas angegriffen, die habe ich so gut es geht aufgearbeitet (ohne zu strahlen oder so).
Unterm Strich ist es nun ein stimmiges, patiniertes aber unverbrauchtes Gesamtbild mit überschaubarem Aufwand.
 
Das kann ich nur bestätigen. Entscheidend ist KONSTANTE TEMPERATUR - ob das plus 30 oder minus 20 ist spielt dabei eine stark untergeordnete Rolle. Temperaturschwankungen führen zum "atmen" der Teile, dann wird ständig Luft rein- und rausgepumpt, die kalten Metallteile beschlagen und dann gammelt es lustig vor sich hin.

Licht ist ein Faktor bei Kunststoffteilen, mit einer Abdeckung kommt man jedoch gut zurecht.

genau deswegen ist es gut, die Garage nicht zu öffnen, wenn der Temperaturunterschied drinnen/draussen sehr groß ist und darüber hinaus für gute Belüftung zu sorgen.
 
Und ". . .brauchbar. . ." versteh' ich so, das man halt alles renoviert hat. Nicht nur der Kollektor mag lange Stillstände nicht. Kugellage sind anfällig für Kontaktkorrosion. Da nützt das mit dem komplett mit Öl auffüllen auch nicht 100%.


Stephan
 
Ergänzend einige Erfahrungen zu nicht eingelagerten, sondern einfach abgestellten Motorrädern

Eine 10 Jahre in einer Garage abgestellte ST sah ziemlich verranzt aus.

Tank enthielt undefinierbaren Brei und musste entsprechend gereinigt, entschichtet und wieder konserviert werden.

Der HBZ war fest und musste vollständig erneuert werden.

IMG_8235.jpg

Die Bremszange konnte mit einem Überholsatz gerettet werden.

Das Federbein war fest und musste ersetzt werden.

Ansonsten war mit einer großen Inspektion und den zahlreichen speziellen Wünschen der Eigentümerin (Lütt Deern) für optische, technische und Änderungen der Lärmemmisionen das Moped wieder fahrbereit aufgestellt.

19983F65-ED3D-4502-9C7B-49A7FAD26199.jpg

08C35DD4-B1C3-4CAA-8693-39467221A19B.jpg



Eine 3 Jahre in einem Carport abgestellte R65 war lediglich mit einer großen Inspektion und einer intensiven Vergaserreinigung wieder flott zu machen. Das Benzin wurde nicht ersetzt und der Stuhl läuft damit einwandfrei. Die Bremsflüßigkeit enthielt keine 2% Wasser, wurde aber natürlich auch getauscht. Der Luftfilter war mäusefrei.

7D930F72-2FB3-444B-86F3-8FB753DC518C.jpg

35720A8C-0537-4DAA-BEDF-25140317517E.jpg

0D41CAC7-5D02-4142-9D1C-D09921721D8F.jpg



So unterschiedlich kann das Abstellen eines Motorrades also ausgehen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nach 7 Jahren in der Tiefgarage habe ich meine K1100 letztes Jahr herausgerollt. Neue Batterie und sie sprang sofort an. Die Bremsflüssigkeit war schon braun geworden. Pleiten mit der Standzeit hatte ich bislang nur mit den /5. Nach wenigen Kilometern ist mir jeweils das Getriebe um die Ohren geflogen. Immer ein Ausfall von einem Rillenkugellager.

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ein Motorrad 10 Jahre zum spekulieren einlagern möchte sind die Reifen nicht wichtig, müssen eh neu nach der Zeit. Überlegt mal wer die alten Kisten noch fährt, da sind kaum junge Interessenten dabei die in 10 Jahren bereit sind für ein Motorrad Geld auszugeben. Denen ist das neueste Smartphone wichtiger.
 
Moin,

ich fürchte auch, wir sind eine aussterbende Spezies. Der Preishype unserer Alteisen ist einer Mode geschuldet, der jetzt mit neusten Features von den Herstellern abgeritten wird.

Ich persönlich mag Fahrzeuge, die ich auch beschrauben kann. Die ich verstehe, begreife.

Der Nachwuchs ist leider i.d.R. komplett anders gestrickt. Vllt ist es auch gut so? Ich persönlich finde es traurig.

Liebe Grüße Christian
 
Nu entspannt euch mal ein wenig, ich kenne eine ganze Reihe Verrückte zwischen 18 und 30. Die halten sich halt nur nicht unbedingt im Dunstkreis der 50+ Generation an den Currywurstbuden deutscher Mittelgebirge auf.
Die schrauben und customizen, fahren und haben wilden Spass.
Ob die später mal auf ner Harley oder GS sitzen werden wir sehen.

Mit Sicherheit sitzt unsere Generation im Schnitt nicht weniger vor der Glotze als der Nachwuchs unsinnig ins Smartphone guckt.
Wir neigen oft dazu unsere eigene Vorstellung zum Maßstab zu machen. Das schärft nicht gerade den Blick.

Der 2-Ventiler und kleine Einzylinder werden interessant bleiben, denke ich wenigstens, eben weil sie so simpel sind.
 
...
Der 2-Ventiler und kleine Einzylinder werden interessant bleiben, denke ich wenigstens, eben weil sie so simpel sind.

Das hoffe ich auch.
Aber der Interessentenkreis wird ganz sicher kleiner als heute.
Als wir 18 wurden, war der Motorradschein fast ein Muß; heute ist er die Ausnahme.
 
Das hoffe ich auch.
Aber der Interessentenkreis wird ganz sicher kleiner als heute.
Als wir 18 wurden, war der Motorradschein fast ein Muß; heute ist er die Ausnahme.

Berichtigung:
Der Motorradschein war ein Muß :oberl:

Und mein jüngerer Bruder machte 1994 NUR den Einser :bitte:

Dem "guten" Einfluß des großen Bruders sei dank ...:pfeif:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit alten (Vorkriegszeit ) Motorrädern hin und wieder auf Oldtimer Veranstaltungen, da ist schon ein leichter Wandel zu sehen. Die alten Japaner aus den 70 nd 80 Jahren nehmen erheblich zu. Viele verbindet mit seinem Oldtimer seine Jugendzeit. Ich sehe ein 2v nicht als Wertanlage, da muss es schon etwas ausgefallenes sein.
 
Zurück
Oben Unten