Mutlos

Reinhard

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24. Okt. 2007
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Ellerbek bei HH
Ich habe mir einen Anhänger als Motorradtransporter umgebaut.
Jetzt fehlt mir einwenig der Mut die Q's darauf zu stellen.
Auf einen Ständer stellen ist nicht möglich.
Ich habe vorne einen Bügel gebaut der das Vorderrad aufnimmt, seitlich sind Ösen für Spannbänder.

Was ist die beste Methode:

Einfach rauf fahren?
Nebenherlaufen?
Rauf schieben?
2-4 Leute zum halten?
Kann man das auch alleine?

Ich habe das noch nie gemacht und 230 kg hält man nicht wenn sie kippen.
 
Moin Reinhard,
ich hab auch so nen Hänger, da schieb ich das Mopped zur Not alleine hoch. Hab ich schon einige Male gemacht, wenn möglich, ist es aber immer die bessere Wahl, das zu zweit zu machen. Das Hochschieben geht bei mir so, daß ich neben dem Mopped herlaufe und mit Schwung da hochpeile. Alleine verzurren geht zur Not auch, kann aber fatale Folgen haben ( mir ist beim Entladen mal ne 11er GS ins Kippen gekommen, zum Glück lag der Ventildeckel auf dem Alukotflügel auf, sonst wäre ich drunter zum Liegen gekommen).
 
Hallo Reinhard,

ich habe letztes Jahr meine Q notgedrungen auf einen Anhänger verladen müssen (unterwegs wegen defektem Radlager liegengeblieben :entsetzten: ). Ich war froh, dass der Kumpel von dem ich den Anhäger geliehen habe, mit dabei war. Er hat mir gleich gesagt, dass es alleine nicht gutgehen würde. Wir haben es so gemacht, dass ich die Q seitlich geschoben/gehaten habe und er hat von hinten an der Q geschoben. Anschließen hat er auf der Q gesessen und ich habe die ersten beiden Gurte befestigt. Beim Abladen in umgekehrter Reihenfolge. Ich würde das nicht alleine tun. :oberl:

Gruß
 
Ich "fahre" das Moped nebenhergehend mit Hand an der Kupplung rauf und betätige den Killschalter wenn das Vorderrad in der Führung steht.
Wenn ich keine zweite Person dabei habe, bereite ich vorher die Zurrgurte soweit vor, dass ich sie schnell mit einer Hand am Moped belegen kann.
Einfacher wäre es, wenn der Anhänger eine Plattform hat und man das Moped auf den Seitenständer stellen kann. Geht bei meinem Stema leider nicht.
 
Besser ist in jedem Fall zu zweit, es geht aber auch alleine, wenn man das richtig vorbereitet.

Gurte zieh ich immer gerne in die untere Gabelbrücke, wenn das nicht geht ist der Lenker dran.

Diese beiden Gurte vorbereitet zurechtlegen.

Dann raufschieben, so wie Hubi beschrieben hat nebenher und mit Schwung.

Ich habe allerdings auch schon Moped´s mit laufendem Motor und nebenherlaufen hochgefahren, wenn es zu steil war.:&&&:

Wenn das Moped oben steht, neige ich es leicht nach rechts (5 Grad)und tütel den Spanngurt durch besagte Gabelbrücke oder den Lenker. Wenn ich alleine bin setz ich mich drauf, ansonsten den Helfer mit lautstarken Anweisungen dirigieren.

Dann den linken Spanngurt antüteln und straffziehen bis die Q grade steht. Dann dürfte die Q leicht in die Federn gespannt gerade stehen. Damit steht die hauptsächliche Befestigung der Q.

Alles Nachfolgende dient der weiteren Sicherheit. Vorderrad in der vorderen Aufnahme oder Hängerecke festtüteln.

Dann im hinteren Bereich am Heckträger nach links und rechts noch einen Spanngurt.

Nach ein paar Kilometern noch mal prüfen und ggs. nachspannen.

Nimm keine Baumarktgurte. Ich habe mir welche bei Anhänger-Kröger besorgt, die wesentlich stabiler sind und auch nicht mehr kosten die die Baumarktbindfäden.
 
Hallo Reinhard,

Ich bin fast immer alleine, wenn ich eines meiner Moppeds verlade.
Ich habe mir 2005 eine spezielle Halterung für das Vorderrad anfertigen lassen (Verstellbar auf unterschiedliche Reifenbreiten).

Soweit mir bekannt, haben Hofe und granada da auch schon erste Prototypen in Arbeit, mußt du einfach mal fragen. Bei Ebay sollten solche Halterungen auch schon für verhältnismäßig kleines Geld zu erwerben sein.

Ich hatte seinerzeit ca. 190 € auf den Tresen des Schlossers gelegt und klopfe mir heute noch gedanklich auf die Schultern, das Teil gleich mitgekauft zu haben :]

Wenn das Mopped in der Halterung steht (gerade, keine seitliche Neigung), dann kann ich es loslassen und vorsichtig abspannen.
Geht perfekt und bisher ist noch nichts passiert.

Zum Rauffahren des Moppeds nutze ich zwei Rampen aus Alu, die ich direkt nebeneinander lege. Ein Tritt (der gleichzeitig Aufbewahrungskiste der sehr stabillen Spanngurte ist) dient dazu, die Höhe der Ladefläche für mich zu egalisieren. Raufgefahren wird das Motorrad mit schleifender Kupplung (zumindest die GS, weil die sehr hoch ist). Die Mystic bekomme ich auch mit Schwung raufgeschoben.

Abgespannt wird grundsätzlich so, dass das Mopped hinten in die Federn gezogen wird. Das ist das wichtigste überhaupt.
Vorne wird lediglich ohne große Spannung entweder an den oberen oder unteren Gabelholmbrücken abgespannt. Nie aber an den Lenkerenden :oberl:

Ich kann dir anbieten, dass du mal mit deinem Anhänger vorbeikommst und dann üben wir gemeinsam das Raufschieben und Abspannen mit einem meiner Moppeds. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie ich Blut und Wasser geschwitzt habe, als ich alleine das dicke Mopped die ersten Male verladen habe :entsetzten:
 
Moin Reinhard,
allein geht, ist aber meistens mit ein wenig Adrenalin verbunden. Bin mal meine K 1200 RS draufsitzend über eine Planke hochgefahren und habe plötzlich keinen Grip am Hinterrad mehr (Planke war schmierig), reflexhaft mehr Gas gegeben, ganz plötzlich doch wieder vollen Grip gehabt... die folgende Szene will ich hier nicht schildern ;).
Neulich habe ich meine R 100 RS alleine auf einen Leihhänger geschoben und saß plötzlich fest, weil die Kiste sich mit der Verkleidung verhakt hat. Da hilft nur um Hilfe wimmern und warten (hat zum Glück geklappt, meine Frau kam gerade raus).
Am besten und völlig problemlos ist eindeutig die Zweimannvariante!
Aber Du schaffst das, Übung macht in diesem Falle sicher! Viel Glück! :)

Gruß aus Celle

Oliver
 
Original von udo

Abgespannt wird grundsätzlich so, dass das Mopped hinten in die Federn gezogen wird. Das ist das wichtigste überhaupt.
Vorne wird lediglich ohne große Spannung entweder an den oberen oder unteren Gabelholmbrücken abgespannt. Nie aber an den Lenkerenden :oberl:

Für die Telelevermopetten sehe ich das genauso.
Bei herkömmlicher Telegabeln ziehe ich allerdings, so man dran kommt, immer die Gabel an der unteren Gabelbrücke in die Feder. Schwierig wirds, wenn das Moped ne Vollverkleidung hat. Eine RT oder RS lässt sich auf diese Weise nicht verzurren. Da müssen dann schon die Sturzbügel herhalten, damit man etwas Zug auf die Gabelfedern bekommt. Wenn man das Vorderrad ohne Zug in den Federn vertäut, z.B. an den Tauchrohren, hüpft die Maschinenfront während der Fahrt munter auf und ab.
Dass das Motorrad hinten zusätzlich in die Federn gezogen werden muss, dient in erster Linie der Sicherheit, falls man mit dem Gespann in einen Auffahrunfall verwickelt wird, damit einem die Fuhre von hinten nicht per Überschlag ins Dach vom Zugfahrzeug einschlägt.
 
Ich finde immer, abladen ist kniffeliger als aufladen, besonders der Moment, in dem die Gurte gelöst werden. Zu welcher Seite wird sie kippen ? Patente Verzurranleitung hat übrigens die Bahn in den Tips für Autozugreisende, die sind Kummer gewohnt...
Gruß,
Uli
 
Hallo Reinhard,

beislang habe ich fast immer alleine verladen.
Ablauf:
Hänger sollte natürlich angekuppelt sein, sonst kippt er bei Belastung hinten runter !
Je nach Höhe der Ladefläche brauchst Du die Rampe für das Mopped und evtl. eine zweite für Dich zum "nebenherlaufen".
Dann mit Anlauf die Rampe(n) hoch bis zur vorderen Bordwand.
Mopped mittig/leicht rechts stehend nach links auf den Seitenständer kippen.
Absteigen, alle 4 Gurte anbringen (untere Gabelbrücken, hi Heckrahmen) und erst links lose anziehen mit 10 cm Spiel, rechts spielfrei anziehen ohne Kraft.
Dann abwechselnd rechts und links vorne festziehen in die Federn, Vorderrad wird dabei an die Bordwand gedrückt. (Die Ösen sollten dazu natürlich mölglichst weit li + re vom Vorderrad und auf Höhe dessen Vorderkante am Hänger befestigt sein.)
Hinten ebenso festziehen.
Fertig.
Als Gurte verwende ich die alten BMW-Spanngurte aus der Händlertransportbox.

Das mache ich auch in meinem T4 so. Das Mopped steht so fest, daß Du den T4 auf alle Seiten legen könntest, ohne das die BMW sich bewegt.
 
Original von detlev
Original von udo

Abgespannt wird grundsätzlich so, dass das Mopped hinten in die Federn gezogen wird. Das ist das wichtigste überhaupt.
Vorne wird lediglich ohne große Spannung entweder an den oberen oder unteren Gabelholmbrücken abgespannt. Nie aber an den Lenkerenden :oberl:

Für die Telelevermopetten sehe ich das genauso.
Bei herkömmlicher Telegabeln ziehe ich allerdings, so man dran kommt, immer die Gabel an der unteren Gabelbrücke in die Feder. Schwierig wirds, wenn das Moped ne Vollverkleidung hat. Eine RT oder RS lässt sich auf diese Weise nicht verzurren. Da müssen dann schon die Sturzbügel herhalten, damit man etwas Zug auf die Gabelfedern bekommt. Wenn man das Vorderrad ohne Zug in den Federn vertäut, z.B. an den Tauchrohren, hüpft die Maschinenfront während der Fahrt munter auf und ab.
Dass das Motorrad hinten zusätzlich in die Federn gezogen werden muss, dient in erster Linie der Sicherheit, falls man mit dem Gespann in einen Auffahrunfall verwickelt wird, damit einem die Fuhre von hinten nicht per Überschlag ins Dach vom Zugfahrzeug einschlägt.

Jo, hier tun sich jetzt unterschiedliche Verfahren auf, wenn es wegen der Verkleidung das Abspannen an den Gabelbrücken nicht funktioniert, dann habe ich auch schon mal am Lenker abgespannt, allerdings nicht aussen, sondern ziemlich nahe an der Lenkerbefestigung.
Nach meinem dafürhalten reicht es aus, vorne nur leicht abzuspannen, damit das nicht so hoch und runter schlackert.
Alternativ befestige ich das Vorderrad mit einem Spanngurt am Hilfsrahmen meines Anhängers. Die Stabilität kommt zu 95 % von dem Reinziehen in die hinteren Federn.

Wer es anders macht hat sicherlich gute Gründe dafür :oberl:
 
Original von detlev

Für die Telelevermopetten sehe ich das genauso.
Bei herkömmlicher Telegabeln ziehe ich allerdings, so man dran kommt, immer die Gabel an der unteren Gabelbrücke in die Feder. Schwierig wirds, wenn das Moped ne Vollverkleidung hat. Eine RT oder RS lässt sich auf diese Weise nicht verzurren. Da müssen dann schon die Sturzbügel herhalten,?( dumm gelaufen für mich damit man etwas Zug auf die Gabelfedern bekommt. Wenn man das Vorderrad ohne Zug in den Federn vertäut, z.B. an den Tauchrohren, hüpft die Maschinenfront während der Fahrt munter auf und ab. wäre das schlimm?
Dass das Motorrad hinten zusätzlich in die Federn gezogen werden muss, dient in erster Linie der Sicherheit, falls man mit dem Gespann in einen Auffahrunfall verwickelt wird, damit einem die Fuhre von hinten nicht per Überschlag ins Dach vom Zugfahrzeug einschlägt.

Das riecht doch nach einem Datenbankeintrag. Werde mal mit dem Spediteuer meines Vertrauens Kontakt aufnehmen, ob ich da mal mit einem Experten für Ladungssicherung Kontakt bekomme. Und der Bahnhinweis ist auch nicht schlecht.

Das Ganze dann natürlich nur für die Spezialitäten unserer geliebten 2-Ventiler.

Telelever :---)
 
Original von Luggi
... dem Spediteuer meines Vertrauens ...

Ich habe schon sog. "Fachleute" erlebt, die ein Motorrad auf den Hauptständer gestellt haben und dann so auf nem LKW verzurren wollten.
Nach so einer längeren Fahrt kann man dann froh sein, wenn nur die Ständeraufnahme und der Hauptständer selbst verbogen sind. Immerin sind da über 200kg dynamisch am auf- und ab- hüpfen. :entsetzten:
Bei den Autoreisezügen ist das nicht ganz so gravierend, da die Gleise der Bahn ja recht eben verlegt sind und Schlaglöcher eher selten sind ;;-).
Da sind die vertikalen Amplituden deutlich schwächer als auf der Straße.
 
Ich habe mal irgendwo gelesen, das bei der Bahn die Mopeds auf dem Seitenständer stehend festgezurrt werden. :schock:

So glatt sind die Gleisbetten nun auch wieder nicht, denn die ICE Strecken werden von diesen Zügen nicht benutzt. Schon mal in einem Schlafwagen bis München gefahren? Der fährt jede, wirklich jede Weiche zwischen HH und M ab. :(

Trotzdem denke ich mir ist es nicht schlecht sich mal über das Thema Ladungssicherung genauer zu informieren. Hilft einem vielleicht bei den Bordsteinkonferenzen mit der Rennleitung...
 
Letztes Jahr hat der ADAC mein Krad abholen dürfen . :pfeif:

Das Krad wird mittig auf die Verladerampe gestellt ,ich habs waagerecht

gehalten und der Mann vom Abschleppunternehmen hat`s dann schön (4

Tampen -4 Ecken)in die Federn gezogen.

Den Handbremshebel noch mit Band arretiert , und das wars. ::-))

Nix Haupt oder Seitenständer.


Wenn ich mal Mopeds auf dem Hänger transportiere , fahr ich die Mühle

meistens hoch , V.Rad links in die Ecke , Hi.Rad rechts an die wand und dann

auf dem Seitenständer abstellen.

Beide Räder festzurren und nach hinten abspannen damit das gute Stück

schön fest auf dem Seitenständer parkt.

Ging bis jetzt immer gut .
 
Na gut,

beim Schrauberkurs Süd werden wir neben Bachlauf Erhkundungen auch noch das Aufschieben/Auffahren eines Motorrades auf den Hänger üben.
Als Anleitungsobjekte stelle ich meinen VW Bus Pritsche Baujahr 78 zur Verfügung, auf welchen ich mit meinem Enduromopped und Auffahrtsrampe immer hochfahre :D
Das erste mal habe ich mir auch in die Hosen gesch....en, aber es ist eigenlich so einfach. Mal mal einen Strich auf die Strasse, und stelle am Ende ein z.B. Bezinkanister hin. Fahre auf dem Strich an und bremse so, dass der Kanister nicht umfällt, es geht echt einfach.
 
Hi Fritz,

Pritsche oder Doka ist hier die Frage. Kannst Du bitte - wenn verfügbar -ein Bild von der aufgebauten Rampe einstellen.

Suche nämlich auch sowas und bin dankbar für jeden Hinweis.

Danke

Udo

Syncro-Doka 15"
 
Hallo Reinhard,

ich habe auch einen offenen Kastenanhänger auf dem ich gelegentlich Mopeds tranportiere.Ich verlade die meistens alleine, das ist zwar zweilen etwas Gehampel aber geht.

Nun habe ich mir eine Radklemme zugelegt, die die ganze Aktion deutlich vereinfachen wird, das Teil macht einen sehr soliden Eindruck und ist sehr günstig.
... schau mal hier:
http://www.powerplustools.de/motorr...d/284?osCsid=ccdd3312343e40a85062ebdc55240d6d
 
Hallo,

ich arbeite dran,hab den Prototyp von Ralf hier liegen.

Wenn ich in zwei Wochen meinen Pickup kriege,sollte er eigentlich fertig sein..komme aber irgendwie nicht dazu.

Also VersuchsKaninchen dient meine GS 1150,wenn die sicher steht,ist er fertig

Er ist in soweit fertig,das er für den Anhängerbetrieb funktionsfähig ist,weil das Mopped da noch verzurrt wird

Wir wollten ihn aber soweit haben,das er das Mopped auch so tragen kann,quasi als Parkbox.

Gruß
Ralf
 
Abladen heißt ja fast immer, das Möpp rückwärts eine Rampe runterzulassen. Ich leg da immer einen Gang an und benutze die Kupplung zum Bremsen. Wenn man mit der vorderen Bremse bremst und dabei das Rad blockiert, kann das dann seitlich wegrutschen, im schlimmsten Fall von der Rampe fallen.

Zum Verzurren: Vorderrad in einer Schiene, die seitliches Wegrutschen verhindert. Nach vorne an die Bordwand gedrückt. Zurrgurte an die Lenker und schon in die Federung herunterziehen. Die Gurte müssen halt so angebracht sein, dass sie nicht seitlich vom Lenker abrutschen können. Die Lenker halten das aus. Es gibt auch spezielle Lenkergurte - da sind dann zwei Gurte mit einem MIttelteil verbunden - die funktionieren sehr gut, weil da nix seitlich abrutschen kann.

Dann hinten auch zwei Gurte am Gepäckträger (wenn vorhanden) und auch in die Federung ziehen. Selbst wenn das Möpp jetzt etwas schief steht, kann es nirgends mehr hin abhauen.

Ich hatte schon mal eine Ratsche, die sich während der Fahrt gelöst hat, die drei anderen Gurte haben das trotzdem gehalten.

Die ersten ein zwei Mal jemanden dabeihaben zum Festhalten ist nicht verkehrt.

Gruß,

Wolfgang
 
Hallo, es gibt solche geniale Krallen, da schiebst du dein Karre rein, klappen um, und sitzt fertig. Kostet inner Bucht ca 70 - 80 euro. Habe ich im Renault Kangoo wenn ich mit Mopped und Auto fahre.
Gruss
 
Hallo,

alleine ist eine Frage der Höhe des Hängers. Ich hatte einen Stema da war die Plattform so klein, daß man kaum neben dem Motorrad stehen konnte. Dabei ist die RT, von mir weg, heruntergefallen. Die Hängerhöhe betrug 51 cm. Bei meinen jetzigen Hänger Fabrikat Erde, Höhe 37cm ist alles einfach. Wie Detlev, Gang rein und mit der Kupplung nebenher hochlaufen. Bei einer Verkleidung verzurre ich vorn am Gabelstabilisator. rechts und linkes.

Gruß
Walter
 

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Jo, das ändert aber nix an der Art der Beladung/Befahrung, sofern die Karre denn draufpasst. Oder doch?
 
Original von Hofe
Jo, das ändert aber nix an der Art der Beladung/Befahrung, sofern die Karre denn draufpasst. Oder doch?
ein klein wenig schon, denn auf die Pritsche geht die Endurokarre mit ca. 40-50cm Restlänge auf der Ebene drauf, hingegen bei der Doka bliebt man/frau auf der Rampe mit dem Hinterrad, weil die Länge fehlt.

Aber hochfahren mit 80% Wand vor Augen muss man trotzdem :D
 
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