Albert Hille
Aktiv
Und hier bin ich wieder.
Nach den Erlebnissen des heutigen Tages bin ich FERDISCH.
Etwas weiter unten (Fred Schiebervergaser) habe ich schon mal einige Anfragen gestartet.
Untem Strich sieht es nun so aus:
Einen 60/7 Rumpfmotor gekauft, zerlegt, gereinigt und wieder aufgebaut.
Unter anderem neue Pleuellager mit Schrauben, neue Steuerkette mit Spanner, komplett alle Dichtungen und Simmerringe gewechselt, Ölpumpe überprüft und abgedichtet. Köpfe waren in Ortnung, ähnlich wie Kolben und Zylinder. Alles sauber zusammengebaut, Pleuellager mit Graphitfett eigesetzt, Kolben mit Öl wieder eingesetzt, überall das erforderliche Drehmoment genutzt.
Motor drehte mit der Hand durch.
Alles wieder in den Rahmen gesetzt, Getriebe rein, Welle angeschraubt, Motor konnte von Hand durchgedreht werden. Und dann wurde es Schweinekalt.
Das gute Stück in den Wintergarten gebracht und dort die komplette Elektrik erneuert und modifiziert.
Heute wollte ich ihn laufen lassen:
1.
Frohgelaunt Öl aufgefüllt und dann wollte ich den Motor einige male durchdrehen, damit der Schmierstoff auch überall hinkommt.
Er lässt sich nicht mehr durchdrehen. Nicht über die LiMaschraube und nicht mit dem Kick.
Frustriert.
2.
Desweiteren habe ich meinen frisch lackierten Tank aufgesetzt und dabei zwei große Macken bis aus Blech entdeckt.
3.
Bin gerade mit meiner Lieblingsfrau aus Ludwigshafen zurück. Waren SCHUHE (Wanderschuhe) kaufen. GRAUENHAFT
Problem 2.
Lösbar, aber mehr wie ärgerlich
Problem 3.
Selbst drann Schuld, ich wollte sie heiraten.
Was mache ich mit dem festen Motor. Das ich ihn wieder aufmachen muß, ist mir schon klar. Nur, wo fange ich an. Kupplungsseite, Steuerkettenkasten, oder doch gleich die Zylinder runter.
Wo könnte ich Mist gebaut haben???????
Hilfe und schon einmal Danke für eure Tipps.
Nach den Erlebnissen des heutigen Tages bin ich FERDISCH.
Etwas weiter unten (Fred Schiebervergaser) habe ich schon mal einige Anfragen gestartet.
Untem Strich sieht es nun so aus:
Einen 60/7 Rumpfmotor gekauft, zerlegt, gereinigt und wieder aufgebaut.
Unter anderem neue Pleuellager mit Schrauben, neue Steuerkette mit Spanner, komplett alle Dichtungen und Simmerringe gewechselt, Ölpumpe überprüft und abgedichtet. Köpfe waren in Ortnung, ähnlich wie Kolben und Zylinder. Alles sauber zusammengebaut, Pleuellager mit Graphitfett eigesetzt, Kolben mit Öl wieder eingesetzt, überall das erforderliche Drehmoment genutzt.
Motor drehte mit der Hand durch.
Alles wieder in den Rahmen gesetzt, Getriebe rein, Welle angeschraubt, Motor konnte von Hand durchgedreht werden. Und dann wurde es Schweinekalt.
Das gute Stück in den Wintergarten gebracht und dort die komplette Elektrik erneuert und modifiziert.
Heute wollte ich ihn laufen lassen:
1.
Frohgelaunt Öl aufgefüllt und dann wollte ich den Motor einige male durchdrehen, damit der Schmierstoff auch überall hinkommt.
Er lässt sich nicht mehr durchdrehen. Nicht über die LiMaschraube und nicht mit dem Kick.
Frustriert.
2.
Desweiteren habe ich meinen frisch lackierten Tank aufgesetzt und dabei zwei große Macken bis aus Blech entdeckt.
3.
Bin gerade mit meiner Lieblingsfrau aus Ludwigshafen zurück. Waren SCHUHE (Wanderschuhe) kaufen. GRAUENHAFT
Problem 2.
Lösbar, aber mehr wie ärgerlich
Problem 3.
Selbst drann Schuld, ich wollte sie heiraten.
Was mache ich mit dem festen Motor. Das ich ihn wieder aufmachen muß, ist mir schon klar. Nur, wo fange ich an. Kupplungsseite, Steuerkettenkasten, oder doch gleich die Zylinder runter.
Wo könnte ich Mist gebaut haben???????
Hilfe und schon einmal Danke für eure Tipps.