Neue LiMa: LKL leuchtet bis 1100 1/min

Florian

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Berlin
Hallo Elektrik-Experten!

Ich habe über den Winter die Lichtmaschine meiner R100R gewechselt. Jetzt tut eine 450W-Lima nebst speziellem Regler und Diodenplatte von Andreas Mattern (Fernreiseteile) Dienst: S. 7 in diesem PDF.

Leider geht jetzt die Ladekontrolle erst bei ca. 1100 1/min aus, was mich ziemlich nervt. Andeas empfiehlt auf Nachfrage, einfach eine 4W-LKL statt der originalen 3W-LKL einzubauen (oder alternativ mit einem zusätzlichen Widerstand zu operieren). Leider habe ich keine Glühlampe mit diesem Glas-Sockel (W2x4,6D) gefunden, die mehr als 3W hat. Sollte jemand eine 4W-Bezugsquelle kennen, wäre mein Problem an dieser Stelle wohl erledigt.

Da ich aber fürchte, daß es diese Glühlampen nicht gibt, bliebe der Weg über einen zusätzlichen Widerstand. Mein Dilettieren mit dem Ohmschen Gesetz ergibt nun aber:
Eigenwiderstand der 3W-Birne: 48 Ohm
Eigenwiderstand der 4W-Birne: 36 Ohm

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, was ich tun muß, um zu erreichen, daß die LKL bereits bei Standgas erlischt?

Gruß und Dank,
Florian
 
Hi,
nimm mal ein 5Watt-Lampe (Rücklicht) und schleuse diese in den Kreis ein. Vorschlag: Weisser Stecker unter dem Tank trennen und das schwarze Kabel direkt verbinden. Das blaue Kabel ZUM MOTOR dann mit der Testlampe und Batt-PLUS verbinden. Motor starten und schauen, ob es das Thema war.

Das "Problem" der LiMa ist, dass sie nur halbsoviel Windungen hat wie der letztverbaute Stator, d.h. du wirst das Erlöschen der LKL nicht arg weit nach unten bekommen, ähnlich der alten LiMa's.

LiMa.jpg

Die Thematik kannst du in dieser Doku gut erkennen.



Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag zum Widerstand: Du kannst auch einen 150 Ohm-Widerstand/5Watt parallel zur 3-Watt-Leuchte klemmen, dann kommst du die rund 36 Ohm Gesamtlast.

Für die Rechnung:

Gesamtlast = 1/ ( (1/Widerstand_1) + (1/Widerstand_2) )

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Reicht es, wenn ich mein Augenmerk lediglich auf 15 und D+ richte, oder muß ich noch bestimmte Verzweigungen beachten?

Gruß und Dank,
Florian
 
Hi,
nimm mal ein 5Watt-Lampe (Rücklicht) und schleuse diese in den Kreis ein. Vorschlag: Weisser Stecker unter dem Tank trennen und das schwarze Kabel direkt verbinden. Das blaue Kabel ZUM MOTOR dann mit der Testlampe und Batt-PLUS verbinden. Motor starten und schauen, ob es das Thema war.
Hallo Hans,

obiges habe ich gerade probiert. Mit der 5W-Glühbirne unterschied sich das Ergebnis nur so marginal von dem mit der originalen 3W-Variante, daß weitere Versuche in diese Richtung m.E. den Aufwand nicht wert sind.

Ich werde mich mal mit Jörg_H in Verbindung setzen, ob ich seine Spannungsüberwachung nicht für meine Zwecke adaptieren kann.

Nochmals vielen Dank für Deine zielführende Hilfe,
Florian
 
Guten Abend Florian,

geh doch mal das Problem von der anderen Seite an.
Stell einfach die Leerlaufdrehzahl auf 1100 ein.
Dann ist das Licht aus und die Batterie wird auch im Berliner Stadtverkehr
zuverlässig geladen.

Gruß Holger
 
Guten Abend Florian,

geh doch mal das Problem von der anderen Seite an.
Stell einfach die Leerlaufdrehzahl auf 1100 ein.
Dann ist das Licht aus und die Batterie wird auch im Berliner Stadtverkehr
zuverlässig geladen.

Gruß Holger
Hallo Holger,

wenn ich nicht diesen Winter einen schweren Schwung verbaut hätte, um einen stabilen Leerlauf um 800 1/min zu bekommen, wäre Dein Vorschlag sicher eine Überlegung wert… :D

Gruß,
Florian
 
Na dann,

aber, was sagt der Öldruck dazu?
Ich habs lieber etwas höher, ausser bei der Sitzhöhe :pfeif:

Gruß Holger

P.S. auch eine leichte Erhöhung der Verdichtung ist nicht zu verachten :D
 
Hallo Florian,

ist das amtlich, dass Deine Ladekontrolllampe einen Sockel W2x4,6d besitzt? Bislang habe ich an dieser Stelle nur Lämpchen mit dem Sockel W2,1x9,5d gesehen, die es auch in 4 Watt gibt.

Beste Grüße, Uwe
 
Hallo Florian,

ist das amtlich, dass Deine Ladekontrolllampe einen Sockel W2x4,6d besitzt? Bislang habe ich an dieser Stelle nur Lämpchen mit dem Sockel W2,1x9,5d gesehen, die es auch in 4 Watt gibt.

Beste Grüße, Uwe
Leider ja, die Paralever R und die späten GS-Modelle haben den kleinen Glassockel W2x4,6D.

Gruß,
Florian
 
Hallo Florian,

mit der Parallelschaltung eines Widerstandes von 144 Ohm nimmt die Ladekontrolle eine Leistung von 4 Watt auf. Der nächst gelegene E10-Normwert ist 150 Ohm. Du kannst jedoch auch 120 Ohm oder noch weniger verwenden. Die Belastbarkeit sollte mindestens 2 Watt betragen.

Beste Grüße, Uwe
 
Hallo Florian,

mit der Parallelschaltung eines Widerstandes von 144 Ohm nimmt die Ladekontrolle eine Leistung von 4 Watt auf. Der nächst gelegene E10-Normwert ist 150 Ohm. Du kannst jedoch auch 120 Ohm oder noch weniger verwenden. Die Belastbarkeit sollte mindestens 2 Watt betragen.

Beste Grüße, Uwe
Hallo Uwe,

wenn ich Hans' Formel weiter oben richtig anwende, entspricht die – erfolglos – verwendete 5W-Glühbirne einem Widerstand von 72 Ohm (zusammen mit der originalen 3W-Birne).

Wenn das praktisch keine Änderung des Ist-Zustandes nach sich zieht, hälst Du es für sinnvoll, weiter in diese Richtung zu experimentieren?

Neugierig,
Florian
 
Ich denke, wie die Kurven hier zeigen, ist da systembedingt kaum was zu holen. Solange der Stator bei den Drehzahlen noch im Halbschlaf liegt, lässt der sich halt nicht erregen. :D
Man könnte ja mal versuchsweise ein Voltmeter an die Batterie klemmen und dann im Leerlauf mal die LKL komplett brücken. Selbst dann wird sich an der Spannung wenig tun.
 
Ich denke, wie die Kurven hier zeigen, ist da systembedingt kaum was zu holen. Solange der Stator bei den Drehzahlen noch im Halbschlaf liegt, lässt der sich halt nicht erregen. :D
Man könnte ja mal versuchsweise ein Voltmeter an die Batterie klemmen und dann im Leerlauf mal die LKL komplett brücken. Selbst dann wird sich an der Spannung wenig tun.
Deswegen meine Idee, statt der LKL auf die Spannungsüberwachung von Joerg_H auszuweichen.

Technisch ist es mir, angesichts der sonstigen Ladeleistung, egal ob bei Standgas geladen wird oder nicht.
Optisch allerdings mag ich mit einer an jeder Ampel brennenden LKL nicht leben.

Gruß,
Florian
 
Dann lass die Lampe weg. Diese überarbeitete Lima holt ihre Mehrleistung aus dickerem Wicklungsdraht. Und das geht nur mit weniger Windungen = späterem Ladebeginn.
Sinn macht das m.E. nicht, vielleicht für Nachtrallyes mit dicken Scheinwerfern und ordentlich Drehzahlen, für den Stadtfahrern bringt es sogar nur Nachteile.
Ein kleinerer Widerstand bringt nach meiner Erfahrung nichts, die Guzzilima läuft mit 120 Ohm Lampenwiderstand genauso gut/schlecht wie die baugleiche BMW Lima.
 
...Ich habe über den Winter die Lichtmaschine meiner R100R gewechselt. Jetzt tut eine 450W-Lima nebst speziellem Regler und Diodenplatte
....
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, was ich tun muß, um zu erreichen, daß die LKL bereits bei Standgas erlischt?

Gruß und Dank,
Florian

Wie sah es denn mit der Werkselektrik aus? Bei einer R100R muss doch der Stator nach '89 (17A Kennzeichnung) drin gewesen sein. Mit dem ist, wenn der Rest funktioniert, die LKL ab 950/min dunkel.
 
Hallo Uwe,

wenn ich Hans' Formel weiter oben richtig anwende, entspricht die – erfolglos – verwendete 5W-Glühbirne einem Widerstand von 72 Ohm (zusammen mit der originalen 3W-Birne).

Wenn das praktisch keine Änderung des Ist-Zustandes nach sich zieht, hälst Du es für sinnvoll, weiter in diese Richtung zu experimentieren?

Neugierig,
Florian

Definitiv nein, Florian,

siehe die Antworten weiter oben, die zwischen Deinem letzten und diesem Posting ;).

Eine LKL mit größerer Leistung verringert die sogenannte Angehdrehzahl der Lima, also die Drehzahl, bei der sie überhaupt beginnt, Strom zu liefern. Doch wenn, wie weiter vorne zu lesen, die Windungszahl des Stators verringert wurde, ist da wohl nichts mehr herauszuholen.

BMW und Bosch haben bei den letzten 2-Ventiler-Limas mit dem Stator 0 120 345 008 genau den umgekehrten Weg beschrieben, indem sie die Windungszahl erhöht - und alle Nuten des Stators belegt - haben, was auf Kosten der Maximalleistung ging, jedoch die Angehdrehzahl deutlich senkte (Stichwort Stadtverkehr).

Beste Grüße, Uwe
 
Hi,
nimm mal ein 5Watt-Lampe (Rücklicht) und schleuse diese in den Kreis ein. Vorschlag: Weisser Stecker unter dem Tank trennen und das schwarze Kabel direkt verbinden. Das blaue Kabel ZUM MOTOR dann mit der Testlampe und Batt-PLUS verbinden. Motor starten und schauen, ob es das Thema war.

Das "Problem" der LiMa ist, dass sie nur halbsoviel Windungen hat wie der letztverbaute Stator, d.h. du wirst das Erlöschen der LKL nicht arg weit nach unten bekommen, ähnlich der alten LiMa's.

Anhang anzeigen 173442

Die Thematik kannst du in dieser Doku gut erkennen.



Hans

Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daß der Schnittpunkt der Ladekurven bei 1600/min liegt. Fahren ist doch bei der Drehzahl eher kaum möglich, d.h. nur beim Ampelstopp dürfte sich daraus ein weniger an Leistung ergeben. Im Fahrbetrieb solltest Du das doch locker wieder aufholen, es sei denn, daß Stehzeit >> Fahrzeit ist.

Worauf ich hinaus will: was, wenn Du das Leuchten der Lampe an der Ampel einfach ignorierst? Oder, alternativ NUR einen Widerstand einsetzen. Der leuchtet nicht. (leider auch nicht im Fall, daß die LiMa einen Fehler hat. Für diesen Fall kannst Du immer noch Jörg's elegante Spannungsüberwachung einsetzen. Am besten anstatt der Serien-LKL mit einem Klarglasfensterchen).
 
Hallo,

2 von diese LIMA hatte ich auch mal verbaut. Eine Ladespannung unter 1100 U/min. ist damit nicht zu erreichen. Die Stator ist mit 3" zu klein. Die "PaffenLIMA" von der Polizei kann dieses, ist auch mit einem 4" Stator ausgestattet.
SNV32520a.jpg

Gruß
Walter
 
...jou, wenn's denn konventionell mit Schleifringgedöns sein soll, bleibt man mit der Anforderung "LKL aus bei Standgas" wohl bei der alten Behörden-LiMa hängen.

Ansonsten gibt's da alternativ z.B. die Lösungen von Ducati/Enduralast oder eben von Silent-Hektik (...für die aktuell sogar gegen geringen Aufpreis auch ein speziell auf die Anforderungen von Lithium-Ionen -Akkus zugeschnittener "Regler" lieferbar ist).



Ist halt alles eine Frage dessen, was man mit dem LiMa-Umbau bezweckt:


  • Für meine Zwecke/Ansprüche war z.B. die SH-Lösung ideal.
    Die Standard-SH-LiMa (in der aktuellen 410-Watt-Version verbaut) bietet einen deutlich früheren Ladebeginn als die Bosch und schon bei niedrigen Drehzahlen eine recht hohe Leistung.
    Staureiche Stadtfahrten sind damit kein Problem, man kommt tatsächlich wieder nach Hause ohne den Kickstarter bemühen zu müssen.
    Tagesauflüge mit häufigen Zwischenstopps und abends auf der Heimfahrt 'mal die Griffheizung anwerfen sind entspannt möglich.

    Dass das Teil durch die Konstruktion auch noch erheblich wartungsärmer/zuverlässiger als die Serien-Anlage ist, war für mich ebenfalls sehr wichtig.


  • Wer aber eher in staufreien Regionen der Erde unterwegs ist und jede Menge leistungshungrige Stromverbraucher in Betrieb hat, wird womöglich andere Lösungen in Betracht ziehen - wie z.B. eben die LiMa von Fernreiseteile.



VG
DZ
 
...



Dass das Teil durch die Konstruktion auch noch erheblich wartungsärmer/zuverlässiger als die Serien-Anlage ist, war für mich ebenfalls sehr wichtig.

VG
DZ
Seit 1979 mit 3 Maschinen auf 370tkm zusammen kein Ausfall der Limas erlebt (Auch kein Rotorausfall) und auch keine Wartung bis auf etwas Kontaktpflege. Unzuverlässig ist bei mir was anders.

Gruß

Bernhard


P.S.: LKL ist bei allen 3 im Leerlauf bei 900-1000 RPM immer aus gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sah es denn mit der Werkselektrik aus? Bei einer R100R muss doch der Stator nach '89 (17A Kennzeichnung) drin gewesen sein. Mit dem ist, wenn der Rest funktioniert, die LKL ab 950/min dunkel.

...jou, wenn's denn konventionell mit Schleifringgedöns sein soll, bleibt man mit der Anforderung "LKL aus bei Standgas" wohl bei der alten Behörden-LiMa hängen. .....

Eben nicht. Ich habe selbst eine '88 GS auf einen "17A" Stator umgebaut. Seitdem ist im Leerlauf auch bei eingeschaltetem Licht die LLK aus. Entladene Batterien hatte ich auch vorher nicht, aber die Wirkung auf die LLK ist markant.
 
Seit 1979 mit 3 Maschinen auf 370tkm zusammen kein Ausfall der Limas erlebt (Auch kein Rotorausfall) und auch keine Wartung bis auf etwas Kontaktpflege. Unzuverlässig ist bei mir was anders.
....


...ja, das ist wieder der Klassiker "unterschiedliche Fahrer, unterschiedliche Er-Fahrungen".
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, gab' es hier schon einige Berichte über Ausfälle praktisch aller möglicher Baugruppen der Serien-LiMa bei "nur" fünfstelliger km-Laufleistung.

Selber hab' ich bei keinem meiner BMWs Mopeds (...abgesehen 'mal von einem kurzzeitig gefahrenen Vierventiler) eine Serien-LiMa-ausfallfreie Zeit erlebt.
Und auch die R100RS mit vom Vorbesitzer eingebautem "neuem" Stator ersparte einem die LKL-Beleuchtung im Stand nur anfangs - als Regler/Diodenplatte und später der bewegliche Teil der Klapparatur langsam dahinschieden, war's mit der Herrlichkeit vorbei.



Wünsche jedenfalls stets eine handbreit Watt in der Batterie
DZ





P.S.: LKL ist bei allen 3 im Leerlauf bei 900-1000 RPM immer aus gewesen.
PS: ...könnt' auch ein Indiz für eine dringend anstehende DZM-Überholung sein :D
 
Hallo Miteinander,
man darf auch nicht vergessen, dass über 100 000 Maschinen lt KBA existieren und nicht alle, die einen Defekt an der Bosch Lima haben/hatten, "hier" schreien.
Die defekten Rotoren gefolgt von den Diodenplatten, dann Regler scheinen nicht so selten zu sein, sonst würden nicht soviele als Ersatzteil in der Bucht angeboten werden, Neuteile, nicht aus ner Schlachtung.

Nach dem Motto, was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen, kann eine gut ausgelegte Permanentmagnet-Lima schon wesentlich länger als die Bosch-Lima halten.
 
Und ich sach noch, ich hätte ein Foto machen sollen....:sabber:

Hallo Miteinander,
man darf auch nicht vergessen, dass über 100 000 Maschinen lt KBA existieren und nicht alle, die einen Defekt an der Bosch Lima haben/hatten, "hier" schreien.
Die defekten Rotoren gefolgt von den Diodenplatten, dann Regler scheinen nicht so selten zu sein, sonst würden nicht soviele als Ersatzteil in der Bucht angeboten werden, Neuteile, nicht aus ner Schlachtung.

Nach dem Motto, was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen, kann eine gut ausgelegte Permanentmagnet-Lima schon wesentlich länger als die Bosch-Lima halten.
 
Hallo Florian,

ziehe mal die Leitungen am Kohlenträger ab und messe den Widerstand der Kohlen zum Schleifring. Bei mir ging mal kurz nach dem Wechsel der Kohlen die LKL erst bei ca. 1100 Umdrehungen aus.Die Messung ergab das bei einer
Kohle der Übergangswiderstand bei 5 Ohm lag. Das Kabel war in der neuen
Kohle nicht fest. Kohle erneuert und schon ging die LKL schon bei ca. 800 Umdrehungen aus. Vieleicht hat dein neuer Läuferan den Schleifringen etwas Vergussmasse der Wicklung abbekommen. Hatte ich in der Werstatt auch schon mal an einem neuen Läufer.

Grüsse

Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Miteinander,
man darf auch nicht vergessen, dass über 100 000 Maschinen lt KBA existieren und nicht alle, die einen Defekt an der Bosch Lima haben/hatten, "hier" schreien.
Die defekten Rotoren gefolgt von den Diodenplatten, dann Regler scheinen nicht so selten zu sein, sonst würden nicht soviele als Ersatzteil in der Bucht angeboten werden, Neuteile, nicht aus ner Schlachtung.

Nach dem Motto, was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen, kann eine gut ausgelegte Permanentmagnet-Lima schon wesentlich länger als die Bosch-Lima halten.

Hallo Bernhard,
:fuenfe:
Gruß
Pit
 
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