Ölthermostat: Welchen? SH oder Israel? Oder aus der Bucht?

steelcow

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02. Juni 2008
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Moin Forum,

noch eine Sache auf dem Weg zur endgültigen Fertigstellung der RS.

Ich will einen Ölthermostaten anbauen. Es gibt ja den von SH, soll gut und das Original der flachen nicht-original-Teile sein. Und dann gibt es ja noch den von Israel, und den hier.

Ich würde ja den SH kaufen, aber zur Zeit scheint die Kommunikation mal wieder schwierig zu sein. Eine Anfrage wurde mit einer Mail ohne Bezug zur Frage beantwortet. Für einen Automailer zu detailliert, für einen Menschen zu wenig zu begreifen - Kunde droht mit Auftrag. Ich will mir nicht wegen der Bestellung ein Faxgerät kaufen...

Ist der von Israel oder der von SH irgendwie besser oder schlechter? Kennt jemand das Teil aus der Bucht?

Die Preise unterscheiden sich ja kaum - da will man natürlich das beste für's Geld rausholen.

SH hat ja echt tolles Zeug, aber die Kommunikation mit dem Kunden hat Herr Kurpas echt nicht erfunden, das haben inzwischen ja auch schon andere Leute gemerkt.

Wer hat Erfahrungen mit den genannten Thermostaten? Ohne mag ich nicht, die gelegentlichen Großstadtfahrten ohne Kühler hasse ich. Mit Kühler und ohne Thermostat verlängert sich die Warmlaufphase zu sehr, unnötigen Verschleiß braucht keiner

Was tun?

Wieder einmal ratlose Grüße

Kai
 
Hallo Kai,
SH ist angeblich das Original, Israel soll ein Nachbau des SH sein. Keine Ahnung, welcher besser ist. Erfüllen wahrscheinlich beide ihren Zweck, ebenso wie das HPN Thermostat, welches allerdings teurer ist und dicker baut. Über Sinn und Unsinn streiten sich die Gelehrten.....
 
Das Original is wohl eher der von HPN.
Unterschiede sind in den Durchflußmengen bekannt, was sich zwangsläufig auf die Kühlleistung auswirkt. Aber dazu werden sicher noch Antworten kommen.
 
An meiner GS habe ich letztes Jahr den klobigen HPN Thermostat gegen das sehr wertig wirkende SH getauscht.
In der Funktion bemerke ich keinen Unterschied!

Den anderen hier genannten Thermostat habe ich nicht gekauft, da Plagiatsvorwürfe nicht ganz auszuräumen sind.
 
Hm, ich weiß nich warum hier imer von Plagiat gesprochen wird ?
Hat denn einer der hier genannten Hersteller sein Teil schützen lassen ?

Und warum soll ein nachgebauter schlechter sein ?
Wo ist da die berechtigte Angst bei "Plagiat" ?

Thermostatfreds sind ja schon fast wie Ölfreds, reine Glaubenssache :pfeif:

Und was den "klobigen" HPN angeht, wie groß ist denn der Unterschied ?
Gibt´s in ergendeiner Weise Platzprobleme ?
 
Ölthermostat

Hallo Kai,

ich habe seit 70 000 km den HPN-Thermostaten in der GS.Keinerlei Platzprobleme und einwandfreie Funktion!

Gruß aus dem Taubertal

ecke
 
Moin,

das HPN-Teil ist mir schlichtweg zu teuer.

Das Ding aus der Bucht (und bei Boxxerparts, das ist auch der Bucht-Händler) und das Israel-Teil scheinen identisch zu sein (Wenn ein geübter Photoshopper genau hinsieht merkt er, dass es sogar das gleich Bild ist, nur schlechter, da mies nachbearbeitet und komprimiert).

Das SH-Teil hat eine leicht andere äußere Form, that's it. Eine 2. Mail von einem anderen Mail-Account (schon wieder einige Tage her) an SH blieb bisher unbeantwortet. Ich werde wohl bei Boxxerparts zuschlagen, da ich denke, dass die Jungs alle keinen Schrott verkaufen - und der Endpreis ist dort am günstisgten.

Den Sinn sehe ich schon: Im letzten Jahr z. B. mussten wir auf dem Weg von Berlin Buckow nach Polen, Ostseeküste, wegen Sperrung der Autobahn mitten durch die Hauptstadt - Stop and Go deluxe für über 90 Minuten. Drei Kühe, eine E-Glide, alle luftgekühlt. Alle haben das wasserdünne Öl genüsslich mitverbrannt und den Motoren ging es bei Öltemperaturen weit über 140 Grad auch nicht so toll.

Zurück dann Totalstau auf der Autobahn - die gleiche Scheixxe. Da einen die netten Dosenfahrer (einer davon macht NIE WIEDER absichtlich die Standspur dicht - garantiert!! :evil::evil:) nicht immer bereitwillig durchlassen, wurden die Moppeds auch hier schweineheiß. Da macht ein Ölkühler schon Sinn, ohne Diskussionen. Und dass eine verlängerte Warmlaufphase, gerade bei kühlerem Wetter, ohne Thermostat auch nicht so toll ist, bedarf wohl auch keiner Diskussion.



So, jetzt kommen erst mal die neuen Bremschscheiben dran, ab in die Garage.

Kai
 
Hallo Kai,
die Themostate öffnen zwischen 90 und 110°C Öltemperatur. Damit wird in der Kaltlaufphase der Kreislauf über den Ölkühler unterbunden, um das Öl schneller auf Betriebstemperatur (120°C) zu bekommen.
Wenn der Motor wegen Stop and Go bei 140°C angekommen ist, nützt das Thermostat gar nichts, weil es eh schon offen ist.
Der Einbau eines Themostates macht nur bei Kurstrecken und niedrigen Außentemperaturen Sinn.
 
Du weist ja nicht, ob er dank Ölthermostat einen effektiveren Ölkühler oder gar einen Lüfter für diesen verbaut. :D
 
Hallo Kai,
die Themostate öffnen zwischen 90 und 110°C Öltemperatur. Damit wird in der Kaltlaufphase der Kreislauf über den Ölkühler unterbunden, um das Öl schneller auf Betriebstemperatur (120°C) zu bekommen.
Wenn der Motor wegen Stop and Go bei 140°C angekommen ist, nützt das Thermostat gar nichts, weil es eh schon offen ist.
Der Einbau eines Themostates macht nur bei Kurstrecken und niedrigen Außentemperaturen Sinn.

Moin Andi,

die technischen Details sind mir hinreichend bekannt, das für und wieder eines Ölkühlers auch. Den einzigen Nachteil, nämlich die längere Warmlaufphase, soll ja der Thermostat beseitigen. Kurzstrecken kommen im Alltag auch vor, die Kreisstadt z. B. liegt 15 Fahrtminuten entfernt, und die Fahrt zum Finanzamt macht mit dem Mopped mehr Spaß (die Heimfahrt vertreibt dann auch gleich einen Teil des Frusts). :D

Die Frage war nicht OB, sondern WELCHER.

Natürlich ermöglicht der Thermostat auch den Einsatz eines effektiveren Kühlers, aber ob das sinnvoll ist, muss man noch rausfinden. Der Einsatz eines Lüfters ist allerdings bisher nicht geplant - obwohl... ;):D;):D

Nee, so'n neumodischer Kram kommt nicht an die Kuh.

Kai
 
Hallo Kai,

was spricht eigentlich gegen den original BMW-Thermostaten? Die Daseinsberechtigung der kompakter bauenden HPN-, Israel- und sonstigen Angebote resultiert doch nur aus den beengten Platzverhältnissen zwischen dem rechten GS/R-Krümmer und dem Motorblock. Bei der Krümmeranlage Deiner RS passt auch das Original, welches es hin und wieder günstig gebraucht gibt (die anderen Modelle habe ich noch nie als Gebrauchtangebot gesehen).
M.E. größter Vorzug des BMW-Teils: Nach dem Ölwechsel mit Entlehrung des Ölkühlers und seiner Leitungen muss daraus die Luft raus. Dafür kann man ins BMW-Teil die sg. Arbeitsschraube eindrehen, welche den Zufluss zum Kühler unabhängig von der Öltemperatur zwangsöffnet: Motor laufen lassen bis Öldruckkontrollleuchte erlischt, Arbeitsschraube wieder raus, Verschlussschraube rein, fertig.
Bei HPN u.ä. muss man dazu die Maschine solange und so heiß fahren, bis der Thermostat von alleine geöffnet hat. Dann Ölmenge korrigieren. Viel umständlicher und zeitaufwendiger.
Habe selber das HPN-Teil verbaut. Funktioniert seit vielen Jahren und Kilometern absolut problemlos. Ärgere mich nur bei jedem Ölwechsel über obigen Umstand. Leider passt bei meiner R100 das BMW-Teil nicht mehr, weil durch die deutlich kürzeren Mahle-Zylinder die Krümmer entsprechend dichter am Motorblock vorbeilaufen. In VA-Ausführung gibt's übrigens rechte Krümmer, die um den Thermostaten einen kleinen Bogen machen (z.B. bei Boxup). Damit tät vielleicht auch das Original wieder passen. Aber soweit bin ich bzw. der Zustand meiner derzeitigen Krümmeranlage noch nicht.

Grüsse aus W Werner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ,einen wichtigen Vorteil hat ein Thermostat bei einer Fahrt im Regen. Da schließt er und verhindert damit eine zu starke Abkühlung des Öls.
Ich fahre übrigens HPN seit nunmehr 10 Jahren ohne Probleme. macht bei 95 Grd auf + zu.
Gruß
 
Öltemperatur bei Regenfahrt

Hallo ,einen wichtigen Vorteil hat ein Thermostat bei einer Fahrt im Regen. Da schließt er und verhindert damit eine zu starke Abkühlung des Öls.

Hallo,

denke der Kühleffekt über einen beregneten Ölkühler ist eher zu vernachlässigen; vor allem bei sinnvoller Platzierung ausserhalb des Vorderrad-Spritzwasserbereiches (also nicht wie bei der technisch/optischen Krücke auf dem rechten Zylinderschutzbügel der R100GS-Modelle).

Vielmehr basiert die Wasserkühlung in erster Linie auf der nicht unerheblichen "kalten Dusche" vom Vorderrad auf die Ölwanne. Da hier in der Regel auch der Sensor eines evt. Ölthermometers sitzt, macht sich eine nasse Fahrbahn in dessen Anzeige ruckzuck bemerkbar.

Habe an meinem Gespann eine etwas üppiger als das Serienteil verrippte 3- Liter-Heukerott-Ölwanne. Obwohl der Sensor in deren Rückwand sitzt kann ich unmittelbar nach Nässeeinsatz der Öltemperaturanzeige beim Fallen zusehen. Nach wenigen Minuten ist eine Differenz von ca. 20 Grad zum Ausgangszustand (ca. 100 Grad bei strammer Fahrt) stabil erreicht. Dieser Effekt ist unabhängig davon, ob es noch regnet oder ob nur noch Wasser von der Fahrbahn kommt, was mein Ausgangsaussage stützt.

Das Öl hat dann übrigens immer noch "Betriebstemperatur". Moderne Öle entfalten schon bei 80 bis 90 Grad ihr volles Potential. Ausserdem ist ja nicht die Temperatur in der Ölwanne entscheidend, sondern an den Schmierstellen. In unseren luftgekühlten Zylinderköpfen z.B. ist das Öl ca. 50 - 60 Grad heisser als am Messpunkt unten in der Wanne. Dort gemessene ehrliche 120 bedeuten also - zumindest kurzfristig - ca. 180 Grad für die Ölmoleküle. Da wird's bei minderwertigen Ölen u.U. schon kritisch. Die sind dann für die "Wasserkühlung" regelrecht dankbar.

Bleibt trotzdem fröhlich

Werner aus W
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der HPN-Thermostat nicht ganz schließt, sollte er den Ölkühler doch von ganz allein entlüften.

Hallo Achim und andere Nachtschwärmer,

1. wenn es stimmen sollte, daß der HPN nicht ganz schließt, müsste der Ölkühler auch bei Fahrten unter dessen eigentlicher Öffnungstemperatur leicht warm werden. Wird er aber nicht! Ich leg da öfter mal die Hand drauf - z.B. beim Ampelstopp - und er ist definitiv eiskalt bei gemessenen 80 - 90 Grad Öltemperatur.

2. sinkt der Ölstand erst nach meiner Entlüftungtour mit Temperaturen oberhalb des Öffnungspunkts um das Volumen von Kühler und dessen Leitungen. Wird dieser Zustand nicht erreicht, bleibt der Ölstand wie er war und die Luft im Kühler.

Vermutung über die Irrtumsursache:
Tatsächlich schließt der HPN-Thermostat - wie übrigens auch alle anderen Modelle einschließlich des Original BMW-Teils - nicht ganz. ABER: Nicht den Zulauf zum Kühler, sondern den internen Rücklauf in den Motorölkreislauf, durch den alles Öl fließt, solange es kalt genug ist. Selbst bei maximalem Kühlerdurchfluss wird dieser Weg nicht ganz versperrt. Eine Teilölmenge fließt also immer ungekühlt in den Motor zurück. Damit ist auch bei ganz oder teilweise verstopftem Kühler eine Mindestversorgung der Schmierstellen sichergestellt.

Für die ewigen Zweifler: In der Beschreibung des SH-Thermostaten auf der SH-Hausseite findet ihr die Bestätigung: Dort ist von einem Sicherheits-Bypass, der auch bei heißem Öl immer geöffnet bleibt die Rede. Und das gilt sicherlich auch für alle Konkurrenzprodukte.

Gute Nacht allerseits

Werner
 
@ dabbelju
>was spricht eigentlich gegen den original BMW-Thermostaten? <

Ich kann es drehen und wenden wie ich will, den bekommen ich in meine GS nicht rein, schlich kein Platz vorhanden.
 
Keiner versteht mich

@ dabbelju
>was spricht eigentlich gegen den original BMW-Thermostaten? <

Ich kann es drehen und wenden wie ich will, den bekommen ich in meine GS nicht rein, schlich kein Platz vorhanden.

Hallo Reinhard,

nix für ungut, aber genau das habe ich in meinem Beitrag geschrieben.

Nur, der Kai hat eine RS, und da passt das BMW-Teil sehr wohl.

Idiotischerweise hielt BMW es nicht für nötig einen zu den enger am Motor verlaufenden Krümmern der GS/R-Modelle passenden Thermostaten zu entwickeln. Da man aber bei den 1000ern aus guten Gründen nicht auf den Ölkühler verzichten wollte ist man auf die "Notlösung" mit dem schlanken, aber technisch unsinnigen Daueranschluss verfallen. Sehr zum Vergnügen der "Tuner", die mit ihren kompakten Nachrüstteilen ein gutes Geschäft machen.

Trotzdem fröhlich bleiben

Werner (dabbelju)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim HPN Thermostat kann man, wenn man die Filterseite zuhält, von einem zum anderen Anschluß durchblasen. ( natürlich nur etwas ) Auch die Anschlüsse einzeln zugehalten erlauben ein Durchblasen zur Filterseite. (einer voll, der andere nur wenig) Der Thermostat schließt also nicht ganz. Das is sicher. Und bestätigt bekam ich dies schriftlich von HPN mit der Aussage es sei zur Verhinderung einer Gasblase im Kühlersystem.

Dies widerum müsste ein automatisches Entlüften des Kühlers mit sich bringen. :nixw:
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Sinn sehe ich schon: Im letzten Jahr z. B. mussten wir auf dem Weg von Berlin Buckow nach Polen, Ostseeküste, wegen Sperrung der Autobahn mitten durch die Hauptstadt - Stop and Go deluxe für über 90 Minuten. Drei Kühe, eine E-Glide, alle luftgekühlt. Alle haben das wasserdünne Öl genüsslich mitverbrannt und den Motoren ging es bei Öltemperaturen weit über 140 Grad auch nicht so toll.

Zurück dann Totalstau auf der Autobahn - die gleiche Scheixxe.
In solchen Fällen nützt aber der Ölkühler gar nix, ihm fehlt nämlich im Stau und bei Stop&Go das notwendige Kühlmedium: Fahrtwind ;)
 
In solchen Fällen nützt aber der Ölkühler gar nix, ihm fehlt nämlich im Stau und bei Stop&Go das notwendige Kühlmedium: Fahrtwind ;)

Moin Hofe,

spitzfindig rein technisch betrachet ist das fast richtig. Ein wenig Konvektion findet ja auch statt, totale Windstille ist recht selten. ;)

Und wenn's dann mal wieder weiter geht, wir die Wärme auch schneller abgeführt. Lass den Effekt gering sein, ein paar Grad wird es bringen. Das sind vielleicht die paar Grad, die den vorzeitigen Exitus verhindern. Außerdem ist die mentale Wirkung auf den Fahrer auch nicht zu unterschätzen... :cool:

Wie auch immer, der Kühler war schon immer dran, der Theromstat ist bestellt und wird das Mopped wohl nicht schlechter machen.

Kai
 
Lass den Effekt gering sein, ein paar Grad wird es bringen. Das sind vielleicht die paar Grad, die den vorzeitigen Exitus verhindern.
Jo, darum gehts hier immer wieder: Um die Angst vor dem Exitus wegen zu heißem Öl, mit Ängsten wird ja viel Geld verdient.
Von einem tatsächlich geschehenen Fall war aber noch nie zu lesen, noch nichtmal um die üblichen drei Ecken: Dass einer einen kennt, dessen Schwager sein Bruder sein Kumpel... Ob nun mit kleiner oder großer Ölwanne oder mit Zwischenring oder mit oder mit ohne Ölkühler oder mit einem oder mitnichten Thermostat, die Zubehörindustrie freut sich ;)

Außerdem ist die mentale Wirkung auf den Fahrer auch nicht zu unterschätzen... :cool:
Stimmt. Manchmal verhilft die vorbeugende Schrauberei zu besserem Schlaf :D
 
JJo, darum gehts hier immer wieder: Um die Angst vor dem Exitus wegen zu heißem Öl, mit Ängsten wird ja viel Geld verdient.
Von einem tatsächlich geschehenen Fall war aber noch nie zu lesen, noch nichtmal um die üblichen drei Ecken: Dass einer einen kennt, dessen Schwager sein Bruder sein Kumpel... Ob nun mit kleiner oder großer Ölwanne oder mit Zwischenring oder mit oder mit ohne Ölkühler oder mit einem oder mitnichten Thermostat, die Zubehörindustrie freut sich ;)

Ein viel zu heißer Motor hört sich auch grauenhaft an...

So, ich geh' jetzt mal Lenkkopflager kaufen und versuche, mir einen Auszieher zu leihen. Intakte Lenkkopflager verhelfen zu besserem Fahrgefühl und fördern so auch das mentale Wohlbefinden - aus dem dann auch wieder besserer Schlaf resultiert.

:D

Kai
 
Ein viel zu heißer Motor hört sich auch grauenhaft an...

So, ich geh' jetzt mal Lenkkopflager kaufen und versuche, mir einen Auszieher zu leihen. .

:D

Kai

Moin Kai,
brauchst keinen Auszieher. Mach innen ein paar Schweißpunkte dran und treib die Ringe mit nem Dorn raus. Meistens fallen die Aussenringe nach dem Schwießen von selbst raus wie sich das Material zusammenzieht.
 
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