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Probleme mit R90S Scheibenbremse

FrankausLeeds

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28. Sep. 2017
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Hallo Zusammen,
ich brauche Eure Hilfe und Rat. Bei der ersten Fahrt nach einer Restaurierung hatte ich den Eindruck, dass bei nicht gezogener Bremse das Vorderrad schwergängig ist. Alsob die Bremse nicht ganz löst. Jetzt habe ich das Vorderrad rausgenommen. Es geht nicht mehr rein, da die Scheiben nicht zwischen die Beläge gehn. Habe die Belege rausgenommen und versucht, die Bremskolben ganz reinzudrücken. Das ging aber nicht. Habe auch oben schon den Zug abgemacht.

Hat jemand eine Idee? Müssten die Kolben ganz rein gehn? Wenn ja, warum tun sie es nicht?

Grüße
Frank
 
Hallo Zusammen,
ich brauche Eure Hilfe und Rat. Bei der ersten Fahrt nach einer Restaurierung hatte ich den Eindruck, dass bei nicht gezogener Bremse das Vorderrad schwergängig ist. Alsob die Bremse nicht ganz löst. Jetzt habe ich das Vorderrad rausgenommen. Es geht nicht mehr rein, da die Scheiben nicht zwischen die Beläge gehn. Habe die Belege rausgenommen und versucht, die Bremskolben ganz reinzudrücken. Das ging aber nicht. Habe auch oben schon den Zug abgemacht.

Hat jemand eine Idee? Müssten die Kolben ganz rein gehn? Wenn ja, warum tun sie es nicht?

Grüße
Frank

Die Schwenksattelbremse hat nur einen Kolben (je Seite), den Du zurückdrücken kannst. Da beide Sättel an einen Betätigungszylinder gekoppelt sind (oder?), „kommunizieren“ sie über den Druck im Bremssystem. Drückst Du auf einer Seite rein, kommt der Kolben der anderen Seite raus (wenn keine Scheibe dazwischen ist). Ein anderes „Hindernis“ könnte ein zu voller Vorratsbehälter sein, der einen hydraulischen Gegendruck aufbaut (bevor er platzt oder leck schlägt).

In der Regel kann man die Bremskolben im Sattel bündig eindrücken, wenn man oben genanntes beachtet. Ich kenne die Bremse aber nicht aus eigenem werkeln.
 
Moin,

üblicherweise gibt es im Hauptbremszylinder 2 Bohrungen: eine große, und eine kleine. Die kleine ist für den Flüssigkeitsausgleich: Bremst man mehrfach, wird neben der Bremse auch die Flüssigkeit warm und dehnt sich aus. Ist das System geschlossen (Bohrung zu), baut sich durch die Ausdehnung der Flüssigkeit ein Druck auf, was dazu führt, daß die Bremskolben/-Beläge Richtung Scheibe wandern. Dieser Druck kann so stark werden, daß die Bremse von allein bremst (ohne Hebelbetätigung). Logischerweise kann man unter diesen Umständen die Bremsbeläge auch nicht mehr mit der Hand zurückdrücken, wenn das Rad mitsamt der Scheiben ausgebaut ist.

Kurz gesagt: es muß nicht immer ein festgegangener Kolben sein, wenn man die Kolben nicht zurückschieben kann. Die besagte Bohrung setzt sich dann oft zu, wenn die Bremsflüssigkeit alt und im Ausgleichsbehälter unten ein Bodensatz von Schmodder sich abgesetzt hat.

PS - ich kenne die Bremse der R90 nicht im Detail.
 
Hallo Frank,

eventuell sind die Bremskolben fest und stellen darum nicht zurück!
Ich würde die bei ausgebautem Rad mal vorsichtig noch etwas weiter herausdrücken (sanft Druck geben) und die weiter herausstehende Gleitfläche der Kolben mit Bremsflüssigkeit und festem Stoff polieren. Dann wieder hineindrücken, (mit Zange o.Ä und Holzunterlage) bei offenem Behälter. Das Ganze mehrmals.
Wenn das nicht hilft: Bremse zerlegen, Kolben raus ... komplette Überholung.
An einen hydraulischen Defekt glaube ich eher nicht!

Gruß

Kai
 
...

PS - ich kenne die Bremse der R90 nicht im Detail.

Das Funktionsprinzip ist das gleiche, wie du es kennst.
Besonderheiten der alten ATE-Schwenksattelbremsen sind:
- HBZ unter dem Tank seilzubetätigt
- Schwenksättel mit je einem Kolben.

Daher sind deine Ausführungen auch hier zutreffend; halte auch die Bohrung für verdächtig. Am besten mal alles entleeren, gründlich reinigen, revidieren und neu befüllen (lassen).
 
Dito, hab ich gerade erst gemacht, keine große Sache und man kann alle Teile mal begutachten. Dann sind auch alle Bohrungen frei.
 
Bevor das Problem auftrat, hab ich die Bremsflüssigkeit gewechselt. Der HBZ wurde auch von einem Fachmann für brauchbar und ok befunden. Ich gehe also mal davon aus, dass die Hydraulik ok ist.

Die einseitigen Kolben der Bremssättel möchste ich als nächstes komplett zurückdrücken. Ihr sagtet, ein Holz und Zange verwenden. D.h. man muss wohl recht stark drücken, um die Kolben reinzudrücken, oder? Wie weit gehen sie denn rein? Ist das alles recht knapp, oder haben die Bremsscheiben ordentlich Platz, wenn die Kolben ganz drin sind?

Grüße
Frank
 
Bevor das Problem auftrat, hab ich die Bremsflüssigkeit gewechselt. Der HBZ wurde auch von einem Fachmann für brauchbar und ok befunden. Ich gehe also mal davon aus, dass die Hydraulik ok ist.

Die einseitigen Kolben der Bremssättel möchste ich als nächstes komplett zurückdrücken. Ihr sagtet, ein Holz und Zange verwenden. D.h. man muss wohl recht stark drücken, um die Kolben reinzudrücken, oder? Wie weit gehen sie denn rein? Ist das alles recht knapp, oder haben die Bremsscheiben ordentlich Platz, wenn die Kolben ganz drin sind?

Grüße
Frank

Hallo Frank,

du schrubst im Startbeitrag von Restaurierung.
Bei einem Fahrzeug, das mindestens 42 Jahre alt ist, sollte man -wenn man den Begriff "Restaurierung" ernst nimmt, alle Teile der Bremsanlage gründlich untersuchen und am besten einer kompletten Revision unterziehen. Ich weiß jetzt nicht, was du tatsächlich gemacht hast; aber ein reiner Flüssigkeitswechsel ist da für mich nicht ausreichend.
Ich kann und will die Maßnahmen jetzt nicht hier vollständig beschreiben; das findet sich alles in unserere DB.
 
Hallo Frank,
deine Problembeschreibung erinnerte mich an meine Ate-Schwenksattelbremse. Die Bremswirkung war top, aber die Bremse machte sehr zögerlich wieder auf. Um es kurz zu machen - nach 40 Jahren sind die Gummiteile in den Bremssätteln nicht mehr geschmeidig. Ich hab die Teile total revidiert und neue Gummidichtungen spendiert. Seitdem ist das Problem nicht mehr existent. Die Anleitung hierzu ist super in der Datenbank beschrieben. Wenn du dir nicht sicher bist ( Sicherheitsrelevante Teile), hol dir besser kompetente Hilfe. Die Reparatursätze kosten z.B. bei Rabenbauer nicht die Welt.
 
was haben ich bei der "Restaurierung" gemacht? Die Bremsanlage wurde von einem Fachmann komplett angeschaut und für ok befunden. Aber dabei wurde nichts gewechselt und die Schläuche sind auch noch die alten. Das scheint mir eine plausible Erklärung, wenn die nicht ganz aufmachen und damit der Druck nur langsam abfällt. Ich werde mir mal die DB anschauen.

Danke nochmal, Gruß
Frank
 
Ganz ehrlich? Das ist die Bremse! Der Motor kann hoch gehen, passiert, aber die Bremse MUSS funktionieren.

Ich würde das ganze System zerlegen und überholen. Vom Sattel über Schläuche bis zum HBZ. Einfach alles mal fertig machen. Dann hat man am Ende auch ein besseres Gefühl.

Und wenn du den Sattel zerlegst wirst du dich dann sowieso erschrecken wie versifft der von innen ist.
 
... Die Bremsanlage wurde von einem Fachmann komplett angeschaut und für ok befunden. Aber dabei wurde nichts gewechselt und die Schläuche sind auch noch die alten. ...

Hallo Frank,

sorry, aber was ist das für ein "Fachmann" wenn der es nicht für nötig hält, mindestens 40 Jahre alte Bremsschläuche zu erneuern und HBZ und Bremszangen zu überholen, sprich zumindest zu öffnen und zu reinigen!? Dabei kann man erst wirklich beurteilen, was mit der Bremsnlage los ist! )(-:
 
Hallo Frank, nimm dir das zu Herzen, was Michael in #8 schrieb.
Ich würde wetten, dass die Bremskolben der Schwenksättel korrodiert sind.
Hat dein Bremsenfachmann die offen gehabt?
Wenn nein, wird`s nach 42 Jahren dringend Zeit dafür.

Es sollte bei der Restaurierung einer 90S nicht an ca. 200.- für neue Kolben, Dichtlippe und dem Membranring gespart werden.

Gruß Jürgen
 
Der Kolben wird an der seitlichen lauffläche Korrosionspuren haben. War bei meiner R100S Bj 1976 genauso. Es gibt Überholsätze für die Bremszangen, das muss komplett zerlegt und repariert werden.

Der Meinung meiner Vorredner schließe ich mich an. Normalerweise öffne ich auch nicht, was funktioniert. Bei 40 Jahre alten Bremsschläuchen mache aber selbst ich mal eine Ausnahme. Stahlflex rein und gut ist's.

Auch dem HBZ sieht man von außen nicht an, ob die Laufbahn Korrosionsspuren hat. Bremsflüssigkeit nimmt Wasser auf, und die Laufbahnen sind unbehandelter Guss!
 
Und ich setz noch einen drauf:
Nur mit "Anschauen" ist es bei der ATE-Bremse nicht getan, wie meine Vorredner schruben.
Vor Allem gehört der Bremszylinder unter dem Tank raus, geöffnet uns inspiziert.
Den kann man nämlich, genauso wie die Bremszangen, nicht durch blosse Inaugenscheinnahme durch aussen, begutachten.
Dann wird man dort auch einen Reparatursatz verbauen, wenn die Zylinderlauffläche noch ok ist, was ich zu bezweifeln wage.
Schläuche wurden ja schon angesprochen und in Verbindung mit einem verschmutzten HBZ ist das sehr wohl eine mögliche Fehlerursache.
Klar kannst du die Kolben zurückdrücken, die Bremse wird dir aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder festgehen.

Der Bremskolben im HBZ muss bis zum Seegerring zurückgehen, wenn er das nicht tut, gibt er Druck auf die Anlage.
Zusätzlich muss der Bremszug evtl. auch neu, und der Umlenkhebel geschmiert werden

Ist der letzte Satz Fachchinesisch ?
Dann ab in eine Werkstatt, die sich mit sowas auskennt.
Es gibt zu viele "Fachmänner" mittlerweile, so für meinen Geschmack.
Die alte Technik erfordert hier ein besonderes Fachwissen, das nicht mehr jeder hat.
Ein Fachmann, speziell bei der ATE-Bremse zu finden, halte ich für sehr schwierig. Es muss jemand sein, der sich bis zum letzten Detail mit der Bremse auskennt. Und die sind dünn gesäät.
 
....Bei der ersten Fahrt nach einer Restaurierung hatte ich den Eindruck, dass bei nicht gezogener Bremse das Vorderrad schwergängig ist. ....

was haben ich bei der "Restaurierung" gemacht? Die Bremsanlage wurde von einem Fachmann komplett angeschaut und für ok befunden. Aber dabei wurde nichts gewechselt und die Schläuche sind auch noch die alten. ...

Das hättest Du gleich schreiben sollen. So wie Du es am Anfang klang, bin ich von einer völlig überholten Bremse ausgegangen. Wusste der Fachmann, dass die Bremsenteile so alt sind? Falls ja, würde ich mir in Zukunft woanders Rat holen.

Den Bremskolben kannst Du sehr gut mit einer flachen Schraubzwinge zurückdrücken. „Zange und Bremskolben“ ergibt für mich nur mit Verneinung einen sinnvollen Satz.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Den Bremskolben kannst Du sehr gut mit einer flachen Schraubzwinge zurückdrücken. „Zange und Bremskolben“ ergibt für mich nur mit Verneinung einen sinnvollen Satz.

Knipex hat eine Zange (in mittlerweile 7 Größen) im Programm, deren Backen parallel verschieben und keine Riffelung haben. Diese Zange ist wie dafür gemacht, einen Bremskolben zurückzuschieben. Such mal nach "Knipex Zangenschlüssel".

Dein Statement würde ich um "Wasserpumpen-" ergänzen, dann macht es für mich Sinn.
 
.. Diese Zange ist wie dafür gemacht, einen Bremskolben zurückzuschieben. Such mal nach "Knipex Zangenschlüssel".

Dein Statement würde ich um "Wasserpumpen-" ergänzen, dann macht es für mich Sinn.

Was kommt wohl am ehesten zum Einsatz, wenn von Zange gesprochen wird? Aber Du hast Recht, Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
42 Jahre alte Bremsleitungen?

Das gemeine ist: Die Bremsleitungen quellen nach innen auf. Die leitung ist dann mit einem seichem Gubbel innen zu. Die bremsleitung wirkt dann wie ein Rückschlagventil. Kommt von oben druck dann wird der Gubbel beiseite gedrückt und es kommt Druck an den Zangen an. Wird oben Druck weggenommen beim lösen der Bremse dann bleibt der Gubbel zusammen und ein Resdruck bleibt auf den Zangen. Genau diesen Effekt habe ich bei meiner R65 gehabt. Nach ca. 25 Jahren sah die Bremsleitung aussen immer noch top aus. Habe dann den von dir beschriebenen Effekt gehabt. Nach Austausch der Bremsleitung hab ich die alte Bremsleitung mal aufgeschnitten und den oben beschriebenen Effekt gefunden. Seitdem fliegen bei mir bei einem neuen (relativ... ) Krad als erstes die alten Bremsleitungen raus. Die Leitungen kosten ja auch echt nix.

Viele Grüße

Derdicke
 
Was kommt wohl am ehesten zum Einsatz, wenn von Zange gesprochen wird? Aber Du hast Recht, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich hab da was viel genialeres. eine Art Verstellschlüssel aus der Schmiede meine Großvaters. Der drückt wenn gewollt ohne Riffel genau paralell (Backenabstand bis zu 10 cm Tiefe 7,5). Als Bordwerkzeug nicht geeignet (3 kg schwer :D).
Aber mal zum Thema:
Ich hatte auch geglaubt, dass zumindest die Gummiteile, Bremsleitungen und Dichtungen neu wären.

Aber es ist ein Dilemma:
"Moderne" Werkstätten werden da nur ungern bzw. selten Rep-Sätze einbauen, die werden entweder Neuteile verbauen oder die Reparatur sehr sehr teuer anbieten. (Haftung, Arbeitszeit etc. etc.)
Penible Kontrolle aller Bauteile mit ner Lupe, sorgfältiges Einstellen und Kontrolle lässt sich mit den heutigen Stundensätzen der Werkstätte (aufgrund der daran hängenden immensen Fixkosten) kaum mehr bezahlen, zumal da auch oft der "routinierte Sachverstand" fehlt, der diese Kosten rechtfertigen könnte.
Alles geeignetere läuft dann oft unter "Restauration" und "Klassik" und ist vom Sinn her eher als Investition und Geldrettungsmethode für "Gutbetuchte" gedacht.

Ich wünsche viel Glück bei der Suche einer Werkstatt !

Gruß
Kai
 
... es gibt zu viele "Fachmänner" mittlerweile, so für meinen Geschmack.
Die alte Technik erfordert hier ein besonderes Fachwissen, das nicht mehr jeder hat.
Ein Fachmann, speziell bei der ATE-Bremse zu finden, halte ich für sehr schwierig. Es muss jemand sein, der sich bis zum letzten Detail mit der Bremse auskennt. Und die sind dünn gesäät.

Servus, als Spezialist für die ATE'S würde ich mich nicht bezeichnen. Die Bremsen sind nicht wirklich kompliziert. Mit den Anleitungen aus der Datenbank und den Tips hier bekommt man das in Reihe. Nach der Schrauberei an der Q, komme ich mit Ruhe und handwerklichen Geschick schon sehr weit. Kopf hoch, Anleitungen lesen, HBZ und Bremssattel Revision studieren, Bremsenreiniger und Spiritus und Werkzeug organisieren und los gehts. Demontieren, Reinigungen, Begutachten!
Dann Ersatzteile einkaufen und dann wieder schön zusammengebaut. Ist kein Voodoo :D.
 
also mit so viel Motivation durch Euch hab ich mich ans Werk gemacht. Bremssattel, Leitungen, etc, alles raus und gereinigt (sah gar nicht so schlimm aus). Stahlflex kommt jetzt rein. Die alten Gummileitungen hab ich noch nicht aufgeschnitten um nach "Gubbel" zu schauen. Mach ich als nächstes

Dann bin ich mir 100% sicher, dass alles unterhalb des HBZs ok ist. Beim HBZ muss ich jetzt noch die DB studieren. Da möchte ich auch kein Risiko eingehen, dass der Bolzen nicht richtig zurück geht und dadurch druck auf der Anlage ist...

Es wird schon, und ich bin für die Zukunft optimisch:D
 
ja, habe alles auseinander, bis auf den HBZ. Da muss ich erstmal studieren bevor ich loslege
 
Vllt, kannst Du Dir eine kleine Seegeringzange leihen, das erleichtert den Ausbau des Kolbens ungemein. Sonst wirds "gepoppel"...:schimpf:
Sonst sehe ich auch am HBZ keine weiteren Probleme.
 
alles gereinigt. HBZ ist in Ordnung. Stahlflex. Jetzt möchte ich die Bremskolben in den Zylimder bekommen. Die Beschreibung in der DB hab ich hierzu gelesen. Aber ich bekomm es dennoch nicht hin. Hat jemand einen Tip? Die Dichtung in den Zylinder und dann den Bremskolben rein? Oder die Dichtung über den Kolben friemeln? Ich möchte die Dichtung auch nicht beschädigen. Aber es geht so einfach nicht.

Jeder Tip/ Ratschlag willkommen.

Grüße
Frank
 
alles gereinigt. HBZ ist in Ordnung. Stahlflex. Jetzt möchte ich die Bremskolben in den Zylimder bekommen. Die Beschreibung in der DB hab ich hierzu gelesen. Aber ich bekomm es dennoch nicht hin. Hat jemand einen Tip? Die Dichtung in den Zylinder und dann den Bremskolben rein? Oder die Dichtung über den Kolben friemeln? Ich möchte die Dichtung auch nicht beschädigen. Aber es geht so einfach nicht.

Jeder Tip/ Ratschlag willkommen.

Grüße
Frank

Frank,

bei aller Liebe, lass das mit der Bremse bitte sein.
Und jemanden machen, der sich mit sowas auskennt.
Man muss auch mal "Nein, ich kann das nicht" sagen können.
 
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