• Hinweis: Die Zustellung von Mail-Benachrichtigungen zu Microsoft-Diensten (Outlook.com, Hotmail, Live ) und United Internet ist zeitweise gestört. Die Ursache liegt außerhalb unserer Forums-Systeme. Unser Hosting-Provider arbeitet an der Behebung.

R 100 RT Bj.82 K&N Luftfilter sinnvoll?

Bernd62

Aktiv
Seit
23. Sep. 2012
Beiträge
404
Ort
Goslar
Moin liebe Gemeinde
Ich überlege mir einen K&N Luftfilter zuzulegen.
Frage:Ist es sinnvoll?
Wo sind die Vorteile(Gibt es überhaupt welche)?
Was müsste man noch ändern(Bedüsung)?
Gruß Bernd
 
...
Wo sind die Vorteile(Gibt es überhaupt welche)?
Was müsste man noch ändern(Bedüsung)?
Gruß Bernd

Hallo Bernd, mit den konischen Aufsteckfiltern sind keinerlei Vorteile zu erwarten. Rausgeschmissenes Geld, egal was Du sonst noch änderst. Die Bings brauchen eine lange Ansaugstrecke um über den gesamten Drehzahlbereich ordentlich arbeiten zu können.

/Frank
 
für den runden filter macht es sinn--ich habe 4 davon !!
und das teils schon lange zeit
weil der paperfilter durch die motorentlüftung sich langsam mit oel zusaugt !
das kostet viel benzeng--
bei der platte ist das nicht mehr das problem--

habe einfach umgebaut--und gut wars--laufen wie vorher
--¨gruss jörg
 
Hallo Bernd, mit den konischen Aufsteckfiltern sind keinerlei Vorteile zu erwarten. Rausgeschmissenes Geld, egal was Du sonst noch änderst. Die Bings brauchen eine lange Ansaugstrecke um über den gesamten Drehzahlbereich ordentlich arbeiten zu können.

/Frank
Ich denke, Bernd meint den Austauschfiltereinsatz und nicht die "Rennfilter".
 
Ich gehe da konform, daß die K&N nicht vernünftig filtern. Im Auto sind bei Kundenfahrzeugen schon die einen oder anderen Turbolader deswegen gestorben. Trotz korrekter Filterwartung. Mit Papierfiltern war dagegen nieStaub auf den Turbinenrädern. Ein neuer Papierfilter kann in der Regel alles besser! Filtern und Luftdirchsatz. Die Verölung des Papierfilters läßt sich ja abstellen.
Bei den konischen Aufsteckfiltern passiert außer viel Radau genau nichts - außer Leistungsverlust. Das gilt nicht nur für Bings, sondern für alle Vergaser. Warum experimentiert man wohl seit zig Jahren mit den Längen offener Ansaugtrichter herum? Nicht weil man die Trichter einfach ersatzlos streichen könnte......und nichts anderes macht der konische K&N.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... weil der paperfilter durch die motorentlüftung sich langsam mit oel zusaugt ! das kostet viel benzeng--
....
--¨gruss jörg

Hallo Jörg, wo genau ist da der Vorteil? Die K&N-Filter müssen meines Wissens auch geölt werden und saugen aus der Motorentlüftung weiteres Öl auf. Vertragen die das besser als Papierelemente? Ich kenne Naßfilter noch aus der 2-Zylinder-Zweitakt Zeit. Eine gigantische Sauerrei mit Benzin auswaschen und neu ölen..... Freiwillig nie wieder.
 
Richtig Detlev
Genau,hab mich etwas undeutlich ausgedrückt.
Hab natürlich den Plattenluftfilter(Bj.82).
Also am besten original Papierluftfilter.
Gruß Bernd
 
Ja, nimm den originalen, Bernd.

Ich habe an identischer Konfiguration wie deine (81er CS) vor Jahren mal rumexperimentiert - auch mit unterschiedlichen Düsen, allerdings ohne Prüfstand.
Subjektiv gab es keinerlei positive Veränderung, ich meinte aber in der Mitte sei etwas Druck verloren gegangen und dafür das Ansauggeräusch etwas kerniger geworden. Die Filterwirkung ist deutlich geringer, fällt schon auf wenn man die Einsätze nebeneinanderlegt. Das ist keinesfalls positiv!
 
Ich muss jetzt einmal die Lanze für den K&N Filter brechen.
Meine 1983'er G/S fährt seit 25 Jahren mit dem K&N Lufi problemlos über Stock und Stein.
Reinigen tue ich das Ding mit Wassser und Spüli, geölt wird der Lufi mit dem K&N Öl.
Abstimmung eventuell eine kleine Spur fetter, aber das hängt vom Moped ab.
Verschleiss: Ich habe bei 160Tkm die 800er Zylinder demontiert und auf 1000cc Doppelzündung umgerüstet.
Die Zylinder , Kolben und Ringe waren laufleistungsgemäß i.O.
Vermessung ergab keinen negativen Befund. Weiter mit gutem Gewissen verwendbar.

R100RT Gespann mit EZS TPSL-II SW Bj 1983 - ebenfalls K&N Lufi, Standard Motor alles Serie.
Der Motor geht gut, hat jetzt so um die 100 Tkm, wie gehabt - Ventile fällig alles andere unauffällig. Bedüsung Serie, ein wenig fetter und grosse Schnorchel.

R80GS Paralever Bj 93 - ebenfalls K&N Lufi - ebenfalls ohne Befund.
Alles im grünen Bereich.
Motor gerade zerlegt wg Umbau auf 1000cc + DZ.
Zylinder / Kolben unauffällig, Ventitrieb nach 45Tkm - Führungen wie üblich schlabbrig - ist wohl normal und hat nix mit Lufi zu tun.
Köpfe werden eh gegen grosse getauscht - mit neuen Führungen und ein wenig Kanalglättung.

R80 Mono Bj 85 1000cc Power Kit / 32 mm Vergaser , Abstimmung Serie - das selbe Spiel - K&N Lufi montiert, - Abstimmung ein wenig fetter.
Läuft genauso gut wie vorher.

Die K&N habe ich nicht wegen irgendwelcher Leistungsmauschelei eingebaut sondern einfach aufgrund der besseren Wartbarkeit und Lebensdauer.

Die Kommentare über die schlechtere Filterwirking kann ich nicht gant nachvollziehen, insbesondere nach ausgedehnten Endurotouren in Island und Marokko Atlas / Sahara.

Aber , wie gesagt - G'schmackssach saacht de Aff' und biss in die Seife ... :-)

/jan
 
.......und beim annörgeln der ev.schlechteren filterleistung
verweise :oberl:ich mal auf die diskussionen um die Fahrenden mit offenen Schnüffelstücken auf den Gasern und deren km-leistungen !!!!
Die ham teils nichmal Vogelschutz montiert:pfeif:

Meine Grüne rennt sicher schon gute 130tkm mit den K+N-Röllchen !!!

gruss jörg--
 
Meine Guzzi hatte ihr ganzes Leben lang nur offene Trichter. Den Nigusil-Zylindern macht das relativ wenig aus, aber den Schiebern der Dell'Ortos dafür umso mehr. Die verschleißen schon echt schnell ohne Filter.
Ich hab in der Sahara die Erfahrung gemacht, daß ein geölter K&N nach ein paar Kilometern aussieht wie ein paniertes Schnitzel.
Der Papierfilter schüttelt sich dagegen größtenteils selber frei, zumindest wenn die Falten im Papier senkrecht stehen wie beim HPN Sportfilter
 
Habe an meinen R 100 GS Gespann mal K&N Plattenfilter gehabt, habe den Filter nach etwa 100 km wieder raus gemacht. Der Filter hat sich immer verschoben und der Motor hat Falschluft gezogen. Evtl. hätte ich die Federn etwas biegen müssen.:nixw:

Gruß Hubert
 
Ich habe die K&N Filter in verschiedenen Variationen auf verschiedenen Fahrzeugen ausprobiert.
Von den freiliegenden/offenen Filtern halte ich nicht viel, bei den Kontrollen kommt da immer mehr Dreck hervor als mit originalen Filterpapieren.
Anders sieht es bei Filtern aus, die in geschlossenen Luftfiltern eingebaut werden; habe ich bei meiner Suzuki und meinem Alfa, da laufen die Dinger super.

Bei meiner Q würde ich es aber sein lassen, der Filter ist Dank dem gelöcherten Filterkasten auch schon fast freiliegend.
 
Moin!

Die K&Ns haben einen höheren Luftdurchsatz. Was aber bei annähernd
gleicher Größe bedeutet, dass sie "offenporiger" sein müssen. Wenn man
den gegen Licht hält, kann man die großen Poren schön sehen. Schön
findet das auch der Dreck, der sich den Weg durch die Poren sucht und
auch findet. Unschön finden das die Schieber, wie bereits erwähnt.

Nicasil-Zylinder machen das sicher länger mit, als solche Graugussbuchsen.
Aber wenn die Grauen schneller altern... Warum sollte ich das den Nicasils
zumuten? :nixw:

Der Kostenvorteil der K&Ns ist sicher nicht so hoch, dass man sich über
die Gebrauchsdauer auch nur einen Reifen extra leisten könnte. Von der
Sauerei bei Warten der Dinger mal abgesehen.

Die Abstimmung der Gaser dürfte - vorausgesetzt sie hat vor dem
Einbau der der K&Ns halbwegs gestimmt - auch nicht mehr stimmen:
Höherer Luftdurchsatz = geringerer Unterdruck im Ansaugtrakt =
größere Düsen notwendig.

Fazit: Ist halt son typisches "Tuning" der 70er Jahre. Macht den Besitzer
stolz, bringt aber nix... Zumindest nicht bei seriennahen Qühen.
 
Hallo,

Hab so´n Ding auch seit vielen Jahren drin. Musst halt nicht immer neuen kaufen.

Zum Thema Luftdurchsatz:

Die innere Filteroberfläche beim Rundlufi beträgt ca. 345 cm²!

Die Durchgangsfläche beim Plattenlufi beträgt ca. 174 cm², also grob die Hälfte.

Die Durchgangsfläche beim Original-Papier-Lufi meiner 1200-er ST beträgt ca. 40 cm² (in Worten vier null) und lässt 110 PS zu! Also etwa ein Viertel vom Plattenlufi und ein Achtel vom Rundlufi.

So sind also Rund- und Plattenlufi für die 2V-s mehr als heftig überdimensioniert.

Vorteile beim Luftdurchsatz für K&N oder Vergleichbare gegenüber Papierfiltern dürften sich da nur im Reich der Fabel bewegen.

Gruß

Wolfgang
 
Zum Thema Luftdurchsatz:

Die innere Filteroberfläche beim Rundlufi beträgt ca. 345 cm²!

Die Durchgangsfläche beim Plattenlufi beträgt ca. 174 cm², also grob die Hälfte.

Die Durchgangsfläche beim Original-Papier-Lufi meiner 1200-er ST beträgt ca. 40 cm² (in Worten vier null) und lässt 110 PS zu! Also etwa ein Viertel vom Plattenlufi und ein Achtel vom Rundlufi.

So sind also Rund- und Plattenlufi für die 2V-s mehr als heftig überdimensioniert.

Vorteile beim Luftdurchsatz für K&N oder Vergleichbare gegenüber Papierfiltern dürften sich da nur im Reich der Fabel bewegen.

Gruß

Wolfgang

Wie hast Du das ausgerechnet?
Die Maße habe ich mal eben folgend:


  • Abmessungen :
  • Länge = 133,3 mm
  • Breite = 93,3 mm
  • Höhe 67,3 mm
  • Vergleichsnummer :
  • BMW : 13717672552
 
Weil Ihr es denn soo genau wissen wollt, war ich sogar noch mal in der Garage zum Messen, nicht das hier falsche Zahlen die Runde machen


Rundlufi:

F = pi x Di x H = 3,14 x 11 cm x 10 cm = 345 cm²

Hab leider keinen ausgebaut zur Hand gehabt, aber 11 cm Durchmesser innen und 10 cm Höhe kommt gut mit den Gehäuseaussenmaßen hin.


Plattenlufi:

Durchgang an der Austrittsseite (unten) ist kleiner als Eintrittsseite, also

Faus = a x b = 12 cm x 16,5 cm = 198 cm².

Muss mich hier also etwas korrigieren, hatte mit 12 x 14,5 = 174 gerechnet, das war aber wohl damals falsch gemessen oder falsch aufgeschrieben.

An den grundsätzlichen Verhältnissen ändert das aber nichts.


Lufi 1200er:

Der hat ein Lochblech drin: 8 Löcher je Reihe mal 17 Reihen mal Durchmesser 6 mm = 38,4 cm² großzügig aufgerundet macht 40 cm².

Gruß

Wolfgang
 
Weil Ihr es denn soo genau wissen wollt, war ich sogar noch mal in der Garage zum Messen, nicht das hier falsche Zahlen die Runde machen


Rundlufi:

F = pi x Di x H = 3,14 x 11 cm x 10 cm = 345 cm²

Hab leider keinen ausgebaut zur Hand gehabt, aber 11 cm Durchmesser innen und 10 cm Höhe kommt gut mit den Gehäuseaussenmaßen hin.


Plattenlufi:

Durchgang an der Austrittsseite (unten) ist kleiner als Eintrittsseite, also

Faus = a x b = 12 cm x 16,5 cm = 198 cm².

Muss mich hier also etwas korrigieren, hatte mit 12 x 14,5 = 174 gerechnet, das war aber wohl damals falsch gemessen oder falsch aufgeschrieben.

An den grundsätzlichen Verhältnissen ändert das aber nichts.


Lufi 1200er:

Der hat ein Lochblech drin: 8 Löcher je Reihe mal 17 Reihen mal Durchmesser 6 mm = 38,4 cm² großzügig aufgerundet macht 40 cm².

Gruß

Wolfgang

Hallo,

kokolores,

die Filter sind gefaltet und daher eine viel größer Oberfläche.

Gruß
Walter
 
Weil Ihr es denn soo genau wissen wollt, war ich sogar noch mal in der Garage zum Messen, nicht das hier falsche Zahlen die Runde machen


Rundlufi:

F = pi x Di x H = 3,14 x 11 cm x 10 cm = 345 cm²

Hab leider keinen ausgebaut zur Hand gehabt, aber 11 cm Durchmesser innen und 10 cm Höhe kommt gut mit den Gehäuseaussenmaßen hin.


Plattenlufi:

Durchgang an der Austrittsseite (unten) ist kleiner als Eintrittsseite, also

Faus = a x b = 12 cm x 16,5 cm = 198 cm².

Muss mich hier also etwas korrigieren, hatte mit 12 x 14,5 = 174 gerechnet, das war aber wohl damals falsch gemessen oder falsch aufgeschrieben.

An den grundsätzlichen Verhältnissen ändert das aber nichts.


Lufi 1200er:

Der hat ein Lochblech drin: 8 Löcher je Reihe mal 17 Reihen mal Durchmesser 6 mm = 38,4 cm² großzügig aufgerundet macht 40 cm².

Gruß

Wolfgang


Hallo Wolfgang,

danke für die Aufklärung.
Aber ich bin da skeptisch, weil du rein mit Außenabmessungen rechnest.
Was für die wirksame Oberfläche aber relevant ist, ist die Summe der Flächen in den Falten.
Dass der runde Filter mehr durchlässt, stelle ich nicht in Frage, aber das Verhältnis stimmt m. E. nicht.

PS: Walter war schneller (aber weniger freundlich :D).
 
An den Threaderöffner Bernd:

da biste wohl mit dem ganz klassischen Mahle o.ä. am besten bedient.

Gewebefilter gibt also wenn überhaupt nur Vorteil beim Geld, und das auch nur, wenn wir unsre Mopetten endlos lange fahren (was wir ja gerne tun).



Ansonsten würde ich bei Folgendem bleiben:

Daß son Gewebefilter mehr Leistung gibt, und gar merkbare, habe ich mir noch nie vorstellen können.

Für den Luftdurchgang durch einen Filter dürft durchaus die "lichte" Durchgangsfläche maßgeblich sein.

Ob das Filtergewebe gefaltet oder straff gezogen ist, dürfte dabei marginal sein, selbst die meist viel mehr Falten des Papierfilters gegenüber den Gewebefiltern haben den Luftdurchsatz in der verlinkten Untersuchung nicht verschlechtert.

Die "gefaltete" Filterfläche ist höchstens für die Filterwirkung bzw. die Dreckaufnahmekapazität entscheidend.

Meine Überschlagsrechnungen mit Bordmitteln zeigen, daß die Filterflächen Rund und Platte für unsere 2V im Vergleich zum 1200er 4V-Boxer nur gewaltig überdimensioniert sein können. Auch deshalb ist mit keiner Leistungsänderung zu rechnen (und wohl keine Umbedüsung notwendig).

Interessant wird es erst, wenn der Filter über zu kleine lichte Öffnung oder großen Strömungswiderstand des Filtermaterials (große Druckdifferenz) zur Drossel wird.

Da kann ein Tauschfilter durchaus Vorteile haben, sh das Bild. Links der Original aus meiner 1200er, da ist ein Lochblech drin, und dann hats auch noch am Rand Gummi in viele Löcher reingedrückt.

Da hat der Tauschfilter sicher einen Vorteil. Die Durchgangsfläche des Lochblechs ergibt ca. 40 cm² (sh. meine Rechnung oben), die lichte Fläche des Tauschfilters ca. 85 cm², also etwa doppelt so viel!!!

Da der kleinste Querschnitt vorne im Ansaugrüssel der 1200-er nur ca. 16 cm² beträgt, ist auch hier der Serienlufi schon deutlich größer und damit beim Tauschfilter mit keiner Mehrleistung zu rechnen!!!

Soll also jeder filtern wie er will.

Schöne Saison!

Gruß

Wolfgang



,
 

Anhänge

  • Orig_Tausch.jpg
    Orig_Tausch.jpg
    295,8 KB · Aufrufe: 59
Für den Luftdurchgang durch einen Filter dürft durchaus die "lichte" Durchgangsfläche maßgeblich sein.

Wenn dem so wäre, dann wäre z. B. die "Durchgangsfläche" der Ansaugschnorchel des Plattenluftfilters von ca. 14cm² die maßgebliche Größe. Alles andere wäre komplett zu vernachlässigen.

Der Luftdurchsatz eines Filters hängt aber von der Gesamtfläche des Filtermaterials und dessen Durchlässigkeit ab. Je höher die Filterwirkung, desto größer muß i.d.R. die Gesamtoberfläche des Filtermaterials sein.
 
Guten Abend,en
Fahre jetzt seit mehr als 400000km mit K&N Rundluftfilter.
Gereinigt wird das Teil so alle 30-50 tsd.
Ölen tu ich den schön lang nicht mehr, das macht die Motorentlüftung für mich.
Ja und auch der Zylinder-Kolbenverschleiß ist bei meinen Gußbuchsenzylindern schon wieder spürbar und riechbar.
Die Zylinders sind jetzt grad mal 340000km seit dem letzten Ausschiff
gelaufen. Werde den Filter aber noch ein paar Jährchen drin lassen.

Gruß Vitus
 
Guten Abend,en
Fahre jetzt seit mehr als 400000km mit K&N Rundluftfilter.
Gereinigt wird das Teil so alle 30-50 tsd.
Ölen tu ich den schön lang nicht mehr, das macht die Motorentlüftung für mich.
Ja und auch der Zylinder-Kolbenverschleiß ist bei meinen Gußbuchsenzylindern schon wieder spürbar und riechbar.
Die Zylinders sind jetzt grad mal 340000km seit dem letzten Ausschiff
gelaufen. Werde den Filter aber noch ein paar Jährchen drin lassen.

Gruß Vitus
Naja, Vitus,
so geht das aber auch nicht!
Du fährst da etz rum..das machen andere doch nicht in X*Jahren!
Das WHB schlägt Wechselintervalle von 7.500 und 15.000Km vor,
was sagst du denn dazu?
Werksausführung?
Grüße
Karl
 
Beim Moped haben wir früher auch mal Damenstrümpfe drübergezogen, kann man die in den Vergleich miteinbeziehen?
 
Zurück
Oben Unten