Moin,
diese Woche bin ich mit meinem Umbau fertig geworden und konnte nun endlich mal eine längere Probefahrt machen.
Die Gabeln habe ich vor ein paar Monaten komplett überholt und auch die Geometrie geprüft. Ohne Wellendichtringe in den Tauchrohren war alles butterweich, mit Dichtringen spürte man schon ein gewisses Losbrechmoment, mit Öl war es logischerweise noch träger, soviel zum Setup.
Fahrwerksfedern vorne sind Promoto (progressiv) und hinten YSS (RZ362-320TRL-05-88)
Jetzt also zum Problem:
Auf langen geraden Strecke hoppelt es vorn, egal ob ich 60 oder 90 fahre. Es fühlt sich so an als ob das Standrohr bei minimalen Unebenheiten nicht eintauchen will. Genauso wenn ich mich nur aufs Mopped setze, federt es hinten etwa 1/3 ein aber vorne bewegt es sich u.U. kein bisschen oder nur minimal. "Normale" Schlaglöcher und Unebenheiten sind weniger ein Problem, gefühlt aber doch recht hart, bei groben Löchern springt die Vorderachse gefühlt eher, statt einzutauchen.
Hinten fühlt es sich soweit gut an, da habe ich die Zugstufe etwas weicher gestellt (10 clicks) und die Vorspannung um eine Umdrehung verringert.
Was meint ihr dazu? Vorn wieder originale Federn einbauen und damit testen oder Promoto Federn belassen und mit der Viskosität rumprobieren, oder...?
Fahr(er)profil:
88kg inkl. Klamotten und Ausschließlich alleine, abwechselnd zwischen leicht sportlich und gemütlich.
BMW R65 248 Baujahr 1980 (1. Serie Twinshock)
Beste Grüße Kevin
diese Woche bin ich mit meinem Umbau fertig geworden und konnte nun endlich mal eine längere Probefahrt machen.
Die Gabeln habe ich vor ein paar Monaten komplett überholt und auch die Geometrie geprüft. Ohne Wellendichtringe in den Tauchrohren war alles butterweich, mit Dichtringen spürte man schon ein gewisses Losbrechmoment, mit Öl war es logischerweise noch träger, soviel zum Setup.
Fahrwerksfedern vorne sind Promoto (progressiv) und hinten YSS (RZ362-320TRL-05-88)
Jetzt also zum Problem:
Auf langen geraden Strecke hoppelt es vorn, egal ob ich 60 oder 90 fahre. Es fühlt sich so an als ob das Standrohr bei minimalen Unebenheiten nicht eintauchen will. Genauso wenn ich mich nur aufs Mopped setze, federt es hinten etwa 1/3 ein aber vorne bewegt es sich u.U. kein bisschen oder nur minimal. "Normale" Schlaglöcher und Unebenheiten sind weniger ein Problem, gefühlt aber doch recht hart, bei groben Löchern springt die Vorderachse gefühlt eher, statt einzutauchen.
Hinten fühlt es sich soweit gut an, da habe ich die Zugstufe etwas weicher gestellt (10 clicks) und die Vorspannung um eine Umdrehung verringert.
Was meint ihr dazu? Vorn wieder originale Federn einbauen und damit testen oder Promoto Federn belassen und mit der Viskosität rumprobieren, oder...?
Fahr(er)profil:
88kg inkl. Klamotten und Ausschließlich alleine, abwechselnd zwischen leicht sportlich und gemütlich.
BMW R65 248 Baujahr 1980 (1. Serie Twinshock)
Beste Grüße Kevin
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