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R80 G/S dreht mit anderen 32 er Vergasern heiß höher

Man kann noch die Abhängigkeit der Einstellung von der Höhenlage erwähnen.

Bei einem Urlaub in den französischen Westalpen habe ich das Gemisch auf 2000 müNN neu eingestellt, weil sie auf knapp 3000 m einfach viel zu fett war. Sie lief dann in einem Bereich zwischen 1000 und 3000 m vernünftig.
ja aber dann ist doch die HD noch zu fett. Man müsste da noch Zusatzluft oder ein Klappenloch am Luftfilterkasten haben das man aufmachen kann. Ähnlich der Wirkung eines Größeren Schnorchels.
Oder eben eleganter gleich mit Einspritzung und Drucksensor. Wie Walter.
 
ja aber dann ist doch die HD noch zu fett. Man müsste da noch Zusatzluft oder ein Klappenloch am Luftfilterkasten haben das man aufmachen kann. Ähnlich der Wirkung eines Größeren Schnorchels.
Oder eben eleganter gleich mit Einspritzung und Drucksensor. Wie Walter.
Hallo Klaus,

da hast Du recht. Ich habe halt das gemacht, was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten unterwegs machen konnte.

Und im Tankrucksack waren weder Hauptdüsen noch eine Einspritzanlage. :D
 
ja schon klar , das hätte ich auch gemacht, aber als Vergasernutzer in der Höhe suche ich eine schnelle Lösung die das Luftdruckbasierte Anfetten im Volgasbereich zumindest in Drehzahlbereich bis 4000 verhindert. Bergauf nutze ich das so.
Ich hatte mal die R 450 er beschraubt, wo ein dickerer 2. Luftschnorchel auch oben Luft machte. 690 Umbau, der nicht lief
 
IMG_20250203_152533.jpg

hier die schon reduzierte Version, vorher ging ja 0,05 bis 0,07 locker durch.

hier dann rundum k e i n e 0,05 mm Blattlehre mehr. unten scheint es genauso dünn durch, nur sieht man das auf dem Bild wegen dem Blickwinkel nicht. Das Licht hinter dem Vergaserloch ist sehr hell drum mein man, da sei noch viel luft.
Es scheint mir noch etwas zu viel aber der Abstand ist rundum mit Luft obwohl die Anschlagschraube nicht anliegt!
Ist da innerlich noch ein Anschlag wo es nicht weiter zu kann? Ich kann die Welle mit Scheibe etwas axial verschieben dann ist halt die Luft auf der anderen Seite etwas mehr, also schlägt die Scheibe nirgends am Gehäusedurchgang an, müsste etwas weiter zugehen.

Der Andere Vergaser hatte auch mehr als 0,05 mm Blattlehren Luft, den nehme ich mir dann vor. Da ist auch noch was zu optimieren. Die Saugprobe mit dem Mund spricht dafür dass es 3 mal besser, also dichter als die andere Unbeschraubte Seite geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch wenn alles passt, fährst Du mit heißer Maschine von der Autobahn an die Tanke und hast 1700 1/min Leerlaufdrehzahl.
Nein es ist nicht normal, hatte ich in den letzten 30 Jahren noch nie bei unseren Beiden und auch nicht bei den anderen welche ich eingestellt habe.
mag sein, dass die heiss gefahren so circa 100upm höher dreht.
Oder anders ausgedrückt: wenn die LL-Drehzahl tatsächlich auf 1700 1/min hochgeht, stimmt etwas mit den Vergasern nicht (wenn ansonsten alle anderen Einstellungen korrekt sind).

Na ja, ihr müsst die Q nur mal ordentlich und für lange Zeit Vollgas "schruppen"! ;)

Das nachfolgend beschriebene Phänomen hatte ich derart heftig zum Glück nur ein einziges Mal in meiner Q-Laufbahn.
Früher, als G/S & Co. noch Gebrauchsgegenstände waren, hatte ich es öfters eilig, um das Wochenende maximal weit entfernt von zu Hause zu verbringen. Es sollte auf ne Party an die Ostsee gehen. Ich hasse Autobahnfahrten mit dem Motorrad, vermeide sie heutzutage, so gut es eben geht.
Damals versuchte ich hingegen die "Bahn" so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.

Ich war also mit der G/S von der Ostalb in Richtung Hamburg auf der A7 unterweGS, als ich nach ca. 3 Stunden mit extrem viel Vollgasanteil, das Bedürfnis nach einer Blasenerleichterung verspürte. Daher den näGSten Parkplatz angesteuert.
Dort hatte die Gute plötzlich geschätzte (kein DZM) 2.500 - 3.000 U/min Standgas. :entsetzten:
Ich dachte zuerst, dass der Gaszug hängt. War nicht der Fall. :---)
Die G/S ausgemacht, um meine Blase gekümmert und während der Zigarette danach überlegt, was ich denn nun geschrottet haben könnte.
Hoffend (und nahezu betend) ca. 10 min später die G/S angeworfen und siehe da, die Drehzahl lag wieder im gefühlt normalen Bereich, was mich extrem beruhigte.
Von da an vermied ich solche Vollgasfahrten über mehrere Stunden mit meinen Qen.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Stark erhöhte Standgasdrehzahlen, wie von Claus erwähnt, sind durchaus möglich, wenn auch nicht wünschenswert, weil die dafür notwendigen Vollgasfahrten auf die Dauer sicher nicht so gesund für das Maschinchen sind.

VG
Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, der Maschine wars egal, mir ging es auf den S.... Ich brauche, wenn ich Gas zu mache, immer ein gleiches Bremsmoment vom Motor. Also nix antihoppla und so. 😉
 
Anschlagschrauben mal ne halbe U hochdrehen und schon ist es kein Problem mehr?
Kann es sein dass einfach der Vergaser so viel Hitze auf der BAB abbekommt dass der wie bei meiner eben mehr Lichtspalt an der Drosselklappe bekommt? sobald der wieder kälter ist ist es wieder gut?
 
Ich vermute eher der Motor war knapp vorm "dieseln" wenn die Auslassventile wirklich so heiss geworden sind. Die Vergaser werden nicht so heiss, sonst würden sich ja Dampfblasen bilden.

... ne halbe Umdrehung an den Gemischregulierschrauben (!) ist zu viel, eher weniger als ne Achtel! An den Drosselklappen Anschlägen musst du gar nicht drehen!

Gruß

Kai
 
Das sieht ausgesprochen verkehrt aus...falsche Schrauben, ich sehe keinen Punkt oben auf der DK (kann auch am Bild liegen)...die muss nicht nur halbwegs richtig justiert, sondern auch richtig herum sein, sonst passt der Schliff nicht zum Kanal.

Und der Spalt ist optisch viel zu gross, ob da nun ne Lehre rein geht oder nicht.

Bau das man ordentlich auseinander und richtig zusammen, ob das so einen Erfolg gibt, wage ich zu bezweifeln.

Gruss, Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Dort hatte die Gute plötzlich geschätzte (kein DZM) 2.500 - 3.000 U/min Standgas. :entsetzten:
Ich dachte zuerst, dass der Gaszug hängt. War nicht der Fall. :---)
Die G/S ausgemacht, um meine Blase gekümmert und während der Zigarette danach überlegt, was ich denn nun geschrottet haben könnte.
Hoffend (und nahezu betend) ca. 10 min später die G/S angeworfen und siehe da, die Drehzahl lag wieder im gefühlt normalen Bereich, was mich extrem beruhigte.
Hallo Guido,

interessante Schilderung! Im Nachhinein ist die Ursache halt nicht mehr zu ergründen.

Selbst hatte ich so etwas wie gesagt noch nicht erlebt.

Bei meinen Autobahnfahrten hatte ich mich bis auf eine Ausnahme immer an Tempo 120 gehalten. Der Hinterradreifen sollte ja nach Möglichkeit den ganzen Urlaub halten.
Und wenn der Tacho damals schon so weit vor ging wie heute, war das sogar noch etwas weniger. Das ist aber bestimmt nicht das, was Du unter "Schruppen" verstehst.
 
Ist bei den Bing-Vergasern der Rand der Drosselklappe genau senkrecht zur runden Fläche oder ist der mit einer kleinen Abweichung zum 90 ° Winkel geschliffen, damit beim Schließen die Drosselklappe mehr flächig im Durchlass anliegt?
Es gibt beide Versionen bei Vergasern.
 
Bei meinen Autobahnfahrten hatte ich mich bis auf eine Ausnahme immer an Tempo 120 gehalten. Der Hinterradreifen sollte ja nach Möglichkeit den ganzen Urlaub halten.
Und wenn der Tacho damals schon so weit vor ging wie heute, war das sogar noch etwas weniger. Das ist aber bestimmt nicht das, was Du unter "Schruppen" verstehst.
Nee, ich eher nicht.
Vollgas hieß bei meiner G/S nach Tacho ca. 185 km/h. Die Gute lief außerordentlich gut. Unnötige Dinge wie einen Drehzahlmesser besaß sie ja keinen. Dessen Nadel hätte sich auf jener Fahrt vermutlich dauerhaft im "Roten" wiedergefunden.
Wie geschrieben, war die G/S für mich zu jener Zeit ein reiner Gebrauchsgegenstand. 30 - 40 tkm pro Jahr waren usus. Mind. 3 Sätze Reifen pro Jahr auch. Da oft 3 Sätze auf einmal beim Großhändler erworben, kostete mich bspw. ein Satz Enduro I + II nur 120 DM. Montiert wurde mit 2 größeren Montierhebeln sowie den Absätzen meiner Stiefel.
Der erhöhte Materialeinsatz gehörte für mich damals irgendwie zum "Alltag".
Als dieses Ereignis mit Standgasdrehzahlen jenseits von gut und böse stattfand, dürfte die Q ca. 60 tkm auf der Uhr gehabt haben. Die Köpfe wurden dennoch erst nach über 200 tkm überholt. War dann aber dringend notwendig. :D

Schruppen bezieht sich übrigens auf die Schruppfeile. Wir nannten es "Kilometer herunterschruppen".

Nu aber.....zurück zum Thema! ;)

VG
Guido
 
hab die Seite noch mal auseinandergebaut und tatsächlich war das falsch gewesen und nun ist der Punkt oben außen zu sehen.
Ich suchte danach, wollte aber erst mal die etwas verstemmten Schrauben nur lösen und nicht gleich drehmeln und rausdrehen. So sah ich den Punkt innen nicht, suchte aber nach einer Zahl die eigentllich offensichtlich sein müsste. Da war keine.
Danke.
Richtig eingestellt ist das Ergebnis aber nicht anders vom Luftdurchlass geworden.
Ich vermute mal, dass der Vorschrauber die Klappen wegen Rundumverschleiß einfach umgedreht hat. Deswegen auch die Schlitzschrauben.
Dann trägt die statt der Fäche eben die länger Spitzige Seite und man erhoffte sich wieder mehr Dichtigkeit.
Richtig dicht, geht wahrscheinlich nur mit neuen Klappen. Aber richtig dicht muss ja garnicht im Betrieb sein, da dreht man doch mindestens eine halbe U wenn nicht sogar eine Ganze U. die Anschlagschraube runter, so dass die Klappe etwas aufgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ich vermute mal, dass der Vorschrauber die Klappen wegen Rundumverschleiß einfach umgedreht hat. Deswegen auch die Schlitzschrauben.
Dann trägt die statt der Fäche eben die länger Spitzige Seite und man erhoffte sich wieder mehr Dichtigkeit.
Und genau so soll es eben nicht sein! Das würde ich ändern.

Die Drosselklappe verschleißt bei richtiger Monatage und Einstellung des Vergasers nicht.

Besorg Dir auch die richtigen Schrauben.
 
habe ich doch geschrieben, dass ich das geändert habe! Erster Satz. Nun noch fett.
Aber besser ist es nicht geworden vom Ergebnis Falschluft. Das ist ja das Ziel. nicht ob originale Schrauben verbaut sind.
Die "Richtigen" Schrauben sind nicht anders, haben nur Kreuzschlitz. Sind Linsensensenkkopf. Das macht am Problem "Falschluft" nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe ich doch geschrieben, dass ich das geändert habe! Erster Satz. Nun noch fett.

Dann ist ja gut. Ich merk mir das jetzt nicht, wo der Punkt hingehört. Mache ich erst dann, wenn ich selbst Vergaser zerlege.

Aber besser ist es nicht geworden vom Ergebnis Falschluft. Das ist ja das Ziel. nicht ob originale Schrauben verbaut sind.
Die "Richtigen" Schrauben sind nicht anders, haben nur Kreuzschlitz. Sind Linsensensenkkopf. Das macht am Problem "Falschluft" nichts.
Dann noch einmal zu den Schrauben. Wenn man nur oberflächlich hinschaut, dann ist das mit den Schrauben gleichgültig.

Wenn man etwas genauer hinschaut, schraubt man keine flachen Schrauben auf eine Senkung.
Man verwendet Senkkopfschrauben, weil die mit ihrem Konus in der Senkung sitzen und sich weniger leicht lösen (die Zentrierung dürfte in diesem Fall keine Rolle spielen). Eventuell ist das ja der Grund für Deine Probleme. Weil sich die Drosselklappe im Betrieb bei ungenügender Klemmung verschiebt.

Eventuell hat sich Bing bei der Verwendung dieser Schrauben ja etwas gedacht. ;)

Wenn Du anderer Meinung bist, dann lass es halt so.
 
Ich bin deiner Meinung Wolfram dass die Richtigen Schrauben dort hingehören.
Da aber schon Senkkopf Schrauben mit Schlitz dort verbaut sind haben sie ja die formschlüssige verbindung zur Welle . was du anmahnst wäre eine
Flachkopfschraube oder
Zylinderschraube https://www.befestigungsfuchs.de/thumbnail/60/4a/ab/1700005450/2540muster_1280x1280.jpg das hast du recht die passt nicht.
Zu oberflächlich geschaut habe ich.
Bei der Schräge der Klappe hätte es mit auffallen können, dass die falsch verbaut sind. Das 2. Mal ist man schlauer.
Nur wie soll es n o c h dichter werden, ich kann ja nicht mit Preussisch blau die Punkte suchen die anschlagen und markiert dann wieder ausgebaut überschleifen.. erneuern will ich erst man noch nicht. Wenn die Klappe im Betrieb dann ggf doch nicht so weit zu sein muss, dass nur über die LLGS 90% Gemisch Gasmenge angesaugt wird. und 10 % an der Klappenfalschluft.. Wenn dan bei mir 20 % Klappenfalschluft ist.. na ja.. Vorher waren 80 % ? der Rest über den Gemischkanal .
Das baue ich erst mal ein und schaue, wie weit die Anschlagschraube im Betrieb reingedreht ist von null Anlage und Absterben bis 900 U LL warm.
Durchsaugen bin ich ja nun 3 X dichter.
Zur Strömugsstörung:
wie man sieht ist die verbaute Schraube eher flacher an der Welle als die Originale Kreuschlitzschraube ( Linsenkopfschraube) .
Wo man wenn man Tuner ist, ansetzen könnte wäre hinten am rausstehenden Teil der verstemmt ist. Dann müsste man aber Körnen oder Hochfest verkleben mit Locktide, das wäre es mir nicht wert. Hier geht es mir nicht um Leistung, eher um Betriebssicherheit wenn die Schraube sich nicht lösen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Form der Schraube würde ich auch nicht überbewerten. Höchstens beim Tuning. Mit deinem Problem hat sie nix zu tun. Dieses Hochdrehen hatte ich nur, wenn der Bowdenzug aus der Führung sprang. Bei dir scheint aber auch das nicht der Grund zu sein. Dass der Spalt der Drosselklappe rundherum Licht durchlässt, kann man ja überhaupt nicht korrigieren. Da können nur neue helfen.
 
doch mit lose machen und etwas Klopfen damit die rundum anliegt bevor festgezogen wird ist es meiner Meinung nach um 70 % enger geworden, das starke Licht lässt auch einen minispalt 10 mal größer erscheinen, gegen Tageslicht sieht man sehr wenig durch.
Die Saugprobe hat es ja betätigt. Das Umdrehen der Scheibe Punkt nun bei beiden oben sichtbar und noch mal neu einrichten, hat es kaum weiter verbessert. Die Schrauben scheinen einmal 3 mm und beim anderen Vergaserpaar 3,5 mm zu sein. Da kann ich leider nicht tauschen. Schrauben aus Gerhards Rücksendefundus haben auch leider die kleineren Gewinde. Nun sind beide einbaufertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich hat schonmal irgendein Held die verstemmten Schrauben demontiert, statt vorher die Verstemmung wegzuschleifen...daher die Differenz im Gewinde...

Läuft das Krad denn jetzt halbwegs?
 
Ich bin deiner Meinung Wolfram dass die Richtigen Schrauben dort hingehören.
Da aber schon Senkkopf Schrauben mit Schlitz dort verbaut sind haben sie ja die formschlüssige verbindung zur Welle . was du anmahnst wäre eine
Flachkopfschraube oder
Zylinderschraube https://www.befestigungsfuchs.de/thumbnail/60/4a/ab/1700005450/2540muster_1280x1280.jpg das hast du recht die passt nicht. ...
Wenn Senkkopfschrauben eingebaut sind, dann ist das ja o.k.. Auf dem Bild im Beitrag #42 sind für mich die von Dir verlinkten Flachkopfschrauben zu erkennen. Das mache ich an der Verrundung des Schraubenkopfs aus. Aber dann täuscht mich wohl die Darstellung.

Du kannst auch mal nach Abschabungen im Durchlass des Vergaserkörpers schauen. Wenn die Drosselklappen die ganze Zeit verkehrt eingebaut waren, kann die Kante der Drosselklappe dort Spuren hinterlassen und den Durchmesser vergrößert haben.
 
habe nun nach Rücksprache mit Gerhard vor die 3,5 mm DRKL Welle zu erneuern und Dichtring. Dann noch die Düsennadel Nadeldüse 2,68

Die verbauten Schrauben sind aber alle Senkkopf, die sind halt kleiner und außen am Kopf.
 
habe nun nach Rücksprache mit Gerhard vor die 3,5 mm DRKL Welle zu erneuern und Dichtring. Dann noch die Düsennadel Nadeldüse 2,68

Das ist doch eine gute Idee!

Die verbauten Schrauben sind aber alle Senkkopf, die sind halt kleiner und außen am Kopf.
Hallo Klaus,

Bing verwendet an dieser Stelle ja Linsensenkkopfschrauben in M3.

Eventuell wäre dann ja die Verwendung solcher Schrauben sinnvoll: Linsensenkkopf in A2 mit Torx

Die Länge der Schrauben könnte man ja exakt an die Stärke der Drosselklappenwelle anpassen und dann lediglich mit Loctite sichern. Wenn ich mich richtig entsinne, verstemmt Gerhard die Schrauben nicht, sondern verwendet auch Schraubensicherung.

PS: Wie starkt ist die Drosselklappenwelle an der relevanten Stelle?
 
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