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R80 RT Monolever Umbau auf minimalistisches Erscheinungsbild inkl. Siebenrock P. Kit

Andre03

Teilnehmer
Seit
04. Nov. 2020
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34
Ich hatte mich bereits im entsprechenden Themenbereich vorgestellt, möchte aber die technischen Themen an dieser Stelle vertiefen: Kurzum geht es um eine R80RT Bj. 94 mit 48tkm, die ich vor ein paar Wochen erwerben konnte. Als Umbau habe ich neben einem Stufenheckrahmen von SE das Powerkit von Siebenrock angedacht. Alle Verkleidungsteile werden abgenommen. Dämpfer kommt neu und Gabel etwas kürzen. Niedriger Lenker. Rahmen, Felgen werden in RAL 9005 lackiert. Die Linierung soll machgezogen werden. Das Bordnetz soll weitgehend erhalten bleiben. Auch die Lenkerarmarturen möchte ich im Original erhalten. Weitere Ideen werden sich dann sicher mit der Zeit ergeben.

Ich habe die Maschine fast komplett zerlegt. Lediglich die Gabel steht noch ( das richtige Werkzeug fehlt noch:().

Ich habe vor der Zerlegung ein paar ausführliche Probefahrten gemacht. Die Maschine fuhr sich gut und der Motor lief nach meinem dafürhalten ziemlich rund und zog sauber durch. Lediglich aus dem Bereich des Ventildeckels gab es nach dem Warmfahren Klingel und Klappergeräusche, die ich mal auf eine mangelhafte Einstellung des Ventilspiels zurückführe (weiteres werde ich sehen, wenn die Deckel ab sind).

An dieser Stelle meine erste Frage: Wenn ich Getriebe und Motor schon raushabe, zu welchen vorsorglichen Arbeiten würden mir die Profis raten? Wo muss ich besonderen Augenmerk drauf legen bei 48tkm? Ich denke, dass der Motor( ausser Ventile einstellen) noch nie offen war. Des weiteren bräuchte ich einen Rat ob ich mir den Distanzring in die Ölwanne einbaue wenn ich das Powerkit verbaue? Das Thema wurde im Forum an anderer Stelle schon disktutiert. Scheint ja eine Glaubensfrage zu sein. Aber vielleicht hat der eine oder andere da neue Erkenntnisse. Bei meinen Probefahrten hatte ich die Maschine teilweise ordentlich rangenommen und da war trotz Außentemperatur 10Grad der Originaltemperaturmesser bei knapp 150°C...das wir ja eher noch mehr mit dem Power Kit, oder?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Viele Grüße
Andre
 
Hallo Andre,

bevor Du das Rad nun neu erfindest, überprüf mal bitte die Zündein.-/und Verstellung.

Diese BMW Motoren haben "kein" Öltemperatur Problem, schon gar nicht im Herbst / Winter / Frühjahr.

Wenn aber zum Beispiel die Zündverstellung in Deiner Hallgeberdose nicht sauber arbeitet, kann es sein, das Du die ganze Zeit mit einem völlig falschen Zündzeitpunkt gefahren bist, dann sind solche Temperaturen möglich.
 
Hallo Andre,

welchen Monat der Erstzulassung hat denn Deine 94er R80 RT?
Falls Du den Siebenrock Power Kit 1000cc verbauen möchtest, könnte das interessant werden.
Textauszug von Siebenrock-Homepage:

Passt für BMW R 80 ab 9/1980, R 80RT ab 9/1980, R 80 Monolever (x), R 80RT Monolever (x), R 80ST, R 80G/S, R 80GS (x), R 80R (x).
(x) = nur für Motorräder bis Erstzulassung 31.3.1994 zulässig.

Es sollen auch schon Ausnahmen gemacht worden sein. :pfeif:

VG
Guido
 
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Hallo Andre,

welchen Monat der Erstzulassung hat denn Deine 94er R80 RT?
Falls Du den Siebenrock Power Kit 1000cc verbauen möchtest, könnte das interessant werden.
Textauszug von Siebenrock-Homepage:

Passt für BMW R 80 ab 9/1980, R 80RT ab 9/1980, R 80 Monolever (x), R 80RT Monolever (x), R 80ST, R 80G/S, R 80GS (x), R 80R (x).
(x) = nur für Motorräder bis Erstzulassung 31.3.1994 zulässig.

Es sollen auch schon Ausnahmen gemacht worden sein. :pfeif:

VG
Guido

Ja EZ ist im April 94, das habe ich geprüft und ein persönliches Gespräch mit Siebenrock geführt. Mit wurde daraufhin ein Gutachten von Siebenrock zur Verfügung gestellt, dass diese Einschränkung nicht mehr enthält. Habe ich mit dem Prüfer meines Vertrauens bereits abgestimmt.
 
Hallo Andre,

bevor Du das Rad nun neu erfindest, überprüf mal bitte die Zündein.-/und Verstellung.

Diese BMW Motoren haben "kein" Öltemperatur Problem, schon gar nicht im Herbst / Winter / Frühjahr.

Wenn aber zum Beispiel die Zündverstellung in Deiner Hallgeberdose nicht sauber arbeitet, kann es sein, das Du die ganze Zeit mit einem völlig falschen Zündzeitpunkt gefahren bist, dann sind solche Temperaturen möglich.


Werde ich nach dem Wiederaufbau als erstes Prüfen. Danke dir.
 
Ich nochmal:wink1:....

Mittlerweile ist die Q zerlegt. Alles schön archiviert in unterschiedlichen Kartons. Das größte Thema war der Ausbau des Steuerrohrs. Mit zarten Prellschlägen (wie im Werkstatthandbuch geschrieben) war da nix zu machen. Nur rohe Gewalt hat da geholfen..die Lager scheinen das Theater aber überlebt zu haben.

Mit dem Lackierer bin ich auch schon im Gespräch. Allerdings tue ich mich noch sehr schwer ob ich nun Felgen und Rahmen in RAL 9005 matt lackieren lasse oder doch pulver. Lackieren hat den Vorteil, dass ich die Radlager und Lagersitze nicht rausnehmen muss (das bekomme ich selber nicht hin) und die Schwinge nicht komplett zerlegen muss. Was nu?(. Im Original scheint sie ja auch lackiert zu sein und ansich sieht der Lack nach 26 Jahren immer noch gut aus und wenn ich jetzt nicht mit der Flex dabei gehen würde, müsste ich mir doch glatt überlegen ob ich den Rahmen einfach mal ordentlich aufbereite.

Ich würde mich noch freuen wenn ich noch ein paar Tipps bekomme welche Arbeiten ich in jedem Fall am Motor durchführen sollte, da dieser sowieso schon raus ist. Wie geschrieben ist mir außer einem kräftigen Ventilklingeln nix aufgefallen.

Dann noch eine Frage an diejenigen von euch, die bereits eine Verkleidung abgebaut haben. Was habt ihr mit den Spiegeln gemacht, wenn ihr die Originalarmaturen erhalten wollt?

Ich möchte vorne Conti Road Attack 100/90R18 aufziehen. Nach Abbau des Fronfenders ist mir aufgefallen, dass die starren Bremsleitungen zwischen den beiden Scheibenbremsen wenig Platz haben. Das könnte knapp werden. Habt ihr diese im Zuge des Umbaus erhalten oder z.B. durch Stahlflex über dem Fender ersetzt?

Ich freue mich auf eure Kommentare.
 
Hallo Andre,

den obigen Abwägungen zu Pro und Contra einer Ölmengen-Vergrößerung stimme ich voll zu. Falls Du Dich nun zu einer Vergrößerung entschließt, empfehle ich eine größere Ölwanne statt des Zwischenrings. Du brauchst dann nämlich nur eine Dichtung und nicht jede*r fährt gerne eine große Siebenrock-Werbung spazieren :D
Ich habe die hier:
https://boxup.de/p/oelwanne-gross-mit-anbauteilen-oil-pan-big-artikel-nr-set11996
 
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Hallo Andre,

du benötigst beim Umbau auf SR-Powerkit weder einen Ölkühler noch einen Ölwannenzwischenring. Das ist auch keine Glaubensfrage. Viele hier im Forum fahren ohne das rum, und der Motor lebt und lebt und lebt.
Der 100er Conti Road Attack 3 für vorne passt und der 130er für hinten auch. Da schleift nix.
Ich wünsche gutes Gelingen.
 
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Einen hab ich noch:
Habe nach Einfahren des Siebenrock-PK mal mit geliehenem Ölpeilstab mit Thermometer die Öltemperatur gecheckt. Bei zügiger Fahrt auf Landstraße 120 Grad. Im Attacke-Modus auf der Autobahn, d.h. Drehzahl nicht unter 6000 U/min waren es 145 Grad. Alles gut! :D
 
Hast Du schon Entwürfe/Skizzen von Deinem Umbau?
Zeigen, zeigen, zeigen! :gfreu:

Im Vorstellungsbereich hatte ich bereits ein paar Bilder eingestellt. Auf einem Bild sind probeweise die neue Sitzbank und Heckrahmen von SE angebaut. Ansonsten bin ich leider kein talentierter Zeichner. Heute wurde alles überflüssige ( Batteriehalter, Auspuffhalter hinten) abgeflext. Rahmen und Felgen werden seidenmatt in schwarz lackiert. Der Frontfender wird kräftig gechoppt. Frontgabel wird nach reichlicher Überlegung doch nicht gekürzt. Die Gabelrohre erhalten Manschetten und oben eine fette mattschwarze Blende. Frontfender und Tank hochglanz schwarz. Tank wird liniert. Ich werde zwischen durch Bilder posten.
 
Niemand im Forum, der nach dem Abbau der Verkleidung eine Lösung für die Spiegel finden musste? Lenkerendspiegel möchte ich nicht unbedingt und die Originalarmaturen der R80RT haben keine Aufnahmen. Da gibt es doch bestimmt eine Lösung nur irgendwie bin ich nicht fündig geworden oder habe nicht die richrigen Suchbegriffe eingegeben.
 
Niemand im Forum, der nach dem Abbau der Verkleidung eine Lösung für die Spiegel finden musste? Lenkerendspiegel möchte ich nicht unbedingt und die Originalarmaturen der R80RT haben keine Aufnahmen. Da gibt es doch bestimmt eine Lösung nur irgendwie bin ich nicht fündig geworden oder habe nicht die richrigen Suchbegriffe eingegeben.

Die meisten bauen um auf Armaturen von Japanischen Motorrädern.
 
Niemand im Forum, der nach dem Abbau der Verkleidung eine Lösung für die Spiegel finden musste? Lenkerendspiegel möchte ich nicht unbedingt und die Originalarmaturen der R80RT haben keine Aufnahmen.

Das wundert mich aber. Bei meiner R 100 RT von 95 waren Aufnahmen dran, das sah mit Verkleidungsspiegeln sogar billig aus. Jetzt habe ich in den Löchern zwei billige Rundspiegel, siehe Bild.
IMG_20200802_110015_2.jpg

Gibt es keine Lösung mit Lenkerklemmung die Dir gefällt?
 
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Hätte ich mal richtig geschaut:( hätte ich das auch gesehen, dass da 2 Gewinde mit Blindschrauben verschlossen sind. Danke für den Hinweis.
 
So, es geht voran. Alle Teile beim Pulvern bzw. lackieren.
 

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Ich beschäftige mich mit dem Motor. Wie schon vorab geschrieben läuft er gut aber nach Abbau der Verkleidung sind da ein paar Dinge, bei denen ich mir die Frage stelle ob ich doch noch ein paar Dinge am Motor machen muss. Dazu ein paar Bilder
1. Im unteren Bereich des Kupplungsgehäuses ist ein schwarzer schmieriger Film. Ist aber nicht frisch ind sieht eher aus, als wäre das über 48km gesammelter Abrieb mit etwas Schmiere. Die Kupplung ist trocken. Ausbauen und schauen ob der Simmering undicht ist oder ist das normal?
An der vorderen umteren Seite des Motorgehäuses insbesondere im Bereich der Schrauben ist auch schwarzer Schmier der sich über die Seite des Motors bis zu den Schutzrohren der Stößelstangen hinzieht. Sieht auch alt aus uns als wenn an diesen Stellen nie gereinigt wurde. Auch hier stelle ich mir die Frage ob der Simmerring oder die Gehäusedichtung hin sein könnte.
 

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Kupplungsbelagsstärke ca. 5,3mm. Das sollte ja auch noch gut sein obwohl der Bowdenzugversteller fast auf Anschlag ist wenn die Kupplung nach WHB eingestellt wird?
 
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Hallo Andre,

mal in Kurzform meine Eindrücke:
Der Ölschmier vorne am Motor kommt vom Ölfilter Gehäuse und den Stösseldichtungen. Das kommt bei Dir ja alles neu wenn Du den SR Satz montierst. Die Ölfilter Dichtung sowieso regelmäßig.
Zur Ölwanne: Du hast schon die größte serienmäßige drin.
Viel mehr brauchst du nicht um Panschverluste zu vermeiden. Bau die ab und säuber die Wanne und den Ölschnorchel.
Um die Öltemperatur mach Dir mal keine Gedanken... ein Zwischenring dient nicht primär zur Kühlung sondern hauptsächlich dazu der Totraum im Gehäuse zu vergrößern , man haut den nicht mit Öl voll bis zum Rand! :D
Zur Kupplung: Das sieht nach längerer Standzeit aus.
Die Verzahnung ist trocken. 5.2 mm sind ok. Ich würde mir die Reib und Druckscheiben anschauen, evtl. säubern und wieder zusammenbauen.
Die Kupplung stellt man nicht am Bowdenzugvetsteller sondern am Ausrückhebel, also Getriebeseitig ein!

Gruß

Kai
 
... Viel mehr brauchst du nicht um Panschverluste zu vermeiden. ...

Dass sich das Märchen immer noch hält ... :rolleyes:

Panschen.jpg

Blau ist der maximale Ölstand in der Wanne zu sehen.
Ist das Volumen orange auch gefüllt, sind schon mehr als 5 Liter drin.
Erst ab Beginn Level grün würde die NW erreicht und man könnte von einem Panschen reden. Klassisches Panschen meint das Eintauchen der Kurbelwangen ins Öl (oberes Level grün); dann sind wir aber schon bei min. 8 Liter Öl ...
 
Hallo Andre,

Die Kupplung stellt man nicht am Bowdenzugvetsteller sondern am Ausrückhebel, also Getriebeseitig ein!

Gruß

Kai

Am Kupplungshebel ist doch eine Bowdenzugeinstellerschraube. Die ist fast am Ende. Ist aber quatsch weil das keinen unmittelbaren Rückschluss auf die Kupplung zulässt. Kann ja auch einfach die Längung des Bowdenzugs sein.

Danke euch erstmal für eure Feedbacks. Ich werde wie vorgeschlagen verfahren und berichte. Das macht echt Spaß muss ich sagen.
 
Dass sich das Märchen immer noch hält ... :rolleyes:

Anhang anzeigen 270202

Blau ist der maximale Ölstand in der Wanne zu sehen.
Ist das Volumen orange auch gefüllt, sind schon mehr als 5 Liter drin.
Erst ab Beginn Level grün würde die NW erreicht und man könnte von einem Panschen reden. Klassisches Panschen meint das Eintauchen der Kurbelwangen ins Öl (oberes Level grün); dann sind wir aber schon bei min. 8 Liter Öl ...

Hallo Michael,

du weißt doch ganz genau was ich meine. :piesacken:
Es geht um die Druckschwankungen des Boxers in Verbindung mit zu kleinem Luftvolumen des Kurbelgehäuses. Und ja das ist kein klassisches Panschen... da taucht nichts ein, aber die gleichzeitig auseinander und zusammenfahrenden Kolben führen zu Druckstössen die bei größerem Hubraum die entstehende Öl - Luft Emulsion gerne aus der Entlüftung jagen. Auch darum brauchen die 100er oft mehr Öl, besonders wenn wann den Ölstand gegen Maximal hat.
Soll ich es lieber "Atmen" nennen?? :D:D

Gruß

Kai
 
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Derzeit nutze ich die Zeit in der die Teile beim Pulvern und lackieren sind zur Reinigung und Aufbereitung von Getriebe, Schwinge und Kurbelgehäuse. Puuuhhhh das hatte ich mir einfacher vorgestellt und der Dreck von 26 Jahren sitzt ganz schön zäh. Nachdem die Experimente mit Backofenreiniger, Abbrazzo, S100, Bremsenreiniger eher sehr mäßig ausfielen brachte dann die Kombi aus WD 40 und Messingbürste im Akkuschrauber den Durchbruch. Auf diese Art und Weise bekommen die Teile wieder eine neuwertige Oberfläche. Hier ein Bild vor dem Messingbürsteneinsatz...weitere Bilder folgen. Nach langem Hin und Her habe ich mich jetzt auch entschieden sowohl Kurbelgehäuse als auch Getriebe nicht zu lackieren. Da stellte ich mir dann die Frage ob es nicht sinnvoll ist, die metallisch blanke Oberfläche zu konservieren. Wie geht Ihr das an? Ballistol, Wachs, Motorsprühkonservierer usw.
 

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Heute das Getriebe gereinigt. Der Guß scheint irgendwie eine andere Legierung zu sein. Auf jeden Fall sind tief in der Oberfläche graue Einschlüsse, die ich nicht wegbekomme. Hat jemand noch einen guten Tipp ausser strahlen?
 

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