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R80G/S Handbremse fällt durch

Hugo2

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05. Juli 2012
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423
Ort
Augsburg
Servus,
Ich sitze hier bei Kaiserwetter am Campingplatz bei Albertville inmitten der schönsten Pässe. Heute früh zieh ich kurz am Handbremshebel, er lässt sich widerstandslos und leicht duechziehen. Nach 5 Tagen scharfem und problemlosen Pässe rauf und runter und entprechend oft runterbremsen.
Zunächts habe ich mir gedacht trinkst ersmal einen starken Kaffe, da hast du dich bestimmt getäuscht.
Die Bremse hat den ganzen Tag funktioniert wie halt so eine G/S Bremse funktioniert.
Soeben nochmal gezogen und die Bremse fällt wieder widerstandslos durch. Leitungen trocken, Radbremszylinder auch. Bremsflüssigkeit ca 2 Jahre alt und ca 6000km.
Wenn das System Luft ziehen würde müsste dann nicht Undichtigkeit aufteten?
Was mich irritiert dass sie den ganzen Tag unter härtesten Bedingungen funktioniert hat.
Bremsleitung ist noch Original aber sieht gut aus.
Können das die Dichtungen im HBZ sein. Und warum erst im Stand? Und plötzlicher und vollständiger Druckverlust. Wie erklärt sich der Druckverlust im Stand nach ca 1er Stunde?
Weiterfahren ist wohl keine gute Idee oder wäre Entlüften ausreichend?
Grüsse
Hugo
 
Ich glaube entlüften wird nicht helfen. Gerade die Vorderbremse entlüftet sich quasi von selber ohne das man Flüssigkeit durchpumpen muss. Die Luft steigt bei stetigem Bewegen des Bremshebels Bläschen für Bläschen auf in den Vorratsbehälter. Ich würde mal auf den Geberzylinder tippen, evtl. Manschette undicht?
 
Das ist wirklich seltsam.
Hatte es mal andersrum, dh. Bremse löst nicht mehr richtig.
Das war ne gequollene Bremsleitung.
Die Gummis der Sattelkolben konnten die Bremsflüssigkeit nicht durch die gequollene Bremsleitung zurückdrücken.
Ich würde zuerst mal versuchen neu zu entlüftren und schaun ob sich da irgentwas an Druck aufbauen lässt.
Wenn nich vermutlich Riss im HBZ Gummi :nixw:
Gruß, Axel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui!

1.Komplett wiederstandslos?! Also quasi beweglich durch anschnippen?!
2.Aber der Hebel geht wieder selbstständig in die Ausgangsposition?!
3.Wenn Bremse nicht betätigt: Ist das Vorderrad frei?
4.Wenn Bremse betätigt: Ist das Rad frei?

Ich an deiner Stelle würde mit einem Gummiband oder ähnliches den Bremsgriff fest machen.

Wenn der "Druck" aufgebaut ist (also Hebel in maximal Bremsstellung) schau dir die Bremsleitung nochmals an. Nicht das sich eine Blase im Schlauch bildet. Wenn ja ist klar, dass du die sofort tauschen musst.

Ist schnell und einfach geprüft.

Lass die über Nacht in Bremsstellung und kontrollier nochmal ob alles dicht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, hab gerade beschlossen nach dem neuerlichen durchfallen der Bremse innerhalb einer Stunde das als letze Warnung zu verstehen und schweren Herzens abzubrechen.
Bevor ich noch ein paar unschulige Almkühe, Radler und mich auch noch ins Jenseits katapultiere.
Die Verlockung weiterzufahren ist halt gross gewesen weil nach ein paar Mal pumpen der Druck wieder da war. Und das nachdem am ersten Tag schon das Kupplungsseil gerissen war und mit einem Fahrradbowdenzug repariert habe.
Aber jetzt ist das Vertrauen in die Bremse ganz weg. Hilft ja nix. Ich überhole die gesamte Bremse einschließlich Leitung.
Grüsse
Hugo
 
Bremshebel geht wieder selbstständig in Ruhestellung und nach ca 15 mal pumpen ist der Druck mit wechselndem Druckpunkt wieder da. Und bremst dann auch. Ist mir zu spannend, ich lass es erst mal gut sein und mach die Pumpe neu.
Grüsse
Hugo
 
Kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Hört sich ein wenig danach an, dass die Bremsflüssigkeit durch die harte beanspruchung stark aufgeheizt war. Durch die Standzeit hat sie sich wieder abgekühlt und hat sich zusammen gezogen (Wärmeausdehnung). Wenn nun die Ausgleichsbohrung im HBZ etwas zu ist (wenn der HBZ noch nie überholt wurde ist das durchaus möglich) kann keine Bremsflüssigkeit nachfließen, wodurch etwas Bremsflüssigkeit fehlt -> Bremskolben/-beläge entfernen sich von der Bremsscheibe.
Durch das Pumpen hast du diese fehlende Menge nachgepumpt und siehe da... Druck.

Ist eine Theorie. Solltest Dennoch zuerst die Bremse fertig machen. Du hast nur eine Vorderradbremse und nur 1 Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Bremsleitung tatsächlich noch original ist, ist sie mindestens 30 Jahre alt.
Dann erübrigt sich meines Erachtens jede weitere Diskussion.
 
Da kann ich Elmar nur beipflichten.

Als ich meine Bremsleitung bei der G/S nach über 30 Jahren endlich gegen Stahlflex getauscht hatte, :entsetzten:
mu0te ich beim Ausbau auch feststellen, das Ignoranz nicht unbedingt eine erstrebenswerte Tugend ist.

Gruß

Christian
 
So unterschiedlich könne Erfahrungen sein. Meine 40 Jahre alten Bremsschläuche an der RS waren wie am ersten Tag. Ich hab Sie trotzdem gegen Stahlflex ausgetauscht mit dem Ergebnis, das die Stahlflex zu modern an dem alten Motorrad aussehen und der eh schon harte Druckpunkt jetzt noch härter geworden ist. Die Bremse ist mir, und das ist natürlich eine Geschmackssache, jetzt zu hart und nicht mehr so schön dosierbar.
 
Hallo!

Das Selbe hatte ich auch bei meiner Bremsanlage der /6 mit ATE Doppelscheibe und HBZ am Lenker - nur nicht so ausgeprägt. Immer wenn die Bremsanlage abkühlte, und das war auch nach starken Temperaturänderungen in der Garage so, konnte ich den Hebel fast an den Lenker ziehen. Nach ein bis zweimal Pumpen war wieder alles gut. Keine Leckagen zu sehen. Nach wechseln des Kolbens am HBZ und neuen Kolben mit Dichtungen an den Sätteln ist wieder alles super gut.
 
Einen guten Eindruck machte meine Leitung auch noch, zumindest dort, wo man sie sehen konnte, beim Ausbau taten sich dann aber Abgründe auf, vor allem in dem Bereich zwischen den Gabelbrücken.
Dort war sie schon erheblich angescheuert.
Härte ist die Bremse auf jeden Fall geworden, hatte mir zuerst auch nicht so richtig gepasst, aber daran gewöhnt man sich sehr schnell.

Mit Gummischläuchen solch eines alters herumzufahren kann eigentlich irgendwann nur schief gehen.

mit geläuterter Gruß

Christian
 
Hi Hugo,
Herzliches Beileid zur Panne.
Vor dem Aufgeben würd ich in der nächsten grösseren Stadt (Genoble?) schauen, ob's nicht einen Stahlflexisten gibt, der so eine Leitung anfertigen kann oder auf Lager hat. Neue Bremsflüssigkeit rein und schauen, ob's geht. Den Rest dann daheim. Die Stahlflex brauchst bei der G/S ja sowieso am besten mit einer anderen Scheibe.
Viel Erfolg und schönen Resturlaub
Bist mit Bus und Mopet unterwegs oder mit der Kuh allein?

Christoph
 
@Hugo,

einen gebrauchten 12er HBZ hätte ich aus meinem Umbau übrigens noch herumliegen, hat bis zum Ausbau völlig unauffällig funktioniert.
Sage mir per PN wo der hin muß, und dann ist der Morgen unterwegs.
 
Habe mich entschlossen kein Risiko mehr einzugehen und abzubrechen und bin nunmehr nach 8h Fahrt und Stau in der Schweiz ohne Ende wieder zu Hause.
Danke für die Antworten, ich werde alles neu machen von den Dichtungen des Bremssattels, Stahlflexleitungen (wobei ich der Meinung bin dass die Normale Bremsschlauchausführung genauso gut ist, ich merke zumindest keinen rechten Unterschied) bis zur Handbremspumpe. Gibts denn die Dichtungen der Handbremspumpe einzeln oder muß das ganze Innenleben mit gekauft werden? Kann hier nichts finden.

Ich habe hier eine R90/6 Bj 1975 stehen mit Original Bremsschläuchen die bis auf die Tatsache dass es eine bescheuerte Konstruktion ist Seilzug mit Hydraulik zu kombinieren (
ASGGtClkR7Y4AAAAAElFTkSuQmCC
) hervorragend funktioniert, also die Bremse. Die Bremsschläuche sehen auch noch Top aus.

Ich bin in den letzten Jahren nur noch mit Moppet im Bus unterwegs, mit dem ganzen Gepäck ständig dabei, das tu ich mir nicht mehr an.
Empfehlenswerter Campingplatz übrigens: Camping Municipal Beaufort bei Albertville, ca 10€/ Tag für Bus, eine Person, Motorrad umsonst, riesen Stellplatz und sehr gepflegt. Inmitten der schönsten Pässe, Kurven ohne Ende im Motorradparadies.
@Kenny, danke fürs schnelle Angebot, wie gesagt bin bereits wieder zuhause. Ich baue die Pumpe jetzt erstmal auseinander mal schaun was die Ursache ist.
DSC02989_1680x946.jpgDSC02987_1680x946.jpgDSC03005_1680x946.jpgDSC03020_1680x946.jpgDSC03023_1680x946.jpg
Sorry, musste sein, hör schon wieder auf.
Nochmal Danke und Grüße
Hugo
 
Moin,
eine R90/6 Bj 1975 stehen mit Original Bremsschläuchen
[...]
Die Bremsschläuche sehen auch noch Top aus.
Ich fass es nicht.

Hast Du jemals ins Wartungshandbuch reingeschaut?

Da ist der Wechsel der Bremsschläuche alle 5 Jahre vorgeschrieben. Und nicht etwa, weil der Händler Umsatz machen soll ...

Was Du mir Deinen Knochen machst, ist mir egal - aber wenn Dir der Schlauch platzt und ein Dritter dadurch zu Schaden kommt, dann hast Du ein Riesen-Problem.
 
Hallo Joerg,
weder in der Bedienungsanleitung noch WHB noch HB /6 finde ich die wichtige Info dass Bremsschläuche eine Haltbarheit von 5 Jahren haben und deshalb nach dieser Zeit erneuert werden müssen.
Ich könnte mir vorstellen dass diese Information die Wenigsten wissen, wo steht das denn?
Grüsse
Hugo
 
Also das ist mir auch neu. Hab auch noch keinen geplatzten Bremsschlauch gesehen. Das soll nicht heißen das es das nicht gibt, nur ich hab noch keinen gesehen oder davon gehört.
Ich hab schon rissige gesehen, harte und auch zugequollene. Da ginn einfach nix mehr durch.
Ich sag jetzt einfach mal frech, wenn das Gummi weich ist und keine Risse zeigt und sich die Bremse einwandfrei entlüften lässt sehe ich keinen Grund die Leitung zu tauschen.
Aber jeder so wie er mag.
 
Hallo,

ich lese immer wieder: "Die schauen ja noch gut aus!"
Genau das ist das Problem: Von außen ist nichts zu sehen, trotzdem sind die Schläuche spröde und innen oft schon fast dicht.
Vergleicht das mal mit einem Mensch:
Dem sieht man auch nicht an, dass seine Blutgefäße fast zu sind und er deswegen am nächsten Tag einen Herzinfarkt hat.
 
Dem sieht man auch nicht an, dass seine Blutgefäße fast zu sind und er deswegen am nächsten Tag einen Herzinfarkt hat
...doch, mir schon:schock:

Wechselst du alle 5 Jahre die Bremsschläuche? Dann logischerweise auch beim Auto? Glaubst ja selber nicht. Ich geh davon aus dass beim Auf- und zuschrauben mehr Risiko eingebaut wird als wenn die Schläuche altern.
Ich habe auch noch nie etwas von geplatzten Bremsschläuchen gehört und der TÜV anscheinend auch nicht.
Vielleicht ist das ja in der Schweiz anders, bin gespannt was Jörg noch dazu schreibt.
Grüße
Hugo
 
Vielleicht ist das ja in der Schweiz anders, bin gespannt was Jörg noch dazu schreibt.
Das hat nichts mit der Schweiz zu tun, sondern mit etwas, das ich als gesunden Menschenverstand bezeichne. Manche nennen es auch "Lust am Leben" ;;-)

ich habe meine GS seinerzeit in D gekauft und mir fiel beim Durchlesen des Handbuchs (oder Wartungsheft, oder was immer es war) sehr früh auf, dass die Gummibremsleitungen alle 5 Jahre zu wechseln seien.

Bei der GS kam nach dieser Zeit ohnehin Stahlflex rein.

Auf anderen Motorrädern habe ich "genügend" eigene Erfahrungen mit alten Bremsleitungen gemacht:

R100TIC von 1981, noch mit Original-Leitungen, gleich am ersten Tag kurz nach der Abholung durfte ich wegen Opa am Steuer - er hatte eine ähnliche Brille auf wie Dein Avatar :lautlachen1: - eine Vollbremsung hinlegen: den Bremshebel konnte ich bis zum Griff durchziehen und die Q wurde nicht ernsthaft langsamer :schock:

K100LT von 1990, ebenfalls noch Originalbremsleitung: Vorne kurz nach dem Kauf alle Leitungen getauscht, hinten "Zeit gelassen" ... und dann, vollbeladen auf der zügigen Abfahrt irgendwo zwischen Furka und Nufenen, tritt der rechte Fuss bis zum Anschlag :schock:. Und nein, es war nicht die Bremsflüssigkeit: die war genau so alt wie vorne, also da, wo es zum Glück weiterhin problemlos bremste.

Schaut Euch mal eine originalverpackte Gummi-Bremsleitung an: auf der Leitung selbst ist das Herstelldatum drauf, auf er Verpackung aber ein "Verfalldatum" - danach darf die Leitung nicht mehr verkauft werden. Warum, sei dem geneigten Leser als Denksportaufgabe überlassen.

Die anderen werden höflichst gebeten, bitte niemals mit mir zusammen in derselben Gruppe unterwegs zu sein. Gebt Euren Beitrag zum Darwin-Award woanders ab ... :pfeif:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt kommt der böse Onkel mit dem Zeigefinger. :oberl:
Dass Bremsen kein Spielzeug sind, muss ich euch nicht erzählen; ihr seid alle alt genug.
So ein Fahrzeug hat eine konstruktiv ausgelegte Lebensdauer, die man weder an Jahren noch Kilometerleistung alleine festmachen kann, weil die Umstände von Benutzung, Wartung und Lagerung eine erhebliche Rolle spielen.

In der Hydraulik allgemein gibt es Empfehlungen, dass man Schlauchleitungen nach fünf Jahren prüfen bzw. tauschen soll; mancher Hersteller schreibt das explizit auch so vor. Ich betrachte das etwas pragmatischer; wenn äußerlich keinerlei Beeinträchtigung erkennbar und die Funktion einwandfrei gegeben ist, dürfen die ruhig länger bleiben.
Fakt ist aber, dass Gummischläuche außen porös werden und von innen zuquellen können; allerspätestens dann ist Schluss mit lustig. Da das aber niemand einwandfrei feststellen kann, ist der vorbeugende Umbau auf Stahlflex als Stand der Technik eine sinnvolle Sache.

Und zum Thema HBZ:
Nette Theorien werden da diskutiert. Wenn der Hebel ins Leere geht, ist eine Überholung oder Ersatz fällig - Ende des Themas.
 
Hallo Jörg,
ich freu mich dass dir meine Nato Brille so gut gefällt:bitte:.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, ich wollte dir nicht auf die Zehen treten mit: vielleicht ist das in der Schweiz anders. Meine Tochter lebt in der Schweiz und ich weiß dass die Motorfahrzeugkontrolle dort anscheinend anders und strenger abläuft als bei uns der TÜV. Meine Vermutung ist gewesen dass es möglicherweise bezüglich der Bremsschläuche andere Vorschriften gibt.

Vorschriften bzw Empfehlungen zur Prüfung und insbesondere zum Thema hier: Wechsel kenne ich aus dem Hydraulikbereich je nach Einsatz jedoch nicht bei KFZ, deshalb war meine Frage wo das in der Wartungsliteratur zu finden ist.
Ich fass es nicht.

Hast Du jemals ins Wartungshandbuch reingeschaut?

Da ist der Wechsel der Bremsschläuche alle 5 Jahre vorgeschrieben. Und nicht etwa, weil der Händler Umsatz machen soll ...

Vor Allem, ein Wechsel der Bremsleitung wird halt nicht mehr helfen als Reifen aufpumpen wenn die Bremspumpe die Mücke macht.

Da muß dann alles neu wenn Unsicherheit besteht.

Stahlflex Leitungen sind ja nun auch nichts anderes als Bremsschläuche umwickelt mit Stahlgewebe. Also Stahlflex montieren und sich entspannt zurücklehnen ist für mich aus den verschiedentlich vorgebrachten Argumenten nicht nachvollziehbar. Insbesondere da ja die Leitungen selbst wohl der unempfindlichste Teil des Bremssystems sind.
Konsequenterweise müssten dann auch Stahlflexleitungen regelmäßig gewechselt werden.

Grüsse
Hugo
 
Stahlflexleitungen unterscheiden sich nicht nur durch das metallische Stützgewebe. Die Seele ist dort eben nicht aus alterndem Gummi sondern dort ist eine Teflonleitung drin, durch die die Bremsflüssigkeit "strömt".
 
...doch, mir schon:schock:


Ich habe auch noch nie etwas von geplatzten Bremsschläuchen gehört

Doch,
hatte ich mal bei einer Guzzi.
alte Schläuche, Fußbremszylinder betätigt =)
Schon spritzte die Bremsflüssigkeit aus dem geplatzten Schlauch.
Alle 5 Jahre würde ich nicht tauschen. Alle 15 auf alle Fälle.
Grüße
Ulli
 
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