Moin!
Hat schon mal wer einen R80GS Heckrahmen an eine R80G/S gebaut?
Ich habe das jetzt mal gemacht, da an den Paralever Heckrahmen die (meiner Meinung nach) bequemere GS Einzelsitzbank passt. Dazu passt auch direkt der Touratech Kofferträger.
Die Anschlussmaße sind ja auch identisch, sprich, der Heckrahmen passt an die gleichen Befestigungspunkte.
Zu meinem Problem:
Die Monoleverschwinge ist Kürzer als die Paraleverschwinge.
Das Schutzblech habe ich entsprechend versetzt (ist ein Acerbis)
Allerdings ist das vordere Querrohr (also auch vorderer Befestigungspunkt für das Schutzblech) dem voll einfederndem Hinterrad im Weg.
Bei der Paralever taucht das Hinterrad zwischen den beiden Querrohren ein.
Jetzt habe ich wohl vier Möglichkeiten:
-Klotzverlängerung der Schwinge 50mm
-Geschweißte Verlängerung der Schwinge 50mm
-Heckrahmen schweißtechnisch abändern
-Federweg durch einen entsprechend längeren Gummipuffer im Federbein
etwas begrenzen. (ca. 15-20mm am Hinterrad)
Kurzfristig neige ich zur vierten Lösung, da das (WP) Federbein eh zur Wartung muss.
Langfristig schwanke ich zwischen der zweiten oder dritten Lösung.
Bei zweitens frage ich mich dann, ob es dann nicht eher Sinn macht das ganze Fahrwerk bei HPN abzugeben.
Hat das schon mal wer durch?
Habe ich eine Lösungsmöglichkeit vergessen?
Viele grüße
Derdicke
Hat schon mal wer einen R80GS Heckrahmen an eine R80G/S gebaut?
Ich habe das jetzt mal gemacht, da an den Paralever Heckrahmen die (meiner Meinung nach) bequemere GS Einzelsitzbank passt. Dazu passt auch direkt der Touratech Kofferträger.
Die Anschlussmaße sind ja auch identisch, sprich, der Heckrahmen passt an die gleichen Befestigungspunkte.
Zu meinem Problem:
Die Monoleverschwinge ist Kürzer als die Paraleverschwinge.
Das Schutzblech habe ich entsprechend versetzt (ist ein Acerbis)
Allerdings ist das vordere Querrohr (also auch vorderer Befestigungspunkt für das Schutzblech) dem voll einfederndem Hinterrad im Weg.
Bei der Paralever taucht das Hinterrad zwischen den beiden Querrohren ein.
Jetzt habe ich wohl vier Möglichkeiten:
-Klotzverlängerung der Schwinge 50mm
-Geschweißte Verlängerung der Schwinge 50mm
-Heckrahmen schweißtechnisch abändern
-Federweg durch einen entsprechend längeren Gummipuffer im Federbein
etwas begrenzen. (ca. 15-20mm am Hinterrad)
Kurzfristig neige ich zur vierten Lösung, da das (WP) Federbein eh zur Wartung muss.
Langfristig schwanke ich zwischen der zweiten oder dritten Lösung.
Bei zweitens frage ich mich dann, ob es dann nicht eher Sinn macht das ganze Fahrwerk bei HPN abzugeben.
Hat das schon mal wer durch?
Habe ich eine Lösungsmöglichkeit vergessen?
Viele grüße
Derdicke