radlager zum Xten mal

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dieter12fliegen

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27. Jan. 2009
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293
Ort
Detmold/Lippe
Hallo Leute

ich war beim Reifenspezi und habe mir neue Reifen aufziehen lassen.Er meinte die Radlager seien hinüber weil ein auswuchten wäre nicht möglich das rad würde eiern wenn er es spannt.So richtig geglaubt habe ich das nicht wollte aber keine Diskussion mit einem "Fachmann" Zu hause wieder angekommen habe ich mit der Demontage begonnen nachdem ich hier die Radlager - Freds rauf uns runter gelesen habe.Da innere Lager habe ich dann von der Aussenseite versucht mit einem passenden Rohr auszutreiben (vorher heiß gemacht) hat nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt habe. Siehe Bild. Wie bekomme ich diesen Ring ab wo ich das Kegelrollenlager durchgepresst habe???

IMAG0439.jpg

gruss Dieter
 
Hallo Dieter,

richtig sauber funktioniert das eigentlich nur mit einem Lagerabzieher, ein Innenauszieher z.B. Kukko 21-5 mit Gegenstütze 22-1 oder entsprechendem Gleithammer 22-0
Mit einem Durchschlag und Hammer machst Du meines Erachtens zu viel kaputt. Der Lagersitz ist eh recht empfindlich an der Stelle, ich habe den auch grad kaputt gehabt. Da brauchte ich aber nichts mehr ziehen, da fiel der Lageraussenring von selbst raus.
Ich würde damit in eine Fachwerkstatt gehen, da nach dem Radlagerwechsel das Lagerspiel peinlichst genau eingestellt werden muss!!!
 
hallo Volker

mit dem was Du sagst bin ich völlig bei dir aber wenn ich hier einen Innenabzieher angesetzt hätte , hätte ich das Lager genauso durch den Ring gezogen. Das nach einer neumontage der Radlager das selbige ausdistanziert werden muss ist klar.Aber das sind dinge dich ich selber hinbekommen möchte also muss ich es lernen.Mein mittlerweile 27 jahre alter Dodge (minivan) ist seit 27 Jahren in keiner Werkstatt gewesen.
gruss Dieter
 
Dann wünsche ich Dir beim Ausdistanzieren viel Glück, ich gehe davon aus, Du hast den Holzkasten mit den unterschiedlichen Distanzstücken, ich habe den nicht! Mit Glück passt ja die alte Distanzhülse.

Ein Zehntel zu lang und das Rad wackelt, Ein Zehntel zu kurz und die Lager sind nach 500 Km hin, wobei ich glaube, das ein Zehntel ein recht großes Mass bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Volker

den Holzkasten habe ich natürlich nicht ergeben sich Differenzen beim Ausdistanzieren kann man die Distanzstücke bedarfsgerecht bestellen.Im Moment (gestern Abend noch) hatte ich das Verständnissproblem wie ich diesen Ring ab bekomme.Nach nochmaligen Blick ins WHB glaube ich habe ich es verstanden und das ist exakt das was ich will es verstehen!Ein Zehntel Differenz beim Kegelrollenlager egal ob zu viel oder zu wenig ist schon eine richtige Ausnummer!

VG Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
dieter12fliegen schrieb:
Hallo Leute

ich war beim Reifenspezi und habe mir neue Reifen aufziehen lassen.Er meinte die Radlager seien hinüber weil ein auswuchten wäre nicht möglich das rad würde eiern wenn er es spannt.So richtig geglaubt habe ich das nicht wollte aber keine Diskussion mit einem "Fachmann" Zu hause wieder angekommen habe ich mit der Demontage begonnen nachdem ich hier die Radlager - Freds rauf uns runter gelesen habe.Da innere Lager habe ich dann von der Aussenseite versucht mit einem passenden Rohr auszutreiben (vorher heiß gemacht) hat nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt habe. Siehe Bild. Wie bekomme ich diesen Ring ab wo ich das Kegelrollenlager durchgepresst habe???

Anhang anzeigen 93383

gruss Dieter
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Das sieht nach einer /5-Vorderradnabe aus. Entferne die beiden Wellendichtringe, schiebe die Steckachse von der Trommelinnenseite durch die Radlager und stecke soviele Distanzbuchsen, Scheiben o.ä. auf das vorstehende Achsenende, dass alles mit der Mutter verschraubt werden kann. Dann den Lagerbereich der Nabe auf 100° C erwärmen und mit einem Nichteisenhammer (Kupfer oder BELZERIT) alles Richtung Nabenaußenseite klopfen. Das Verschrauben der Achse mit den beiden Radlagern hat den Vorteil, dass alles über eine größere Länge geführt und dadurch ein Verkanten vermieden wird. Zwischen den beiden Lagersitzen in der Nabe ist eine Freidrehung, d.h. das ganze Lagerpaket fällt plötzlich ein Stück durch, bevor es wieder etwas zum Klopfen gibt. Hier könnte es nochmal verkanten. Zur Vermeidung halte die Steckachse mittig (konzentrisch) in der trommelseitigen Nabenbohrung. Aber auch hier kann man bei entsprechender Begabung noch einiges falsch machen.
Der Einbau der neuen Radlager geht genau umgekehrt. Vor der Montage kann man die Radlager schon auf der Steckachse mit allen Distanzbuchsen einstellen. Die Vorgehensweise habe ich hier schon mal beschrieben.
Viel Glück
Wed
 
Hallo Dieter,

leider hast Du nicht geschrieben, wie der Reifenheini, versucht hat zu Wuchten. Für die Räder mit Kegelrollenlager gibt es eine Achse mit Spannvorrichtung von BMW. Wenn man zwischen zwei Konen spannt geht das nicht, bzw. passiert genau das, was Du beschrieben hast.

Also ist der Radlagerwechsel höchstwahrscheinlich unnötig.

Zum Wechsel und distanzieren wurde ja schon was geschrieben.
 
Moin,

frankenboxer schrieb:
Hallo Dieter,

leider hast Du nicht geschrieben, wie der Reifenheini, versucht hat zu Wuchten. Für die Räder mit Kegelrollenlager gibt es eine Achse mit Spannvorrichtung von BMW. Wenn man zwischen zwei Konen spannt geht das nicht, bzw. passiert genau das, was Du beschrieben hast.

Also ist der Radlagerwechsel höchstwahrscheinlich unnötig.

Zum Wechsel und distanzieren wurde ja schon was geschrieben.
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Genau das habe ich mir auch gedacht, als den Beitrag zuerst gelesen habe, denn ein defektes Radlager fällt einem nicht erst beim Reifenheini auf.

Normal halten die Lager ewig, aber in den 80ern waren bei mir vorne auch welche fällig, wahrscheinlich verursacht durch die durchgefahrenen Winter, denn es kam Rost und Wasser heraus.
Beim Freundlichen hatten die damals gerade bei der Ersatzteilhaltung auf Computer umgestellt, und der Mann am Ersatzteiltresen konnte mir genau sagen, wie viel er von den Distanzhülsen in welcher Größe er auf Lager hatte. Da ich aber noch nicht wusste welche Größe ich nun brauchte, habe ich dem Mann gesagt er solle mir doch von jeder Größe eine geben. Das Kram kostete damals halt noch kaum etwas.
Hab gerade mal bei genuine parts nachgeschaut. Für die 14er-Achse kosten die Dinger mittlerweile 6-7 € das Stück!
 
Toni schrieb:
Moin,



Genau das habe ich mir auch gedacht, als den Beitrag zuerst gelesen habe, denn ein defektes Radlager fällt einem nicht erst beim Reifenheini auf.

Normal halten die Lager ewig, aber in den 80ern waren bei mir vorne auch welche fällig, wahrscheinlich verursacht durch die durchgefahrenen Winter, denn es kam Rost und Wasser heraus.
Beim Freundlichen hatten die damals gerade bei der Ersatzteilhaltung auf Computer umgestellt, und der Mann am Ersatzteiltresen konnte mir genau sagen, wie viel er von den Distanzhülsen in welcher Größe er auf Lager hatte. Da ich aber noch nicht wusste welche Größe ich nun brauchte, habe ich dem Mann gesagt er solle mir doch von jeder Größe eine geben. Das Kram kostete damals halt noch kaum etwas.
Hab gerade mal bei genuine parts nachgeschaut. Für die 14er-Achse kosten die Dinger mittlerweile 6-7 € das Stück!
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Zitat: Das Kram kostete damals halt noch kaum etwas.
Erinnert mich an den Kalauer, wo ein Mann sagte, dass er sich noch an die Zeit erinnern kann, wo die Eier 2 Pfennige das Stück kosteten. Meinte der Gesprächspartner: "Da haben Sie damals aber bestimmt viele Eier gegessen." Er: "Wo denken Sie hin? Zwei Pfennige waren damals viel Geld!"
Gruß
Wed
 
frankenboxer schrieb:
Hallo Dieter,

leider hast Du nicht geschrieben, wie der Reifenheini, versucht hat zu Wuchten. Für die Räder mit Kegelrollenlager gibt es eine Achse mit Spannvorrichtung von BMW. Wenn man zwischen zwei Konen spannt geht das nicht, bzw. passiert genau das, was Du beschrieben hast.

Also ist der Radlagerwechsel höchstwahrscheinlich unnötig.

Zum Wechsel und distanzieren wurde ja schon was geschrieben.
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Hi
"Reifenheini" ist die richtige Bezeichnung für diesen Kollegen der mir sagte die Radlager sind defekt.Geglaubt habe ich das von Anfang an nicht so richtig wollte aber mit diesen Menschen keine Diskussion anfangen.Ich konnte bei der Aktion nicht zusehen weil für die Montage ist er abseits der Werkhalle in eine Nachbarhalle gegangen.Ich könnte mir vorstellen das das unter Umständen besser für mich und meine Nerven war.Ob jetzt defekt oder nicht ich habe diese Aktion zum Anlass genommen mal nach den Radlagern zu schauen.Ich habe auch kein Plan in welchen Zustand sie sind.Aufgrund falscher Vorgehensweise habe ich das Lager von der Vorderachse schon mal geschrottet == Lehrgeld.Mit der Hinterachse läufts dann so wie es sich gehört.

VG Dieter
 
Die Lager schrotten ist ja nicht ganz so schlimm, ärgerlicher ist wenn die Sitze geschrottet werden.
 
Moin,

wed schrieb:
Zitat: Das Kram kostete damals halt noch kaum etwas.
Erinnert mich an den Kalauer, wo ein Mann sagte, dass er sich noch an die Zeit erinnern kann, wo die Eier 2 Pfennige das Stück kosteten. Meinte der Gesprächspartner: "Da haben Sie damals aber bestimmt viele Eier gegessen." Er: "Wo denken Sie hin? Zwei Pfennige waren damals viel Geld!"
Gruß
Wed
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So etwas musste ja kommen, aber Fakt ist, viele Ersatzteile waren damals auch kaufkraft-und inflationsbereinigt noch immer erheblich günstiger.
 
BOT schrieb:
Die Lager schrotten ist ja nicht ganz so schlimm, ärgerlicher ist wenn die Sitze geschrottet werden.
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Wer das erste Mal zu einer ihm unbekannten Reifenwerkstatt geht, sollte gerade bei Zweiradreifen ruhig mal zuschauen was gemacht wird.
Wer sich nur mit Autorädern auskennt, ist da schnell überfordert.
Bei unsachgemäßem Umgang leidet die Lagerabdichtung (was unerkannt langfristig zum Lagerschaden führt) oder die Wuchtung ist fürn A...
Wenns richtig schlimm kommt, wird die Felge beschädigt.
 
MM schrieb:
Wälzlagerschäden sind auch für Laien relativ leicht zu finden.
Neben den visuell erkennbaren Schäden sind es vor allem ein rauer Lauf, Rattern und ein Einrasten bei freiem Auslauf.
Eine sehr ausführliche Dokumentation findet sich z. B. hier.
Zum Vergrößern anklicken....

Um die Diskussion etwas abzukürzen, sollten vielleicht mal die Laufbahnen der Außenringe von diesen "defekten" Kegelrollenlagern hier in Nahaufnahme gezeigt werden.
Gruß
Wed
 
hallo /5 Gemeinde

Ich hatte mal wieder ein bischen Zeit mich meinem Mopped zu widmen .Der Typ von dem Reifenladen hat mir Schrott erzählt das steht fest .Ich habe die Radlagereinheit von dem Hinterrad ausgebaut gesäubert und alles sieht picobello aus,ausgenommen das alte Fett.Das sah wenig aktzeptabel aus.Radlager und die Laufbahnen machen einen sehr unbeschadeten Eindruck.Werde also alles wieder retoure machen und die Hinterachse wieder komplettieren mit der +100/-20 Grad Methode.Für die Vorderaches habe ich schon neue Teile " Radlager und Filzringe" bei Stemmler bestellt.

IMAG0444.jpg

gruss Dieter
 
Hallo zusammen

ich brauche mal einen Rat und Hilfe

ich habe endlich die teile zusammen für meine Vorderachse. Ich bin allerdings Ratlos im Moment wo dieser Filzring hingehört sind bei der Vorderachse zwei WeDis???
Ich habe schon mit der Suchfunktion hier hoch und runter gesucht , finde aber nichts was mich weiter bringt . In der DB auch nicht jedenfalls nicht für mein altes Mopped.Kann mir hier vielleicht einer weiter helfen mit einer Explosionsdarstellung??

VG dieter
 
Hi danke für die Rückmeldung genau so isses ich habe mich in demErsatzteilkatalog von Stemmler verissen.Ich habe ersteinmal den alten Wedi sauber gemacht und inspiziert,und wieder eingebaut.
vg Dieter
 
Hallo,
Meine Frage wurde bestimmt schon thematisiert, finde es allerdings nicht.

Ich erneuert gerade das vordere Radlager, einstellen mit Kofferwaage ist mir alles klar aber wie herum werden die weissen Kunstoffhülsen eingebaut.
Der lange Bund nach außen zu den Lagern (wie auf dem Foto) oder nach Innen.
Ich kann die Kunstoffhülsen nach belieben auf dem Metallrohr verschieben.
Oder zusätzlich neue Kunststoffhülsen bestellen

Ich traue den Vorgängern der Maschine nicht mehr.

Gruß Olli

20241109_183058.jpg
 
Das ist unwesentlich.
Die Kunststoffringe dienen dazu, die Abstandshülse grob zu zentrieren,
damit sie auf die Innenringe der Lager drückt.
 
Damit Sie beim ziehen der Radachse nicht herunterfällt.

Also war es doch falsch herum eingebaut.
Da bin ich froh nochmals nachgefragt zu haben. Denn ich hatte irgendwie ein komisches Gefühl dabei.
.
Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte.

Dankeschön

Gruß Olli
 
copperhead schrieb:
Damit Sie beim ziehen der Radachse nicht herunterfällt.

Also war es doch falsch herum eingebaut.
Da bin ich froh nochmals nachgefragt zu haben. Denn ich hatte irgendwie ein komisches Gefühl dabei.
.
Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte.

Dankeschön

Gruß Olli
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Hallo Olli,

kann jetzt nicht erkennen, was auf dem von Dir eingestellten Bild grob falsch ist. Die Kunststoffhülsen sind vor allen Dingen eine Montagehilfe. Sie zentrieren das Distanzrohr und den Passring so, dass das Einschieben der Steckachse erleichtert wird.

Man könnte jetzt noch diskutieren, ob der rechte Laufring gedreht werden soll, damit bei der entgültigen Montage der Kragen hinter dem Dichtring sitzt (Verlierschutz bei der Demontage des Rades). Hat aber auf die Funktion der Radlagerung keinen Einfluss.
 
Waren die Lager ab Werk Rostbraun?

Soviel zum Thema, sehr gepflegte Maschine.
Man sieht nicht hinein, aber es hat mir trotzdem sehr viel Spaß gemacht 👍

Gruß Olli

20241109_221129.jpg
 
Du schriebst zum xten mal. Kam das schon öfter vor? Bei der R60 meines Vaters war es mal, dass das Radlager im Urlaub kaputt wurde. Fehler: Die Radnabe war auf der linken Seite schon vom Innendurchmesser wo das Lager reinkommt so abgenutzt, das das Lager keinen richtigen Anpressdruck in der Nabe hatte. Er musste dann eine Hülse reinmachen lassen. Falls du ein neues Lager reingibst, schau ob es leicht reingeht oder es normal/ schwer reingeht wie überall sonnst. Wenn es sehr sehr leicht reingeht, ist die Nabe vielleicht schon so abgenutzt, dass keime richtige Passpressung mehr vorhanden ist, wenn das Lager draußen ist, bitte mal deinen Schlosser den Innendurchmesser der Radnabe, wo das Lager reinkommt auszumessen und vergleiche es mit dem was es laut BMW haben sollte.
LG Marvin
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Trötersteller hat vor 10 Jahren „ zum xten Mal“ geschrieben, nicht aber der Olli.
Die Lagerschalen haben eine leichte Presspassung oder Übergangspassung in der Nabe.
Deshalb soll man die Nabe beim Wechsel ja auch warmmachen, da man sonst beim Wechsel den Lagersitz zerstört.
Die Schalen sollten idealerweise dann samtig raus- und wieder reingehen.
Wenn die zu locker sind, kann man die auch einkleben.
Oder die Nabe ausbuchsen, macht man auch vorbeugend bei Gespannnaben, welche höher belasted sind als bei Solo-Maschinen.

Olli‘s Photo ist ein schönes Beispiel, doch mal alle paar Jahre die Radlager mit frischem Fett zu versorgen.

Gute Nacht, Frank
 
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