Rechter Zylinder klingt seltsam (klingeln/klappern). Video ist online!

frankie

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02. Juli 2012
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Hallo miteinander. Bin zur Zeit damit beschäftigt meine R60/6 '74 wieder fit zu machen. Möchte alle Flüssigkeiten wechseln. Muss dazu sagen dass ich die Maschine erst seit ca 2 Wochen habe. Jetzt ist mir aufgefallen dass beim rechten Zylinder (aus Fahrersicht!) ein seltsames Klackern zu hören ist. Video habe ich gemacht und ist unter folgendem youtube-link zu sehen/hören.

http://www.youtube.com/watch?v=baWvP3-hjrQ&feature=plcp

Entschuldigt die Kameraführung, aber über ein Video kommt der Klang oft zu kurz. Deswegen habe ich zuerst den "gesunden" Zylinder aufgenommen und wechsle anschließend zum Sorgendkind. Bitte die 3 min Zeit nehmen, wechsle dann nochmals hin und her damit der Unterschied klar wird. Es ist schon mehr ein hohes Klingeln... evtl kennt das jemand.
Der Auspuff raucht anfangs nur so, weil ich ihn mit dreckigen Händen angefasst habe ;)
 
Hallo frankie,

hast du das Ventilspiel mal gecheckt?
Einlass 0,15, Auslass 0,20.
Wenn es dann nicht weg ist, kotrolliere das Axialspiel der Kipphebel.
Die sollten eigentlich spielfrei sein.
Wenn die Spiel haben, werden sie beim Betätigen der Ventile nach oben gedrückt, das klackert dann auch.
 
Ventilspiel hatte ich zuvor schon gecheckt, das ist das Beunruhigende. Der Vorbesitzer meinte noch dass er die Ventile erneuern bzw neu einschleifen lies...so genau wusste er das nicht mehr. Er war eben jemand der die Maschine in die Werkstatt gibt und zahlt ohne genau nachzufragen was eigentlich gemacht wurde.
Kompression habe ich auch schon gecheckt und die ist perfekt. Den genauen Wert habe ich jetzt nicht mehr im Kopf, aber der war bei etwas über 9,5 bar (und das bei beiden Zylinder exakt gleich, Motor war nicht betriebswarm, geöffnete Vergaser)

Ventilspiel warm beim "guten" Zylinder extakt bei den 0,15 und 0,2 Wert. Der "schlechte" Zylinder war beim Auslass auch exakt 0,2 und beim Einlass war zunächst kein Spiel! Habe dann an der Stange die den Kipphebel drückt herumgezogen (zwar mit der Hand aber schon mit großem Kraftaufwand)...dann hatte ich plötzlich auch wieder das 0,15 er Ventilspiel?!
Könnte es daran liegen? Hätte ich das nicht machen dürfen?
Meine Größte Sorge wäre noch ein Pleullagerschaden o.Ä.... bzw kann an diesen Stangen etwas kaputt sein? Wie gesagt, zuerst kein Ventilspiel..dann nach starkem Rumrütteln hatte sich der Kippheben plötzlich doch bewegt und das optimale Spiel war da^^

*edit* ..Ventilspiel wurde natürlich bei kaltem Motor gemessen. Habe im Text einen dummen Schreibfehler. ->Danke an Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frankie,

Ventilspiel immer kalt messen und auch einstellen.
Lagerschaden kann man so nicht beurteilen, denk ich.
Das müsste dann von beiden Seiten her gleich klinge(l)n.
Kannst ja mal den rechten Einlasskipphebel rausmachen und die Stange ziehen, dann siehst du gleich, wo der Hund begraben ist.
Auch würde ich die Einstellschrauben genau anschauen, ob sie leicht gehen oder ob das Gewinde vermurkst ist.
Aber ob der Geräusche würd ich mir keinen soo grossen Kopf machen.
Ne Q kalppert halt.
Sei froh, dass du keine RS oder RT-Verkleidung dran hast.
Da hört man diese und noch viel andere Geräusche intensiver.
Ich zieh dann mal kräftig am Hahn, wenn sie noch weiter läuft, ist alles ok.
De Motoren halten sehr viel aus.
Und so leise wie ein Reiskocher wird sie niemals.
Also kalt werden lassen und dann das Spiel nochmals prüfen.
 
Danke Joachim! Bin erstmal beruhigt, da ich bei solchen Dingen grundsätzlich vom Allerschlimmsten ausgehe.
Die Sache mit dem "warm" .... entschuldige, das war ein saudummer Schreibfehler von mir!!! Es sollte eigentlich ein normales "war" werden.. und ich habe "warm" geschrieben, was natürlich dummerweise auch noch große Auswirkungen hat.
Ventilspielmessung war natürlich im kalten Zustand...werde das auch oben nochmal verbessern.

Aber dass ich erst ein Spiel messen konnte nachdem ich kräftig an der Stange gedrückt und gezogen habe ist ok? oder kann sich an der Stelle etwas festsetzen/verklemmen...so dass bei laufenden Motor plötzlich wieder kein Spiel vorhanden ist und folglich im warmen Zustand schlimmstenfalls zu wenig Spiel auftritt?
 
Wie gesagt,
Ventile einstellen mit Axialspiel,
Pleuellager auf keien Fall.
Evtl. Stoßstangen.
Der Motor hört sich warm doch sehr gut an.
 
Wenn Du an der Stange ziehen mußtes, ist das Axialspiel vielleicht zu gering.
Evtl. hat es da einer mit der Schraubzwinge zu gut gemeint.

Die Nadellager von den Kipphebeln überprüfen schadet vielleicht auch nicht.

Geräusche empfinde ich auch nicht als ungewöhnlich.

Gruß
Markus
 
)(-:,
wenn man den youtube Link öffnet gibts in der Leiste rechts noch mehr R60 Videos bei denen man den Motorlauf bzw. die Geräuschkulisse des Ventiltriebs deutlich hören kann. Klingt irgendwie vergleichbar mechanisch Laut.

Meine PD Bj.92 hat am rechten Zyl. auch eine deutlich andere Geräuschkulisse wie auf der linken Seite. Das merkwürdige dabei ist das es erst aufgetreten ist nachdem ich das Axialspiel auf nahezu Null und das Ventilspiel auf E0,1 und A0,15 (Ventislpiel stell ich schon immer auf diese Werte ein) eingestellt hab.
Wenn der Motor kalt ist klingt alles perfekt. Traumhaft, Seidenweich und Synchron.
Ist der Motor warm klingts rechts als würd ein Ventil an einer Metallkette auf der Strasse hinterhergezogen werden?(
 
Hallo Frank,

der rechtere Zylinder ist näher am Ohr des Fahrers.
Er sitzt weiter hinten und ist auch ein bisschen höher angeordnet als der linkere. Deshalb klingt er ein bisschen anderster als der linkere. :D

Heiss heute !!:&&&:
 
Ich werde rechts den Ventildeckelkopf nochmal abschrauben und das Ventilspiel messen und dieses Mal auch den Kipphebel sowie die Stoßstange genauer anschauen.
@kps du hast eigentlich schon recht, das Motorengeräusch an sich beunruhigt mich auch weniger. Es ist eigentlich nur der Klangunterschied der Seiten. Wenn man in dem youtube-Video an die Stelle 2:30min hinspult (linker Zylinder, Klangbild ok) und bis 2:38 zuhört (rechter Zyl, regelrechtes Klingeln), hört man den Unterschied der beiden deutlich. Live ist das schon extrem. Weiß jetzt nicht wie das sich mit Helm anhört, aber ohne könnte man verrückt werden. Es hört sich echt an wie als wenn etwas ständig gegen die Lamellen klappern würde (aber nur auf der rechten Seite :schock:)

Würden beide Seiten so klingen, dann wäre es mir wahrscheinlich nicht aufgefallen. Es haben ja schon viele gesagt dass es normal ist, wenn die alte BMW Geräusche von sich gibt. Aber der Unterschied der Seiten ist der Wahnsinn.

@cowglide wenn es erst nach deiner -E0,1 und A0,15- Einstellung so war, wieso stellst du sie nicht wieder um? Wenn sie im kalten Zustand perfekt klingt und im betriebswarmen Zustand solche Geräusch macht...dann kann aufgrund von Hitzeausdehnung irgendwas nicht stimmen. Oder du fährst ein zu dünnes Öl bzw eines das stark an Viskosität abnimmt bei steigender Motortemperatur! Würde dein Ventil nicht 100%ig schließen und evtl sogar Benzin-Luftgemisch aus dem Zylinder raus..über das Ventil in den Ölkreis kommen, hätten wir hier zusätzlich eine starke viskositätsverdünnende Wirkung (kenn mich aber nicht so gut aus wieviel die Ventilschaftdichtung mitmacht usw usw, theoretisch ist sowas aber doch möglich?!)
Auf jeden Fall trifft das Geräusch, was du auf deiner rechten Seite hörst, perfekt zu meinem Problem :)
 
Wenn alles nichts hilft (Axialspiel ist definitv ein Kandidat), versuch mal das Auslassventil auf "lockere 0,15" einzustellen (d.h. 0,15 geht locker durch, 0,20 streng). Das hat bei mir geholfen.

Gruss,
--Christian
 
Ich würde auch mal den Ventildckel innen ansehen, kommt gelegentlich vor, daß die Einstellschraube da leicht touchiert. Zwei Dichtungen schaffen da Abhilfe.
 
Kontrolliere dringend mal das stichmaß am Oelfilter. Hört sich nach zu wenig Öldruck an. Wenn das klickern wirklich so laut ist, wie du beschreibst, werden es nicht die Ventile bzw. das Axialspiel sein.
 
@cowglide wenn es erst nach deiner -E0,1 und A0,15- Einstellung so war, wieso stellst du sie nicht wieder um? Wenn sie im kalten Zustand perfekt klingt und im betriebswarmen Zustand solche Geräusch macht...dann kann aufgrund von Hitzeausdehnung irgendwas nicht stimmen. Oder du fährst ein zu dünnes Öl bzw eines das stark an Viskosität abnimmt bei steigender Motortemperatur! Würde dein Ventil nicht 100%ig schließen und evtl sogar Benzin-Luftgemisch aus dem Zylinder raus..über das Ventil in den Ölkreis kommen, hätten wir hier zusätzlich eine starke viskositätsverdünnende Wirkung (kenn mich aber nicht so gut aus wieviel die Ventilschaftdichtung mitmacht usw usw, theoretisch ist sowas aber doch möglich?!)
Auf jeden Fall trifft das Geräusch, was du auf deiner rechten Seite hörst, perfekt zu meinem Problem :)


Hi frankie,

hab erstmal alles so belassen wie zuletzt eingestellt und hab gestern bei der Mörderhitze eine dennoch sehr gemütliche 250km Tour gefahen (ins hohenlohische / Hall).
Nach der Tour haben sich die beide Zylinder akustisch angeglichen. Zumindest ist das mein subjektive Meinung.
Möglicherweise spielt mir auch nur mein latenter Tinitus einen Streich:schock:
Jedenfalls hab ich mit der Q wieder meinen Frieden gefunden. Mal sehn wie lange...

Ich fahr übrigens stinknormales mineralisches 20W50 das scheinbar recht gute Dämpfungseigenschaften besitzt.
 
@ cowglide Hoffentlich hat sich das Problem bei dir erledigt, falls nicht... ich "forsche" weiter ;) und halte dich auf jeden Fall auf dem Laufenden falls ich es bei mir beseitigen konnte. (könnte ja die selbe Ursache sein)

Das Axialspiel was detlev noch meinte und auch die Ventildeckelinnenseite (hubi) werde ich morgen anschauen.

@Rancher Die BMW hat jetzt 24000km laut Tacho runter. 4 Vorbesitzer, wobei der letzte die Maschine fast 22 Jahre in Betrieb hatte. Keine Ahnung ob die Km-Zahl stimmt. Aber wie gesagt, beide Zylinder haben exakt die selbe Kompression die zwischen 9,5 und 10 bar lag... habe mir den genauen Wert nicht notiert, werde aber bestimmt nochmal am Montag messen. Könnte ja sein dass etwas nach der Messung kaputt ging. Das Klingeln/Klappern wäre mir vorher nie aufgefallen da eine riesen Gläserverkleidung montiert war^^

@
becko...habe extra noch ein Video gedreht, da ich zunächst mit Stichmaß nichts anfangen konnte. Nachdem ich die Datenbank durchsucht habe, fand ich einige PDF Files, die den Filterwechsel genau beschreiben...totale Verwirrung, da ich eben genau so einen Motor verbaut habe, der die Sache mit dem Stichmaß und den Stahlscheiben und weißem Rundschnurring nicht aufweist (bei mir wäre das Stichmaß 19mm). Das hat sich erst bestätigt nachdem es mir der Ingo (Strassenkehrer) erklärt hatte. Ich dachte schon, ich hätte einen falschen Motor verbaut:rolleyes:).. Motornummer und Fahrzeugnummer stimmten ja zum Glück.
Wäre es wirklich so, dass hier irgendwas nicht dicht ist... das wäre absolut fatal. Deswegen auch mein hecktisches Rumsuchen in der Datenbank..und dann überall der Hinweis, dass man genau auf das Stichmaß achten solle usw usw... ich wusste ja dass bei mir keine Stahlscheiben verbaut waren..die große Verwirrung war perfekt^^

Es ist dennoch beängstigend, dass so eine undichte Stelle IM Motor (wie sie becko beschrieben hat) tatsächlich den ganzen Motor ruinieren könnte..da der Öldruck zu gering ist(bzw das Öl ja eigentlich einen falschen Weg entlangläuft) und nicht mal ein Messinstrument einen Fehler anzeigt!

*edit* hier die beiden Videos
http://www.youtube.com/watch?v=7G9IRUmxagE&feature=channel&list=UL
http://www.youtube.com/watch?v=6L5FnhYopU0&feature=channel&list=UL
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich habe mir das Video angehört: der rechte Zylinder klingt "original". Das Ventilspiel ist deutlich hörbar (ähnlich so, als wenn man mit einem Metallbolzen auf eine Metallplatte klopft). Der linke Zylinder hat kein hörbares Spiel ! Hast du das Spiel an den Muttern des Kipphebels eingestellt? Oder den Kipphelbel verbogen? Kriegt man glaube ich aber nicht hin. Ventilspiel zwischen Ventilende und Kipphebel messen. Vielleicht ist die Lauffläche vom Kipphebel verschlissen? Viel Erfolg
 
Es ist noch nichts sicher, aber das Problem könnte gelöst sein. Sicher bin ich mir erst wenn ich eine richtige Proberunde gedreht habe, aber zumindest im Stand ist nichts mehr zu hören!
Folgendes ist passiert...
Habe den Vorbesitzer kontaktiert. Der hat das Öl anscheinend kurz vor dem Verkauf gewechselt (ohne Filter)... Eingefüllt hat er auch wieder welches... mineralisches Marken HD Öl... HD40 und HD30 ... 50:50 quasi :schock:
Wir leben im 21. Jahrhundert und ich bin kein Fan von minderwertigen Ölen!
Das mittlerweile jedes Billigöl die Anforderungen von damals übertrifft, ist auch weitverbreiteter Aberglaube.
Auch wenn die BMW hergestellt wurde, als die Öle noch nicht so weit entwickelt waren... das mineralische 20W50 war damals eben das beste verfügbare Öl..hätte es ein besseres Öl gegeben, BMW hätte sich dann eben dafür entschieden...(behaupte ich jetzt einfach mal)
Habe mich stark informiert bzgl der Öle. Bitte ergänzen wer noch etwas weiß/Fehler entdeckt!

-Wichtig ist nicht ob rein mineralisch, hydrocrack, teil-, techno- oder vollsynthetisch. Oft wird davon gesprochen dass "Dichtungen angegriffen werden". Ich habe darauf also geachtet dass der Hersteller eine Dichtungsneutraliät versichert! ...somit wäre das vom Tisch.
-Oft wir auch davon gesprochen dass vollsynt. Öle zu dünnflüssig sind (bzw zu dünnflüssig werden) ...dh. die BMW tropft oder baut den Öldruck nicht auf (bzw der Druck fällt bei Hitze ab), oder macht Geräusche ;). Ich habe darum die Datenblätter verglichen! Wichtige Daten: Dichte bei 15 °C oder 20 °C, Viskosität bei 40 °C und bei 100 °C, Viskositätsindex (umso höher, umso weniger temperaturabhängige Viskositätsänderung hat man), HTHS-Wert (High-Temperature-High-Shear-Viskosität gemessen bei hoher Öltemperatur [150 °C] und hoher Motordrehzahl = die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Motorenöls).

Achtet man auf diese Daten, darf nichts schief gehen! Ich kenne solche Diskussionen ums Öl^^... fahre noch eine Rennmaschine mit Nasskupplung und auch dort behaupten Leute felsenfest dass vollsynthetische Öle ein Kupplungsrutschen verursachen... naja :---) wahrscheinlich ist ein PKW-Öl verwendet worden das für Trockenkupplungen dacht ist:rolleyes:..und logisch wurde auch nicht auf die JASO MA Freigabe geschaut (diese garantiert nämlich dass es für Nasskupplungen geeignet ist;;-))...aber es gibt immer beratungsresistente Leute!

Wie gesagt, die Daten der Öle wurden verglichen. Als Vergleich habe ich das mineralische Öle der Viskosität 20W50 von verschiedenen namhaften Herstellern hergenommen (es ist ja von BMW so vorgeschrieben:bitte:). Wollte keinen Wert bzgl Dichte, Viskosität 40,100,150°C etc unterschreiten. Habe mich für Ravenol Motobike 4-T Ester SAE 15W-50 entschieden, da mich die Sache mit der Estertechnologie anspricht. Ich muss dazu sagen, dass es teilsynthetisch ist, da ich "nicht die Eier hatte" ein vollsynthetisches zu nehmen:D...sollte es aber keine Probleme geben, werde ich klar auf ein vollsynth.Öl umsteigen!
Für die, die ich noch nicht langweile, hier der einzige Unterschied der mir wichtig erscheint:
Viskosität bei 100 °C beim mineralischen 20W50 ist bei 19mm²/s, beim teilsysnth 15W50 ist es 17mm²/s.
Viskosität bei 40 °C mineralisch 20W50 ist bei 170mm²/s, beim teilsynth 15W50 ist es 131mm²/s.
Da der Viskositätsindex beim teilsynth.Öl bei 143 liegt und beim mineralischen bei "nur" 129 ist das teilsynthetische bei höheren Temperaturen als 100 °C, die logisch auftreten, wesentlich stabiler/zähflüssiger!
Ich habe also eine gute Kaltlaufeigenschaft, da das Öl im kalten Zustand besser pumpfähig ist..und auch bei hohen Temperaturen habe ich klare Vorteile! Interessant wird es, ob die Maschine jetzt ein wenig das Tropfen im kalten Zustand anfängt oder nicht;). Das Geräusch ist jedenfalls im Stand weg! :applaus: Danke an alle die mir Ratschläge gegeben haben!
Gruß Thomas
 
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