Reifen für die Ukraine-Rumänien-Serbien-Ungarn Tour

C

Chris 86

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26. Nov. 2013
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Servus, im Juni fahr ich die oben genannte Tour mit meiner GS 100.

In der Ukraine und Rumänien wird meistens Schotter gefahren.

Insgesamt bin ich 5000km unterwegs.
Reifenwechseln will ich unterwegs nicht.
Autobahn sind ca 1500 km.

Folgende Reifen stehen zur Auswahl:

Heidenau K 60
Metzeler Karoo 3
Metzeler Tourance (normal)


Was würdet ihr empfehlen?
 
Nimm den Heidenau, der benimmt sich auf Asphalt sehr ordentlich und funktioniert auf Schotter auch. Wenns sandig wird, würde ich den TKC 80 vorziehen, der ist aber auf nassem Asphalt nicht der Hit.
 
Chris 86 schrieb:
Servus, im Juni fahr ich die oben genannte Tour mit meiner GS 100.

In der Ukraine und Rumänien wird meistens Schotter gefahren.

Insgesamt bin ich 5000km unterwegs.
Reifenwechseln will ich unterwegs nicht.
Autobahn sind ca 1500 km.

Folgende Reifen stehen zur Auswahl:

Heidenau K 60 Scout!
Metzeler Karoo 3
Metzeler Tourance (normal)


Was würdet ihr empfehlen?
Zum Vergrößern anklicken....

Eindeutig den K60 Scout! :bitte:

habe mit dem Reifen problemlos die gleiche Runde mit 6000km absolviert.

Zuhause hatte ich dann immer noch 9mm Profiltiefe.

Der normale K60 schafft unter diesen Bedingungen etwa 50% der Laufleistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas hab ich mir schon fast gedacht.
Der K 60 ist wirklich sehr beliebt.

Fahr auf meiner alten TT 600 den TKC 80. Allerdings fast nur Offroad. Da find ich ihn echt perfekt. Aber auf er Straße radiert er sich runter ohne ende...
 
Hallo Chris,

hast Du dir schon mal Gedanken gemacht über

Mefo Stonemaster. Einfach mal googeln

Viel Erfolg

Friedel
 
Nach verschiedenen gefahrenen Reifen - in Bezug auf Fahreigenschaften und Langlebigkeit- würde ich wieder zu Heidenau raten !

Grüße aus McPomm
 
Hallo,
soviele gedanken um eine tour die 5.000Km umfasst?
;)
Draufsetzen, losfahren.
Was kann es schlimmeres geben?
Dieses ganze gespaxe um WAS für Reifen?
WO empfehlen sie die?
Kann man damit auch..........................*
Tu es.
Oder lass es.
Dazwischen gibts nichts.
Karl
viele grüße
 
mensch Karl,
sei doch nicht so harsch!

gerade beim Heidenau K60 scout ist es durchaus von interesse, welche reifengröße man fährt.
der 130/80 hat nämlich eine negative mittelpartie.

>> er fährt sich bei etwas zügiger fahrweise sehr schnell platt in der mitte.
5.000 km bin ich damit jedenfalls nie rumgekommen. ich hab den normalen also nicht-scout schon bei 3.000 runterschmeissen müsen, weil in der mitte glatze war.
beim 140/ ?? er mag das anders aussehen, denn der verfügt über einen durchgehenden mittelsteg.

in kurven macht der 130/80er spass. er schmiert ein wenig weg. muss man mögen. mir hats getaugt. aber wie geschrieben: laufleistung:schimpf:

tourance exp ist ne bank. scheint ewig zu halten.
andere berichten über seltsames nassfahrverhalten.
wenn man sieht, dass es nass ist: er geht halt manchmal ein wenig weg.
so what?
als nächstes kommt zur abwechslung der trail attac drauf. ich bin gespannt.
 
Ich fahre die alten Touranzen (ohne EXP) auf meiner BBK PD seit gut 10.000km. Hinten sieht er noch sehr gut aus, der vordere hält nicht ganz so lange. Probleme bei Nässe? Habe ich nicht feststellen können.

Den EXP habe ich letzten Herbst auf der Ligurischen bei einem vor mir fahrenden Kradler beobachten können, so lange es trocken war, hatte er keine Probleme auf Schotter, lediglich wenn feuchte, lehmig-sandige Passagen dazu kamen brachte er keine gute Traktion mehr zustande, allerdings fiel mir dabei positiv auf, dass sich die Profilrillen gut selbst gereinigt haben und nicht etwa zugesetzt blieben.
 
detlev schrieb:
Ich fahre die alten Touranzen ***(ohne EXP) auf meiner BBK PD seit gut 10.000km. Hinten sieht er noch sehr gut aus, der vordere hält nicht ganz so lange. Probleme bei Nässe? Habe ich nicht feststellen können.

Den EXP habe ich letzten Herbst auf der Ligurischen bei einem vor mir fahrenden Kradler beobachten können, so lange es trocken war, hatte er keine Probleme auf Schotter, lediglich wenn feuchte, lehmig-sandige Passagen dazu kamen brachte er keine gute Traktion mehr zustande, allerdings fiel mir dabei positiv auf, dass sich die Profilrillen gut selbst gereinigt haben und nicht etwa zugesetzt blieben.
Zum Vergrößern anklicken....

*** die sind bestimmt schon ordentlich natur/lager gehärtet:D
nässeporbleme hatte ich auch nie. ich schrieb ja: man muss ihn mögen. den reifen. oder es, das gelinde sliden.dann passt er.
allerdings kenne ich 1200erfahrer, die den tourance in jedweder form -also rund warne se immer- mischung und profilierung verfluchen.

ABER:

aus meiner sicht gibt am mopped nichts, was derart subjektiv ist wie die beurteilung von reifen.
ralf
 
Moin,

Fritzel schrieb:
Hallo Chris,

hast Du dir schon mal Gedanken gemacht über

Mefo Stonemaster. Einfach mal googeln

Viel Erfolg

Friedel
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ich hab da was von 1500 km Dosenbahn gelesen, womit sich der Stonemaster von selbst verbietet.
Und wenn ich über was derart Grobes nachdenken würde, dann Mitas C-02 - ist im Prinzip das gleich Profil wie der Mefo nur mit einer modernen Mischung
bei der man bei nassem Asphalt keine Erschwerniszulage an den Schutzengel zahlen muß.
Mefo hat da imho in den letzten Jahren deutlich den Anschluß verpaßt. (Wobei der Stonemaster im reinen Geländeeinsatz immer noch ein guter Reifen ist.)
 
TKC, Karoo und K60 sind gut für 5000 km Laufleistung bei Offroad-Reisen. Gemischt sind definitiv ausreichend die "Strassenenduroreifen" Anakee, Tourance....usw. Dazu für Reperaturen Schlauchlos-Flickzeug und eventuell Reifenpilze von innen.

Such dir vorher auch immer Kontakte für Ersatzteile. Ist heute in Zeiten der Smartphones auf deiner Route fast kein Thema mehr.

Wer beim Reisen Enduro fahren will........das ist dann ein anderes Thema.

Gruß German
 
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