RS hoffentlich bald in neuem Glanz.../ Auseinanderbau

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szeikha

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Hallo zusammen,

eigentlich wäre Sie diesen Winter noch nicht dran gewesen, aber häufig kommt es anders wie man denkt....!

Nach dem mir von hinten eine GS eingeschlagen ist und meine stehende RS etwas unsanft ein paar Meter nach vorne katapultiert wurde ( Knochen aller beteiligten sind Gott sei Dank heil geblieben) habe ich auf dem zweiten Blick leider feststellen müsse, das die Verkleidung verzogen und an einer Stelle auch gebrochen war.
Also musste sie eh runter um das Hirschgeweih, die Zwischenstrebe und ein gebrochenes Kunststoffteil auszutauschen!
Heute habe ich mit dem Zerlegen begonnen, und bereits alle Lackteile zum Lackierer gebracht.
Lediglich der Tank ist noch hier, den will ich von innen erst neu versiegeln.

Naja und wenn ich mir die kläglichen, nackten Überreste jetzt so besehen,ich könnte ja noch..........:pfeif: mmmm
 

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RE: RS hoffentlich bald in neuem Glanz...

Nabend szeikha,
Mensch so ein Pech aber auch. Man gut, daß nicht mehr passiert ist.
Übernimmt den Schaden die Versicherung des Auffahrers und welche Farbe wird es denn?
Du wirst doch wohl die Verkleidung wieder anbauen, oder? :pfeif:
 
Hallo Andreas,
na wenn du sie jetzt so schön machst, dann spuckt sie dir bestimmt auch keinen Vergaser mehr vor die Füße. :lautlachen1:
Ich wünsche dir viel Spaß dabei. ... Ich hoffe es macht dir auch Spaß!? Letztes Wochenende hätten wir zwar noch fahren können, aber ich denke so neu lackierte Teile anzubauen ist schon eine Alternative.

Ich hoffe, dass wir noch einige schöne Touren zusammen machen. Du darfst dann mit dem Schwan auch vorfahren. :fuenfe:

Und, wird die CS parallel gestreichelt? Die wird sonst noch neidisch... und dann fängt sie an zu zicken. Wie es so ist, wenn Neid im Spiel ist.

Wir sehen uns!
Schöne Grüße
Sebastian
 
Versicherung übernimmt den Schaden, Problem bei den alten Kühen ist immer der geringe Wiederbeschaffungswert, meist läuft es auf einen wirtschaftlichen Totalschaden hinaus, ist auch bei mir der Fall.
Dann heißt es Wiederbeschaffungswert minus Restwert, die Differenz bleibt dann für die Instandsetzung.
Da ich die Schrauberei selber und gerne mache, und ich mich um gebrauchte Teile gekümmert habe komme ich aber zurecht.
Farbe wird es wieder die gleiche, nämlich "Polaris Graphit" irgendwie fühle ich mich dem Original verpflichtet und möchte es weitestgehend erhalten.

Tja, die Beulenlotte beobachtet das Spiel aus Distanz, denke ohne Neid. Tank, Cockpidverkleidung, Konis und diverses Kleinzeugs habe ich schon da liegen.
Bei der RS brauch ich mir ja wenigstens keine Gedanken um die Linierung machen, bei der CS aber schon!

Also Sebastian demnächst fahr ich wieder hinten, hab immer gern im Blick was vorn geschieht

Gruß
Andreas
 
Original von szeikha
Versicherung übernimmt den Schaden, Problem bei den alten Kühen ist immer der geringe Wiederbeschaffungswert, meist läuft es auf einen wirtschaftlichen Totalschaden hinaus, ist auch bei mir der Fall.
Dann heißt es Wiederbeschaffungswert minus Restwert, die Differenz bleibt dann für die Instandsetzung.

Hallo,

aus diesem Grund lassen ich meine Q von einem Gutachter schätzen. Meine R100RS hat nach den Schätzer einen Wert von 6800.- Euro. Da bleibt im Schadensfall einfach mehr Luft das Teil wiederherzustellen. Die Kosten von rund 100 Euro lassen sich im Rahmen von der Restaurierung verschmerzen.

Gruß
Walter
 
Hallo Walter

Ein Wertgutachten für 100,00 € scheint mir ein super Preis zu sein.

Das dämliche Gutachten für den Unfallschaden hat schon ca. 450,00 € gekostet.

Wer macht so etwas für 100,00 € und hat man dann ein Wertgutachten, dass auch vor Gerichten Stand hält?
Denke bei Mopeds die auf der Straße leben und ihr Dasein nicht im Wohnzimmern fristen, hat so ein Gutachten auch nur für einen begrenzten Zeitraum Gültigkeit...?

Nun nochmal zur RS:

Was kommt auf mich zu, wenn ich sie total zerpflücke um Rahmen und Anbauteile pulvern zu lassen?
Was gib es zu beachten, bekomme ich alles auseinander oder brauche ich irgend wofür Spezialwerkzeug?
Motor soll jedenfalls zu bleiben, oder bietet sich bei einer Laufleistung von 100000 km etwas an, was ich sinniger Weise mit machen sollte...?

Gruß
Andreas
 
Original von szeikha
Ein Wertgutachten für 100,00 € scheint mir ein super Preis zu sein.
Das dämliche Gutachten für den Unfallschaden hat schon ca. 450,00 € gekostet.
Wer macht so etwas für 100,00 € und hat man dann ein Wertgutachten, dass auch vor Gerichten Stand hält?

Hallo,

das Gutachten ist von Classic Data in Verbindung mit einen KFZ Gutachter erstellt worden. Zustand 3, ist so der Normalfall, wird auf 4500 Euro taxiert.
Der Rahmen und die Kleinteile dazu Kosten ca. 200 Euro beim Beschichter. Wenn dann alles machen lassen, auch den Hauptständer und Batteriehalter.

Gruß
Walter
 
Original von szeikha
Was kommt auf mich zu, wenn ich sie total zerpflücke um Rahmen und Anbauteile pulvern zu lassen?
Was gib es zu beachten, bekomme ich alles auseinander oder brauche ich irgend wofür Spezialwerkzeug?

Das Thema Interessiert mich aber, zurzeit habe ich zwar eine Baustelle, aber meine RS ist im nächsten Jahr fällig. Mach auch schöne Bilder!

Mane
 
Hallo szeikha!

Da kann ich mitfühlen: Meine RS wurde 2003 beim BMW-Treffen in Garmisch im Stand von einem Fußgänger umgerempelt!

Die ganze Reihe (ich schätze 8-10 BMWs) fielen um wie die Dominosteine und meine mittendrin :schock:

Der Typ hat sich Gott sei Dank beim Veranstalter gemeldet. Seine Versicherung vermutete wegen des Alters von 21 Jahren einen wirtschaftlichen Totalschaden und bestand auf ein Gutachten:

DEKRA: Zeitwert 3.500 €, Schaden 2200 €!

Habe mir den Schaden netto rausbezahlen lassen, die RS selbst wieder aufgebaut und die Mwst. anhand von Rechnungen (Teile, Lackierung) nachgefordert.

Im Nachhinein war ich gar nicht mehr böse, denn so kostete mich der Neuaufbau nur eine geringe Zuzahlung :D

Gruß Udo
 
Da fällt mir noch ein....

..... wenn Du die Verkleidung eh weg hast, mach unbedingt das Lenkkopflager gleich mit! Das hat sich bei mir ca. 1 Jahr danach verabschiedet und ist bei angebauter Verkleidung wirklich eine Scheißarbeit!

Gruß Udo
 
Original von r101rs


..... wenn Du die Verkleidung eh weg hast, mach unbedingt das Lenkkopflager gleich mit! Das hat sich bei mir ca. 1 Jahr danach verabschiedet und ist bei angebauter Verkleidung wirklich eine Scheißarbeit!

Kann ich ich bestätigen. Ohne Verkleidung ist das gleich ne Klasse komfortabler :fuenfe:
Morgen wird wieder zusammen gebaut.
Gleich noch Stahlflex mit rein, ist ein Abwasch.
 
Vielen Dank schon mal für den Tipp, werde es beherzigen!
 
Howdy,

hatte im Winter 2005/2006 meine damalige RS neu aufgebaut....

Also Spezialwerkzeug brauchste keines... die Lenkkopflager- und Schwingenlagerschalen lassen sich mit nem Schweißgerät und entsprechenden Unterlagscheiben hervorragend herausnehmen....

hier in paar Bilders von damals..LINK
... ja ich weiß über die Farbe kann man streiten... mir gefiels und gefällts noch heute.

Gruß
der Indianer
 
Hallo Indianer,

heute das erste mal in deiner Homepage gestöbert :respekt:!
Wirklich nett aufgebaut, lädt ein zum schmökern und ein bisschen zum Träumen...!
Mir gefällt deine ROTE übrigens, wie hast du das mit den Bildern auf dem Moped gemacht...?

Gruß
Andreas
 
Original von szeikha
Hallo Indianer,

......., wie hast du das mit den Bildern auf dem Moped gemacht...?

Gruß
Andreas

Howdy Andreas,

das will ich eigentlich garnich erklären.... sonst lachen mich alles aus.

Hab nen Bekannten mit nem Druckstudio.... der hat mir die Bilders auf ne Folie gedruckt und das ganze fein laminiert, damit es hält... Das Ganze einfach aufgeklebt :&&&:

wollte halt was Fotorealistisches haben und kein Paintbrush... leider lebt die Q nicht mehr. Naja einige Teile konnte ich für meinen Cafe`racer verwenden.

Gruß
der Indianer.... die blaue war übrigens mit Windowcolor bepinselt.. das hielt über 5 Jahre lang.
 
Sach Harald, wat warn dat für Spiegel an der Roten Q?

Bin da im Moment nämlich am denken, aber die Originalspiegel kommen bei mir nicht dran.
 
Der Fall zeigt ein Dilemma bei der Schadenbearbeitung. Oft droht die Gefahr, dass nicht die Reparatur, sondern nur die billigere Wiederbeschaffung von der Versicherung finanziert wird.

Grundsätzlich gilt folgendes.

Übersteigen die Reparaturkosten den Zeitwert des Fahrzeuges, wird nur der Wiederbeschaffungsaufwand von der Versicherung ersetzt.

Einmal angenommen, der Zeitwert einer durchschnittlichen /7 wird auf 3.000,00 taxiert, bist Du da schon bei einem kleineren Bautz dabei.

Als absolute Obergrenze, bis zu der noch nach Reparatur reguliert wird, nimmt die Rechtsprechung 130 Prozent des Fahrzeugwertes an.

Die Problematik liegt bei der Wertermittlung unserer Motorräder.

Im Schadenfall ist in der Regel ein Gutachten einzuholen. Den Gutachter kann der Geschädigte frei wählen. Auf einen von der Versicherung gestellten Sachverstndigen würde ich mich in der Regel nicht verweisen lassen.

Der Sachverständige taxiert dann auch den Wert des Fahrzeuges im Zeitpunkt des Unfalls.

Im Unterschied zu einem fünfjährigen Gebrauchtwagen ist der Wert aber nicht mit einem bloßen Blick in die Schwackeliste zu ermitteln.

Ich denke daher, dass auch im Schadensfall relativ viel an der Auswahl des Gutachters hängt.

Ein auch im Zweiradbereich versierter Sachverständige wird im Zweifel auch der Wert richtig taxieren, während der sonst ausschließlich im PKW-Bereich tätige Kollege hier den Wert des vermeintlichen Uraltgebrauchsgegenstand zu niedrig beziffert.

Wenn es um die Regulierung eines Haftpflichtschaden geht, würde ich eigentlich immer zunächst einen Rechtsanwalt beauftragen und weiterhin auch einen erfahrenen Gutachter hinzuziehen, um hier nicht über den sprichwörtlichen Tisch gezogen zu werden.

Schadensunabhängig macht das eigene Wertgutachten durchaus Sinn.

Die eigene Kaskoversicherung würde im Falle eines Falles nämlich selbst einen Sachverständigen rausschicken - was die oben angeführte Problematik wieder aufwirft. Noch schlimmer: Im Falle eines Diebstahls gibt es nichts mehr zu begutachten.

Hier empfiehlt es sich, selbst ein Gutachten einzuholen und ggf. bereits der Versicherung zukommen zu lassen.

Viele Grüße

Ulli
 
Hallo Ulli,

In Neuenrade habe ich übrigens meine ersten 10 Lebensjahre verbracht, aber dies nur am Rande.

Im Grunde ist es genauso gelaufen wie du es hier schilderst, die Versicherung legte großen Wert darauf den Gutachter zu bestellen, was mich im Grunde eher misstrauisch gemacht hat, nach Recherchen im Internet, Gesprächen mit Forumsmitgliedern und einer Erstberatung durch einen ADAC Anwalt sagten eigentlich alle das gleiche!
Daraufhin habe ich das ganze dann an einen Anwalt abgegeben, insbesondere weil ich mich dann nicht mehr mit dem Unfallbeteiligten aus ein an der setze sondern mit dessen Versicherung.
Eigentlich schade, weil hierdurch eine Menge kosten zusätzlich entstehen, die wir letztlich alle bezahlen!
Wie walter schon schreibt macht es sicher Sinn zumindest von ordenlichern Mopeds regelmäßig ein Wertgutachten erstellen zu lassen!

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas!

Interessant... Da hat es Dich als Neuenrader in die weite Welt hinaus getragen :gfreu:

Weil ich selbst als Anwalt im Verkehrsrecht tätig bin, kenne ich die Probleme nach einem Verkehrsunfall relativ gut. Es ist immer wieder schön zu beobachten, wie die Versicherungen die Stellschrauben der Regulierung in die gewünschte Richtung zu drehen versuchen. Kritisch stehe ich daher auch dem neuerdings oft angebotenen Regulierungsservice der Haftpflichtversicherer gegenüber.

Der Geschädigte wird von der Versicherung des Schädigers im Rahmen eines Schadenmanagements betreut, der verunfallte Wagen wird auf Veranlassung der Versicherung geschätzt und repariert und auch die übrige Regulierung übernimmt die Versicherung in eigener Regie.

Meiner Ansicht nach wird damit der Bock zum Gärtner gemacht. Die Gefahr, dass nicht alles reguliert wird, wenn der Schädiger praktisch selbst bestimmt, wie weit er sein Portemonnaie öffnet, liegt auf der Hand.

Gutachter und Anwalt mögen zwar die Regulierung insgesamt verteuern. Aber als unabhängige, bzw. im Falle des RA, lediglich dem Geschädigten verpflichtete, Instanz wird dann auch eine vollständige Schadensregulierung gewährleistet.

Viele Grüße

Ulli
 
Original von Scotchman
.... Kritisch stehe ich daher auch dem neuerdings oft angebotenen Regulierungsservice der Haftpflichtversicherer gegenüber.

Der Geschädigte wird von der Versicherung des Schädigers im Rahmen eines Schadenmanagements betreut, der verunfallte Wagen wird auf Veranlassung der Versicherung geschätzt und repariert und auch die übrige Regulierung übernimmt die Versicherung in eigener Regie.

Meiner Ansicht nach wird damit der Bock zum Gärtner gemacht. Die Gefahr, dass nicht alles reguliert wird, wenn der Schädiger praktisch selbst bestimmt, wie weit er sein Portemonnaie öffnet, liegt auf der Hand.

Gutachter und Anwalt mögen zwar die Regulierung insgesamt verteuern. Aber als unabhängige, bzw. im Falle des RA, lediglich dem Geschädigten verpflichtete, Instanz wird dann auch eine vollständige Schadensregulierung gewährleistet.

Viele Grüße

Ulli

Howdy Ulli,

ich bin in der Kfz-Branche unterwegs bei sehr vielen Werkstätten .... und ich seh das ebenso wie du.
Nur leider wurde seitens der KFZ Innung immer wieder verpasst, die "Nebenwirkungen" dieser so viel gelobten Dienstleistung seitens der Versicherer zu publizieren.

Praktisch wird mein Fz vom Hof abgeholt und in irgend einer billigen Werkstatt repariert... dann bekomm ich s wieder.

Wo bitte bleibt der Schrauber meines Vertrauens??? der ist dann ausen vor und ich muss dann meine Sicherheit und die meiner Familie einem Unbekannten in die Hände legen...

Und ich möchte garnicht wissen, wieviele Autos im billigen Ausland repariert werden.

Nachdenkliche Grüße
Der Indianer
 
Original von Scotchman
Der Fall zeigt ein Dilemma bei der Schadenbearbeitung. Oft droht die Gefahr, dass nicht die Reparatur, sondern nur die billigere Wiederbeschaffung von der Versicherung finanziert wird.

Grundsätzlich gilt folgendes.

Übersteigen die Reparaturkosten den Zeitwert des Fahrzeuges, wird nur der Wiederbeschaffungsaufwand abzgl. Restwert von der Versicherung ersetzt.

Einmal angenommen, der Zeitwert einer durchschnittlichen /7 wird auf 3.000,00 taxiert, bist Du da schon bei einem kleineren Bautz dabei. Wenn jetzt einer 2000,- Euro für den Rest bietet, ist die Versicherung lediglich mit 1000 Euro dabei.

Als absolute Obergrenze, bis zu der noch nach Reparatur reguliert wird, nimmt die Rechtsprechung 130 Prozent des Fahrzeugwertes an. Es muß aber repariert werden + Haltedauer von 6 Monaten

Die Problematik liegt bei der Wertermittlung unserer Motorräder.

Im Schadenfall ist in der Regel ein Gutachten einzuholen. Den Gutachter kann der Geschädigte frei wählen. Auf einen von der Versicherung gestellten Sachverstndigen würde ich mich in der Regel nicht verweisen lassen.

Der Sachverständige taxiert dann auch den Wert des Fahrzeuges im Zeitpunkt des Unfalls.

Im Unterschied zu einem fünfjährigen Gebrauchtwagen ist der Wert aber nicht mit einem bloßen Blick in die Schwackeliste zu ermitteln.

Ich denke daher, dass auch im Schadensfall relativ viel an der Auswahl des Gutachters hängt.

Ein auch im Zweiradbereich versierter Sachverständige wird im Zweifel auch der Wert richtig taxieren, während der sonst ausschließlich im PKW-Bereich tätige Kollege hier den Wert des vermeintlichen Uraltgebrauchsgegenstand zu niedrig allerdings wohl auch den Restwert beziffert.

Wenn es um die Regulierung eines Haftpflichtschaden geht, würde ich eigentlich immer zunächst einen Rechtsanwalt beauftragen und weiterhin auch einen erfahrenen Gutachter hinzuziehen, um hier nicht über den sprichwörtlichen Tisch gezogen zu werden.

Schadensunabhängig macht das eigene Wertgutachten durchaus Sinn.

Die eigene Kaskoversicherung würde im Falle eines Falles nämlich selbst einen Sachverständigen rausschicken - was die oben angeführte Problematik wieder aufwirft. Noch schlimmer: Im Falle eines Diebstahls gibt es nichts mehr zu begutachten.

Hier empfiehlt es sich, selbst ein Gutachten einzuholen und ggf. bereits der Versicherung zukommen zu lassen. Jo.

Viele Grüße

Ulli

Ich hab mal als :oberl: in Deinen Text reingeschrieben. Vorab Entschuldigung.

Ansonsten

:fuenfe:
 
Wofür Entschuldigung? Der Beitrag soll ja gerade darauf zielen, im Falle eines Falles der Versicherung kritisch gegenüberzutreten. Insofern ist doch jede Auseinandersetzung mit dem Thema sinnvoll.

:fuenfe:

Viele Grüße

Ulli
 
Wie fest sitzen die Muttern (36 mm ???) oben an der Gabelbrücke, gehe ich mit ner Wasserpumpenzange dran, oder besorge ich mir morgen besser eine passende Nuss...?
Brauche ich für die darunter liegende Schraube, die die Gabel im Lenkkopf hält einen speziellen Hakenschschlüssel...?
 
Wieder mal schneller als die Polizei erlaubt...danke....!
 
Ich nutzte vor kurzem einem Ringschlüssel.

Das Losbrechmoment pflege ich gerne mit einem guten alten Holzhammer zu überwinden.

Toi,toi,toi.
 
...tja, denke mal jetzt gibts keinen Weg mehr zurück, sehe da noch etliche Fragen auf euch zu kommen...!

Gruß
Andreas
 

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Hallo Andreas,
da passt auch der Hakenschlüssel zur Einstellung von HAGON Stoßdämpfern, den muß man aber auch erst mal haben. ;)

Ansonsten kaufen
 
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