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RS in RT verwandeln?

Slarti

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13. Aug. 2013
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163
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Marburg
Liebe Umbau-Experten,
ich überlege, ob ich statt Anschaffung eines weiteren Gerätes meine R100RS Bj. 81 auf RT umbauen kann.
Fragen dazu:
1. sind die Befestigungspunkte gleich
2. muss ich auf BJ. der RT-Verkleidung achten
3. was sagen die Prüfer dazu, Eintragung leicht oder teuer?
4. Ist evtl. sogar eine Wechsel-Eintragung möglich, also beide Verkleidungen eingetragen?
Jetzt kommen sicherlich auch Meldungen (will nicht sagen woher:D), ich solle das lassen, würds aber trotzdem gerne mal ausprobieren (RT im Herbst und Winter, RS im Sommer).
Gruß
Michael
 
Tausche nur Verkleidungsoberteil mit Spiegelfüßen und Windschild, Halter für Scheinwerfer und Verkleidung, Halter I-Kombi, Lenker, Prallplatte und evtl. die Bowdenzüge und Lenkerschalter. Der Rest dürfte identisch sein.
Schau in Deinen KFZ-Papieren nach, ob dort die Verkleidungen Typ RS-1 und RS-5 schon eingetragen sind. Falls ja, ist das auch schon geregelt.
Gruß
Wed
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kanns mir trotzdem kaum verkneifen Dir abzuraten .

Optik ist Geschmacksache und so langsmam finde ich RT gar nicht mehr so schrecklich .

ABER , der Wetterschutz ist nach meiner Meinung auf der RS tatsächlich besser .
Die Hände sind bei RS besser windgeschützt , fahre Sommer wie Winter mit einfachen Handschuhen und mach die Heizgriffe kaum an .
Wenn es regnet kann man sich in die RS Verkleidung tiefer reinhängen , grerade mit den Beinen . Bei RT stören die Fächer ..

Lediglich an der Murmel ist die hohe RT Scheibe besser . Aber dafür gibbet ja Integralhelme .
 
Wieso überrascht es mich nicht, dass hier gleich wieder RT-Bashing losgeht? RT-Fahren ist jedenfalls bequemer, außer man bevorzugt die devote Haltung.
Gruß
Wed
 
Wieso überrascht es mich nicht, dass hier gleich wieder RT-Bashing losgeht? RT-Fahren ist jedenfalls bequemer, außer man bevorzugt die devote Haltung.
Gruß
Wed


????
habe nur den besseren Wetterschutz ( imho ) dargelegt
und warum ich ihn für besser halte .
Kein schlechtes Wort über RT verloren .
im Gegenteil , ich schrieb " finde Rt Verkleidung nicht mehr so schrecklich"


Und ja man sitzt bequemer auf der RT...,:bitte:

Bitte immer die gefühlten von tatsächlichen Fakten
differenzieren

Gruß Matthias
ps hab mich sogar für RT Bild im Kalender eingesetzt
Du schimpfst daher mit dem Falschen
 
Stimmt. Entschuldige mich dafür.
Ich dachte mir halt: Wehret den Anfängen.
Meine Vorhersage wird schon noch zutreffen.
Aber um das Schlachtfeld zu erweitern: Wieso mosert keiner über die GLÄSER-Verkleidung? Die ist ja wirklich augenkrebsfördernd!
Gruß
Wed
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Slarti,

RS und RT haben durchaus ihren eigenen Reiz.
Ich habe nun seit einem Jahr beide Mopeds und möchte mittlerweile auf keines davon verzichten - das hat weniger etwas mit Jahreszeiten zu tun, sondern mehr mit der Strecke/dem Einsatzzweck:



Besonders auf Landstraße und in den Bergen bin ich begeistert von der R100RS (Zweiarmschwinge) und deren besonderen Fahrverhalten.

Aaaber: Gerade die vielbeschworene Reisetauglicheit ist für mich zumindest keineswegs perfekt:
Landstraßen und gerade auch schöne Bergstrecken mögen durchaus ein Vergnügen sein und dass der Helm des Fahrers voll im Wind hängt, macht die Sache auch im Sommer temperaturmäßg relativ erträglich.

Die Anreise auf der Autobahn/Schnellstraßen zum bergigen Fahrvergnügen zeigt dann aber deutlich die Grenzen der Reisetauglichkeit:
Schon bei 120 - 140 km/h hängt der Kopf des Fahres ganz schön im "Fön" und auch seitens der Sozia wird bei Autobahnetappen wegen der Wind-Rüttelei nachhaltig gemurrt. Das ist eben die Kehrseite der auf der Landstraße angenehmen "Nase im Wind"-Medaille.


Eine RT macht all das mit unglaublicher Souveränität: Die Anreise gerät viel entspannter, mit der hohen MRA-Scheiben etwa ist's da auch bei 150 km/h (da bleibt das Visier leicht offen - und insektenfrei) noch angenehm ruhig und die Sozia sieht auch keinen Grund zur Beschwerde!
Dazu ist die RT innerorts merklich alltagstauglicher: Der breite Lenker und der deutlich größere Lenkeinschlag machen das Rangieren / Wenden erheblich leichter; es manövriert sich halt wesentlich stressfreier, wenn man keinen LKW-gleichen Wendekreis hat und der breite Lenker den Kraftaufwand in Grenzen hält.



Zum Schluss ein paar Überlegungen zum Thema "Winterfahrzeug":
Anfang 2014 hatte ich mir ursprünglich die RT auch vorrangig für Frühjahr und Spätherbst eingebildet; aus praktischen Gründen eine Monolever, da hier zum einen die Bremsen auch ohne Zeit- (und Ausgaben-) intensiven Umbau schon recht brauchbar sind. Dass die Monolever bisweilen als das (scheinbar) weniger wertvolle Kulturgut angesehen werden, hätte zudem das schlechte Gewissen (bei Salzresten auf der Fahrbahn!) etwas erleichtert.
Dachte ich zumindest.

Im letzten Jahr gab's im März schon keinen Winter mehr und die "neue" Monolever rollte schon auf recht salzfreien Straßen in's neue Heim; Ende 2014 dann ging's aber auch nicht in den Salz, denn dafür war sie uns schon zu schade: Schliesslich kann das arme Moped auch nix dafür, dass die Stiefmutter BMW die RS- wie auch wohl die RT-Zweiventiler nur eher widerwilig neuaufgelegt haben; denn trotzdem ist doch ein ganz passables Moped herausgekommen, dass gerade als RT Classic für mich auch optisch halbwegs stimmig erscheint und das uns bisher auch brav durch die Landschaft befördert hat.

Jetzt hab' ich nur das Problem, dass ich also eher noch gerne eine Zweiarmschwingen-RT(81-84) dazu hätte, die auch von Fahrverhalten/Fahrwerkseingeschaften her mehr wie die RS ist (würde dann auch das HAG identisch zur RS wählen).

Da aber alleine schon die "Optimierungskosten" (Bremse, Motor, Fahrwerk usw.) nicht unbeachtlich wären und die alten RT häufig noch grundsaniert werden müssen (da eben oft als Wintermotorrad gequält), wird die Monolever -Version wohl noch geraume Zeit die einzige RT bei uns bleiben.
Und natürlich auch nicht bei Salz gefahren. Versprochen!


VG,
DZ
 
Hallo Slarti,

weiß nciht, ob ich mir den Stress des stetigen Wechsels zwischen RT- und RS-Verkleidung antun wollen täte :D. Insgesamt schraubst Du da schon mal einen ganzen Nachmittag, selbst wenn das komplette Unterteil an Ort und Stelle bliebe. Der Trend ginge da eher zur Zweitmopete.

Ich kenne zwar keine RS, dafür RT umso mehr, und sage Dir daher, letztere hat einen perfekten Wetterschutz und bietet beim Fahren einen super Überblick über die Landschaft. Zudem liegen die Pranken ganz locker und easy auf den Griffen, man muss sich nirgendwo festklammern und sieht niemals gar nie nicht aus wie der Affe auf dem Schleifstein. Allerdings gebe ich auch zu, dass man im Hochsommer ordentlich hinter dieser üppigen Oberweite schitzt, um nicht zu sagen, gart, insbesondere wenn man Klamotten mit fest integrierter Wettermembrane trägt.

Beste Grüße, Uwe
 
Liebe Umbau-Experten,
ich überlege, ob ich statt Anschaffung eines weiteren Gerätes meine R100RS Bj. 81 auf RT umbauen kann.
Fragen dazu:
1. sind die Befestigungspunkte gleich
Du brauchst ein anderes "Geweih", Seitenteile mit Spiegel, Instrumentenhalter, Scheibe, Lenker, Bowdenzüge, Prallplatte, Verkleidungsfächer (muss nicht, ist aber enorm praktisch).

2. muss ich auf BJ. der RT-Verkleidung achten
ab ´81 bis Ende Fertigung in ´95 haben sich die Teile nicht mehr verändert. Vor ´81 Sind Spiegelhalter, Scheibe und deren Arretierung/Verstellung nicht so gut wie bei den späteren Baujahren.

3. was sagen die Prüfer dazu, Eintragung leicht oder teuer?
Normalerweise gar nix, da die RS5 (= RT-Verkleidung) ohnehin im Brief steht. Also einfach umbauen und fahren.

4. Ist evtl. sogar eine Wechsel-Eintragung möglich, also beide Verkleidungen eingetragen?
Nicht nötig, siehe 3.

Jetzt kommen sicherlich auch Meldungen (will nicht sagen woher:D), ich solle das lassen, würds aber trotzdem gerne mal ausprobieren (RT im Herbst und Winter, RS im Sommer).
Spar lieber noch ein bischen und kauf Dir eine RT - Das Wechseln ist schon eine ziemliche Frickelei und die Teile werden dabei nicht besser.

Gruß
Michael
.
 
Übrigens mein persönlicher Rekord
vor 24 Jahren mit 78er RS mit RT Verkleidung/Lenker

1300 km Nonstop Llorett de Mare nach Ffm auf dem Sozius mein
Kumpel mit angebrochener Schulter und Gepäck von 2 Mann
( ursprünglich waren wir mit 2 Mopeds unterwegs ... )

das ging natürlich nur mit RT
Dauertempo 160
waren so 14-15 Stunden
 
Die Anreise auf der Autobahn/Schnellstraßen zum bergigen Fahrvergnügen zeigt dann aber deutlich die Grenzen der Reisetauglichkeit:
Schon bei 120 - 140 km/h hängt der Kopf des Fahres ganz schön im "Fön" und auch seitens der Sozia wird bei Autobahnetappen wegen der Wind-Rüttelei nachhaltig gemurrt. Das ist eben die Kehrseite der auf der Landstraße angenehmen "Nase im Wind"-Medaille.

Hi, kann ich absolut nicht nachvollziehen, falls Du tatsächlich die RS meinst. Ich bin mit einer Körpergröße von 192 cm bestens geschützt. Meine ideale Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn (ohne "Fön" am Kopf): 160 km/h.

Auch die Sozia hat bisher nicht gemeckert. :gfreu:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wieder ich.
Für lange Strecken ist die Belastung der Handgelenke durch den Dauerliegestütz ohne Winddruckentlastung (hinter der Verkleidung) schon nervig. Hat mir zwar früher nichts ausgemacht....
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die angebliche bessere Handlichkeit. Bei so einem schmalen Lenker?
Gruß
Wed
 
Hi, kann ich absolut nicht nachvollziehen, falls Du tatsächlich die RS meinst. Ich bin mit einer Körpergröße von 192 cm bestens geschützt. Meine ideale Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn (ohne "Fön" am Kopf): 160 km/h.

Auch die Sozia hat bisher nicht gemeckert. :gfreu:



Hallo Marco,

dass die Sozia bei einem "Meterzwoundneunzich"-Windschott vor sich nix zu meckern hat, ist mir schon klar ;-))

Klar sehen/spüren tu' ich aber auch, dass jedenfalls der (Fahrer-) Helm bei der RS-Verkleidung satt im Wind liegt; das ist aber angesichts der Auslegung der RS-Cockpit-Scheibe auch gar nicht verwunderlich und eben - wie geschrieben - halt nur die andere Seite der "Frischluft"-Medaille.


Die RT-Verkleidung - hier gefahren mit der großen Scheibe von MRA - hat da wirklich ganz andere Windstopper-Qualtiäten. Das zeigt auch das "Visier-klappt-allein-durch-den-Fahrtwind-zu"-Meter:
Bei meinem Schuberth C2 wird zuverlässig ab etwa 100/km/h "automatisch" das Visier zugeklappt, wohingegen die RT da auch bei 150km/h noch nicht "dichtmacht".


Dass wir auf der RS im Vergeich etwa zu einer CS schon ausserordentlich komfortabel unterwegs sind, stimmt ja durchaus.
Im Vergleich zur RS herrscht auf der RT bei steil eingestellter, hoher Scheibe dann aber wirklich "Ruhe und Frieden"; eine Autobahnfahrt wird dadurch zwar auch nicht toller, aber erheblich wenig anstrengend und man kommt so relativ frisch und kaum erschöpft am Ziel an.


VG,
DZ
 
Jetzt wieder ich.
Für lange Strecken ist die Belastung der Handgelenke durch den Dauerliegestütz ohne Winddruckentlastung (hinter der Verkleidung) schon nervig. Hat mir zwar früher nichts ausgemacht....
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die angebliche bessere Handlichkeit. Bei so einem schmalen Lenker?
Gruß
Wed



Hallo Wed,

was die schmerzenden Handgelenke (inkl. Nackenstarre duch permanentes Kopf hochhalten) anbetrifft:

Hier hab' ich ein wenig geschummelt durch einen höheren (...allerdgins nicht breiteren) Lenker von Wüdo; das ist im Endeffekt ein K75- (oder/und K100-?) Lenker, der an den Enden etwas abgelängt ist, damit er auch hinter die RS-Verkleidung passt.

Ist nicht ganz billig, aber eben mit TüV und hilft wirklich. Nachteil: Der Platz für die Hände wird nach oben etwas knapper; merkt man aber praktisch nur beim Rangieren, daher überwiegen für mich ganz eindeutig die Vorteile.


Handlichkeit? Mh, sicher bringen die diversen Staufächer (ggf. auch mit Radio) sowie die höherbauende Verkelidung auch a bisserl mehr Masse und damit Schwerpunkt "nach oben", sollte aber nicht sooviel ausmachen - hat nach meiner Meinung in diesem Beitrag auch niemand explizit erwähnt; Euklid55/Walter machte das wohl eher am Unterschied Speichen- zu Gussräder fest.

Ich selber kann dazu auch nix sagen, da das Fahrwerk von Monolever (wie meine RT) und Zweiarmschwinge (also meine RS) unabhängig von der Verkleidungsbauart an sich schon zu unterschiedlich sind.


Der schmale Lenker ist allerdings schon 'was besonderes und bringt ein doch etwas anderes Fahren mit sich - macht aber jede Menge Spass, wenn man sich erst einmal darauf eingestellt hat.


VG,
DZ
 
...Handlichkeit? Mh, sicher bringen die diversen Staufächer (ggf. auch mit Radio) sowie die höherbauende Verkelidung auch a bisserl mehr Masse und damit Schwerpunkt "nach oben", sollte aber nicht sooviel ausmachen - hat nach meiner Meinung in diesem Beitrag auch niemand explizit erwähnt...


VG,
DZ

Was ich an der RT gegenüber der Unverkleideten sehr schätze ist, dass der Schwerpunkt deutlich nach vorne rückt. Besonders im Zweipersonenbetrieb ist das sehr angenehm, denn die "nackte" wird beim Beschleunigen vorne schon sehr leicht, was besonders aus Kurven heraus der Fahrstabilität nicht gerade zuträglich ist.
Bei der RT hab ich dieses "Problem" nicht.
 
Für lange Strecken ist die Belastung der Handgelenke durch den Dauerliegestütz ohne Winddruckentlastung (hinter der Verkleidung) schon nervig. Hat mir zwar früher nichts ausgemacht....
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die angebliche bessere Handlichkeit. Bei so einem schmalen Lenker?

Hallo,

das Motorrad wird mehr durch Gewichtsverlagerung gelenkt als mit dem ziehen am Lenker. Ein K100 Lenker ist auf der RS ideal. Nix mit Dauerliegestürz etc....

Gruß
Walter
 
das Motorrad wird mehr durch Gewichtsverlagerung gelenkt als mit dem ziehen am Lenker.

Das versuch mal, Walter. Setz Dich mal, auf einem großen leeren Parkplatz oder so, freihändig aufs Motorrad und versuche, eine Kurve einzuleiten. Das wird ein seeeeehr weiter Bogen.
Tatsächlich brauchst Du den (unbewusst ausgeführten) Lenkimpuls, die einen empfinden diesen als Zug an der Kurvenaußenseite, andere als Druck auf der Innenseite.
Bei der RS mit ihrem schmalen Lenker kommt dann aber tatsächlich noch ein Druckimpuls auf die Fußrasten dazu den Du aber ohne Halt am Lenker nicht umsetzen kannst ohne vom Motorrad abzusteigen.
Ich hatte das nach einer beherzten 150km-Fahrt durch den Thüringer Wald auf Dirks RS, da hatte ich am nächsten Morgen einen leichten Muskelkater in den Beinen. Bei der GS setze ich diesen Druck nicht ein, da genügt der breite Lenker.
 
Wenn ich das alles so lese, denke ich darüber nach, ob nicht eine der Verkleidungen an meine ST passen würde!? Da hätte ich dann schönen Spass auf den Landstrassen bei entspannter Anreise ;-)

Vor allem die Schläge, wenn ich dann den Thread zum Umbau öffne, würden interessant werden ;-)


Gruß
Reimund
 
Hallo Reimund,

schau doch ganz einfach nach, ob vorne am Lenkkopf zwei im Abstand weniger Zentimeter übereinander liegende Bohrungen mit M8-Innengewinde zu finden sind, und ob im Brief etwas von RS1 oder RS5 zu lesen ist.

Eine RT-Verkleidung (die allerdings mal zum Lackierer müsste) könntest Du bei mir abholen.

(Zur Klarstellung: Nein, meine RT behalte ich, die Teile sind vom Umbau übrig, den mein Jüngster vollzog mmmm.)

Beste Grüße, Uwe
 
Was ich an der RT gegenüber der Unverkleideten sehr schätze ist, dass der Schwerpunkt deutlich nach vorne rückt. Besonders im Zweipersonenbetrieb ist das sehr angenehm, denn die "nackte" wird beim Beschleunigen vorne schon sehr leicht, was besonders aus Kurven heraus der Fahrstabilität nicht gerade zuträglich ist.
Bei der RT hab ich dieses "Problem" nicht.


Hallo Hans,

die angesprochene Fahrstabilität der Geschwister RS und RT kann ich absolut betätigen.
Als Ursache hätte ich weniger das Mehrgewicht auf der Vorderhand vermutet: Die paar Kilo mehr übertrifft man z.B. auch bei einer R100CS allein schon mit der weiter nach vorn gebeugten Haltung (auch Fahrer wiegen etwas...) und erst recht einem Tankrucksack.

Viel mehr hilft vermutlich die Aerodynmik - RS und RT setzen da wirklich Maßstäbe.


Was aber auch immer der entscheidende Grund dafür sein mag, letztlich trägt die angesprochene Stabilität sicher entscheidend bei zur entspannten Fahrt (auch und gerade auf Autobahnen).



In diesem Sinne: Entspannte und fahrstabile Grüße an alle RT- und RS-Fahrer ;-)

DZ
 
Wenn ich das alles so lese, denke ich darüber nach, ob nicht eine der Verkleidungen an meine ST passen würde!? Da hätte ich dann schönen Spass auf den Landstrassen bei entspannter Anreise ;-)

Vor allem die Schläge, wenn ich dann den Thread zum Umbau öffne, würden interessant werden ;-)


Gruß
Reimund


Hallo Reimund,

hatte auch einmal eine ST - tolles Moped, das vor allem auf der Landstraße zuhause ist.


Eine angeflanschte RT-Verkleidung hab' ich vor vielleicht 1-2 Jahren 'mal in einer Verkaufsanzeige gesehen:

Da war an eine graue ST das Oberteil einer RT angesetzt (die unteren Seitenteile und der "Lima"-Grill wurden nicht verbaut).
Die Instrumente blieben gleich, auch der Lenker, soweit sich das nach den Bildern überhaupt beurteilen liess.
Die betreffende Maschine hatte - glaub' ich - auch noch einen Zubehör-Tank, was ja aber nicht zwingend sein müsste.


Der mehr An- als Umbau wäre auch für mich als ex- ST-Fahrer (und erklärtem "Scrobbzeug"-Gegner) durchaus i.O., da hier keine größeren Eingriffe nötig wären (also einfach rückzubauen) - unterstelle ich jetzt einfach 'mal.



VG,
DZ
 
Bei den günstigen Preisen für RT Verkleidungen, könnte man für eine weite Anreise eine Verkleidung als Einweg-Verkleidung anbauen.
Am Urlaubsort dann einfach ab in den gelben Sack damit:schadel:

Ja stimmt das war jetzt böse.

Ich will jetzt auch endlich mal eine RT Probe fahren.

Ob ich dann gleich eine haben möchte weiß ich nicht.

Aber soooo schlimm wie hier immer dargestellt finde ich die RT Optik mittlerweile auch nicht mehr.
 
Boah, kann hier garnicht mitreden (schreiben). Habe mich noch garnicht damit befasst, welcher Rollator es dann irgendwann mal werden soll.
RS oder RT ? Geile Frage am weissen Sonntach in der Kirche. :lautlach:


Grüsse
Claus
 
Boah, kann hier garnicht mitreden (schreiben). Habe mich noch garnicht damit befasst, welcher Rollator es dann irgendwann mal werden soll.
RS oder RT ? Geile Frage am weissen Sonntach in der Kirche. :lautlach:


Grüsse
Claus

Oftmals ist einfach zu schweigen besser.

Repetitia non placet :oberl:.

Glück ab. Joachim
 
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