ThomasW
Teilnehmer
Glück auf ihr Kuhtreiber!
Mittlerweile glaub ich, dass es ne möglich ist, eine Saison BMW zu fahren ohne unplanmäßig dran rum schrauben zu müssen...
Ich bin nun seit März regelmäßig gefahren und der Motor lief bestens.
Bis ich zuletzt ein Klappern aus dem linken Zylinderdeckel hörte.
Klang wie zu großes Ventilspiel, als ich es kontrollieren wollte und den Deckel abnahm lag da ein kleiner Stein mit Durchmesser 3-4 mm drin (es ist wirklich ein Stein, kein Stück vom Kettenspanner!!!) Dachte erst der könnte beim Demontieren in den Deckel reingefallen sein, aber als ich im linken Ventildeckel 2 kleinere Stückchen in den Stößelstangenschutzrohren liegen sah war ich mir schon ziemlich sicher...
Wo die Dinger nu herkommen werd ich wohl nie herausbekommen. Das Mopped steht halt ab und zu mal nachts draußen oder ist auf´m Treffen auch ohne Aufsicht... also Sabotage oder böser Bubenstreich- keine Ahnung
Meine eigentliche Frage: ich würde jetzt die Zylinder abnehmen, das Kurbelgehäuse schön sauber machen, wieder zusammenbauen und kurz danach nochmal nen Ölwechsel. Die einzige Möglichkeit, dass Teile von dem Dreck in den Schmierkreislauf kommen ist doch bei kaltem Motor, wenn das dicke Öl über den Bypass pumpt und nich durch den Filter. Bzw gibts da ja noch das Sieb vor dem Ansaugstutzen.
Hatte von euch schon mal jemand ähnliche Probleme oder hat jemand noch nen guten Rat? Bis auf starke Kratzspuren an den Stößelstangen konnte ich optisch keine Schäden feststellen. Meine Vermutung ist, die Teile können nur über den Einfüllstutzen in den Motor, und können nur durch die schräge Bohrung unterhalb der Tassenstößel in die Schutzrohre zum Zyl.kopf gelangen.
Bin heilfroh, dass mir der Motor nicht festgegangen ist. werde nächste Woche mal loslegen und hoffentlich kein weiteren Schreck bekommen...
Wünsche noch nen schön Sonntag, Gruß Thomas.
Mittlerweile glaub ich, dass es ne möglich ist, eine Saison BMW zu fahren ohne unplanmäßig dran rum schrauben zu müssen...
Ich bin nun seit März regelmäßig gefahren und der Motor lief bestens.
Bis ich zuletzt ein Klappern aus dem linken Zylinderdeckel hörte.
Klang wie zu großes Ventilspiel, als ich es kontrollieren wollte und den Deckel abnahm lag da ein kleiner Stein mit Durchmesser 3-4 mm drin (es ist wirklich ein Stein, kein Stück vom Kettenspanner!!!) Dachte erst der könnte beim Demontieren in den Deckel reingefallen sein, aber als ich im linken Ventildeckel 2 kleinere Stückchen in den Stößelstangenschutzrohren liegen sah war ich mir schon ziemlich sicher...
Wo die Dinger nu herkommen werd ich wohl nie herausbekommen. Das Mopped steht halt ab und zu mal nachts draußen oder ist auf´m Treffen auch ohne Aufsicht... also Sabotage oder böser Bubenstreich- keine Ahnung

Meine eigentliche Frage: ich würde jetzt die Zylinder abnehmen, das Kurbelgehäuse schön sauber machen, wieder zusammenbauen und kurz danach nochmal nen Ölwechsel. Die einzige Möglichkeit, dass Teile von dem Dreck in den Schmierkreislauf kommen ist doch bei kaltem Motor, wenn das dicke Öl über den Bypass pumpt und nich durch den Filter. Bzw gibts da ja noch das Sieb vor dem Ansaugstutzen.
Hatte von euch schon mal jemand ähnliche Probleme oder hat jemand noch nen guten Rat? Bis auf starke Kratzspuren an den Stößelstangen konnte ich optisch keine Schäden feststellen. Meine Vermutung ist, die Teile können nur über den Einfüllstutzen in den Motor, und können nur durch die schräge Bohrung unterhalb der Tassenstößel in die Schutzrohre zum Zyl.kopf gelangen.
Bin heilfroh, dass mir der Motor nicht festgegangen ist. werde nächste Woche mal loslegen und hoffentlich kein weiteren Schreck bekommen...
Wünsche noch nen schön Sonntag, Gruß Thomas.