• Hinweis: Die Zustellung von Mail-Benachrichtigungen zu Microsoft-Diensten (Outlook.com, Hotmail, Live ) und United Internet ist zeitweise gestört. Die Ursache liegt außerhalb unserer Forums-Systeme. Unser Hosting-Provider arbeitet an der Behebung.

Schrauberkunde

goodfun

Teilnehmer
Seit
21. Nov. 2013
Beiträge
83
Ort
Weinviertel, Österarm
Guten Tag Freunde
Da ich leider nicht der Zunft der mechanisch geschult und gebildeten angehöre fehlen mir grundlegende Kenntnisse weshalb ich mich an Euch wende.
Wenn ich die ursprünglichen Schauben, natürlich mit gereinigtem Gewinde in ein gutes, gereinigtes, Gewinde eindrehe gibt es in Rep. Anleitungen bezgl. Drehmoment oft den Hinweis gereinigt/trocken oder geölt. Ich verwende bei Eisen in Eisen Kupferpaste, bei Eisen in Alu Aluminiumpaste oder je nach Belastunsanforderung Gewindekleber. Ich persönlich denke das sich durch diese Anwendungen die Drehmomentbelastungen nur marginal verändern. Liege ich damit richtig oder sehr falsch zumal Drehmomentangaben ohnehin ein gewisses Spektum z.B. 20-25Nm, vorgeben.
Ich bedanke mich im voraus und wünsche allen eine gute und unfallfreie Saison mit vielen tollen Ausfahrten.
Auf bald, Georg
 
Hi, bei manchen Schrauben darf nicht geschmiert werden. Sonst lockern sie sich.
Das Gerücht über die Kupferpaster und Aluminium ist Schwachsinn. Du kannst diese auch auf Alu verwenden. Oxidiert nichts, versprochen, 100 mal ausprobiert.
Man kann auch zu viel schmieren und fetten. Es ist wichtig, dass die dich berührenden Flächen, also zb. Felge und Radnabe, oder Felgenkonus und Radschraubenkonus keine Fettschicht aufweisen. Reinigen ja, nicht fetten, sonst kann sich das Rad lockern.

LG Wolfgang
 
keine Fettschicht aufweisen. Reinigen ja, nicht fetten, sonst kann sich das Rad lockern.

Hallo Georg,

ich bleib mal bei diesem Vokabular, das ist -schwachsinn-. Ich drehe Schrauben seit ich mir mit 16 Jahren eine 50er Herculette gekauft habe mit fett ein. An die Schrauben meiner Q kommen nur Fett und Kupferpaste. Kupferpaste immer nur dann wenn Wärme oder Fliehkraft im spiel ist, gefettet wird alles andere. Beispiel für Fliehkraft: die Mitnehmerverzahnung. Kupferpaste ist schön zäh, und haftet gut an. Bestes Beispiel für Wärme: Sternmutter, ich hab mir noch nie einen Auspuffgewinde vermurkst. Weiterhin: Kerzengewinde. Wer Zündkerzen trocken eindreht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Mit Kupferpaste stecke ich auch meine Auspuffanlage zusammen. Und das schöne ist, ich bekomme sie auch leicht wieder aus einander. Bremsanlage; Scheibe: unter die Beläge, verhindert quietschen und Korrosion. Trommel: Bremsbolzen und Schlüssel, bei mir bewegt sich niemals Metal trocken auf Metal. Radschrauben, hier kann es auch mal recht warm werden, Bremsen sind ja nicht weit.

Alle anderen Schrauben (und Muttern) drehe ich mit Lagerfett ein.

Du erwähnst -Alu-Paste-. Kenn ich nicht, und hab ich zugegeben auch noch nie vermisst.

gruss peter
 
Glück auf

Meines Erachtens beruht die Haltbarkeit einer Schraubwirkung nicht auf der Reibung zwischen, sondern auf der Verspannung der Gewindegänge gegeneinander. Was das selbsttätige Lockern angeht, halte ich Fett entsprechend für unbedenklich. Ich selbst fette auch immer alle Gewinde. Hemmt die Korrision, nicht die Festigkeit.

Gruss aus dem Sauerland
Torsten
 
Ich selbst fette auch immer alle Gewinde. Hemmt die Korrision, nicht die Festigkeit.

Immer alle Gewinde fetten? Würde ich persönlich nicht so ohne Weiteres.
Die Angabe der Drehmomente sollte für saubere (zumeist / je nach Vorgabe) "fettarme" Gewinde passen, nicht für andere Zustände.

----------

Das Thema Kupferpaste und Alu - vermutlich hängt es stark von der Nutzung ab, obs das unedle Material zerbröselt. Wenn jemand im Salz rumfährt, geht ggf. eher ein Alugewinde durch Korrosion mit Kupfer drauf, als wenn nur bei Trockenheit gefahren wird.

---------

Das Wort "Schwachsinn" ist hier im Kontext wenig zielführend, da man aus dem eigenen Erfahrungsbereich nicht immer andere Nutzungsverhalten ableiten kann.

Persönlich denke ich schon, dass man mit einer Tube "alternativen Fettes" (Keramik whatever) sich ggf. Ärger sparen kann. Gut ists dann damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt auch auf die Gewindegröße an. Ein Tröpfchen Fett an einem M6er Gewinde, beeinflusst das Drehmomentverhalten der Verbindung. Bei uns sagt man, das ab M16 ein wenig Fett dann nichts mehr ausmacht.


Stephan
 
Man kann auch zu viel schmieren und fetten. Es ist wichtig, dass die dich berührenden Flächen, also zb. Felge und Radnabe, oder Felgenkonus und Radschraubenkonus keine Fettschicht aufweisen. Reinigen ja, nicht fetten, sonst kann sich das Rad lockern.

LG Wolfgang
Richtig

Hallo Georg,

ich bleib mal bei diesem Vokabular, das ist -schwachsinn-. Ich drehe Schrauben seit ich mir mit 16 Jahren eine 50er Herculette gekauft habe mit fett ein. An die Schrauben meiner Q kommen nur Fett und Kupferpaste. Kupferpaste immer nur dann wenn Wärme oder Fliehkraft im spiel ist, gefettet wird alles andere. Beispiel für Fliehkraft: die Mitnehmerverzahnung. Kupferpaste ist schön zäh, und haftet gut an. Bestes Beispiel für Wärme: Sternmutter, ich hab mir noch nie einen Auspuffgewinde vermurkst. Weiterhin: Kerzengewinde. Wer Zündkerzen trocken eindreht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Mit Kupferpaste stecke ich auch meine Auspuffanlage zusammen. Und das schöne ist, ich bekomme sie auch leicht wieder aus einander. Bremsanlage; Scheibe: unter die Beläge, verhindert quietschen und Korrosion. Trommel: Bremsbolzen und Schlüssel, bei mir bewegt sich niemals Metal trocken auf Metal. Radschrauben, hier kann es auch mal recht warm werden, Bremsen sind ja nicht weit.

Alle anderen Schrauben (und Muttern) drehe ich mit Lagerfett ein.

Du erwähnst -Alu-Paste-. Kenn ich nicht, und hab ich zugegeben auch noch nie vermisst.

gruss peter

Falsch

aber schlimmer noch, solche Ratschläge sind -sollte sie einer glauben und anwenden- u.U. sogar gefährlich, sofern du das auch auf den von mir zitierten letzten Satz von Wofgang beziehst!
Du kannst das ja gerne so bei deiner Herculette oder deinen anderen Fahrzeugen so machen wie du das möchtest, aber deswegen wird es nicht allgemein Richtig.

Meine Meinung zu Kupferpaste:
Kupferpaste erlangt so allmählich den Status von WD40. Sehr viele Leute empfehlen es, taugen tut es allerdings kaum was.
Die einzige Stelle, an der ich die Paste auch einsetzen würde, wäre dann auch eine Steckverbindung am Auspuff und von mir aus auch noch an den Anlagestellen von Bremsbelägen oder Klötzen.
An (Alu)gewinden würde ich es gar nie nicht draufpampen. Nicht wegen irgendwelchen chemischen Reaktionen, sondern vielmehr, dass sich die Feststoffe, die in der Paste enthalten sind (Kupferpartikel) dann, wenn der Fettanteil weg ist, beim lösen der Verbindung in das Alu fressen können.
Ich wage sogar die These, dass mehr Sternmuttern durch den Einsatz von Kupferpaste ruiniert- als dass sie dadurch geschützt wurden.
Belegen kann ich das natürlich nicht :gfreu:

Weiterhin: Kerzengewinde. Wer Zündkerzen trocken eindreht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Speziell dazu nochmal:
Du solltest dann auch mal die ganzen Zündkerzenhersteller anschreiben und denen sagen, dass die die falschen Einbauanleitungen ausgeben, wenn sie sagen, dass die Kerzen mit gereinigten und nicht gefetteten Gewinden, trocken eingebaut werden sollen.

Es gibt spezielle Pasten, die für Gewinde und Steckverbindungen in Aluminium vorgesehen sind (Anti-Seize z.B.)
Dieses Fett in homöopathischer Dosis wäre das Einzige, was ich an die (Kerzen)-Gewinde bringen würde, wenn man es denn für sein Gewissen braucht.
Dann aber beim Befestigen, an der unteren Grenze der empfohlenen (z.B. 20 - 25 Nm) Drehmomentwerte bleiben oder ca. 1/3 vom fest vorgegebenen (maximalen) Drehmomentwert abziehen.


Ja, ich verwende auch Fett für viele Verschraubungen, aber dann bitte je nach Einsatz dann auch das Geeignete...
...Feuer Frei A%!
 
Herrliche Hypothesen,
sollte man einrahmen.:D


Richtig



Falsch

aber schlimmer noch, solche Ratschläge sind -sollte sie einer glauben und anwenden- u.U. sogar gefährlich, sofern du das auch auf den von mir zitierten letzten Satz von Wofgang beziehst!
Du kannst das ja gerne so bei deiner Herculette oder deinen anderen Fahrzeugen so machen wie du das möchtest, aber deswegen wird es nicht allgemein Richtig.

Meine Meinung zu Kupferpaste:
Kupferpaste erlangt so allmählich den Status von WD40. Sehr viele Leute empfehlen es, taugen tut es allerdings kaum was.
Die einzige Stelle, an der ich die Paste auch einsetzen würde, wäre dann auch eine Steckverbindung am Auspuff und von mir aus auch noch an den Anlagestellen von Bremsbelägen oder Klötzen.
An (Alu)gewinden würde ich es gar nie nicht draufpampen. Nicht wegen irgendwelchen chemischen Reaktionen, sondern vielmehr, dass sich die Feststoffe, die in der Paste enthalten sind (Kupferpartikel) dann, wenn der Fettanteil weg ist, beim lösen der Verbindung in das Alu fressen können.
Ich wage sogar die These, dass mehr Sternmuttern durch den Einsatz von Kupferpaste ruiniert- als dass sie dadurch geschützt wurden.
Belegen kann ich das natürlich nicht :gfreu:


Speziell dazu nochmal:
Du solltest dann auch mal die ganzen Zündkerzenhersteller anschreiben und denen sagen, dass die die falschen Einbauanleitungen ausgeben, wenn sie sagen, dass die Kerzen mit gereinigten und nicht gefetteten Gewinden, trocken eingebaut werden sollen.

Es gibt spezielle Pasten, die für Gewinde und Steckverbindungen in Aluminium vorgesehen sind (Anti-Seize z.B.)
Dieses Fett in homöopathischer Dosis wäre das Einzige, was ich an die (Kerzen)-Gewinde bringen würde, wenn man es denn für sein Gewissen braucht.
Dann aber beim Befestigen, an der unteren Grenze der empfohlenen (z.B. 20 - 25 Nm) Drehmomentwerte bleiben oder ca. 1/3 vom fest vorgegebenen (maximalen) Drehmomentwert abziehen.


Ja, ich verwende auch Fett für viele Verschraubungen, aber dann bitte je nach Einsatz dann auch das Geeignete...
...Feuer Frei A%!
 
Bei hoch belasteten Schrauben immer so wie vom Hersteller empfohlen, entweder Trocken oder mit dem richtigen Zeugs geschmiert.

war schon dabei als in einem 24h Rennen 2 Motoren hoch gegangen sind mit Pleuelabriss.
Hab die Schrauben dann mit ins Labor genommen und untersucht.

Ergebnis: Schrauben mit gutem Fett/Öl eingesetzt, und auf Drehmoment angezogen. Da sich die Drehmomentangabe aber auf trockene Schrauben bezog, war die Schraube schon am fließen als das Drehmoment erreicht wurde. Nach 3h Nordschleife wars das dann für das Pleuel und den Motor. Also Flux den nächsten Motor eingebaut und noch mal 3h gefahren. Dann sind den Jungs die Motoren ausgegangen.

Bei einem Lampenhalter geht das mit dem Fett, mach ich auch so, aber eher damit ich es wieder auf bekommen. Aber Kopfschrauben, und alles was im Motor auf Drehmoment angezogen wird, würde ich immer so montieren, wie vorgesehen. Ab und zu hilft auch mal das Tauschen von Schrauben.
 
Kopfschrauben, und alles was im Motor auf Drehmoment angezogen wird, würde ich immer so montieren, wie vorgesehen

genau so ist es. Diese -spezial- Schrauben werden immer Trocken eingedreht, und meist mit einem speziellem Drehmo angezogen. Die Schwungscheiben Schrauben gehören auch dazu.

Der Fred Steller hat mit Kupfer- und Alu Paste angefangen. Da bin ich davon aus gegangen das hier nur -normale- Schrauben ausserhalb des Motors gemeint sind. Sorry, das war missverständlich.

ich würde niemals Kupferpaste an den Auspuffgewinden empfehlen wenn ich nicht beste Erfahrungen damit gemacht hätte. Ich benutze das seit ich Q fahre, und das sind inzwischen 33 Jahre. Mir wurde Kupferpaste von Leuten empfohlen die auch schon viele Jahre vor mir bestens zu frieden waren. Ich bau gerade DoZü in zwei Köpfe ein, die liegen gereinigt in meiner Werkstatt. Die Gewinde sehen aus wie neu, und wurden immer mit Kupferpaste montiert (wenn ich Zeit habe folgt ein Bild). Die Aussage das Kupfer würde das Alu anfressen klingt für mich eher nach Biker Stammtisch.

gruss peter
 
Hallo Georg,

ich bleib mal bei diesem Vokabular, das ist -schwachsinn-. Ich drehe Schrauben seit ich mir mit 16 Jahren eine 50er Herculette gekauft habe mit fett ein. An die Schrauben meiner Q kommen nur Fett und Kupferpaste. Kupferpaste immer nur dann wenn Wärme oder Fliehkraft im spiel ist, gefettet wird alles andere. Beispiel für Fliehkraft: die Mitnehmerverzahnung. Kupferpaste ist schön zäh, und haftet gut an. Bestes Beispiel für Wärme: Sternmutter, ich hab mir noch nie einen Auspuffgewinde vermurkst. Weiterhin: Kerzengewinde. Wer Zündkerzen trocken eindreht, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Mit Kupferpaste stecke ich auch meine Auspuffanlage zusammen. Und das schöne ist, ich bekomme sie auch leicht wieder aus einander. Bremsanlage; Scheibe: unter die Beläge, verhindert quietschen und Korrosion. Trommel: Bremsbolzen und Schlüssel, bei mir bewegt sich niemals Metal trocken auf Metal. Radschrauben, hier kann es auch mal recht warm werden, Bremsen sind ja nicht weit.

Alle anderen Schrauben (und Muttern) drehe ich mit Lagerfett ein.

Du erwähnst -Alu-Paste-. Kenn ich nicht, und hab ich zugegeben auch noch nie vermisst.

gruss peter

;;-) Na ja hätte mir lieber damals eine Herculette kaufen sollen.
Hab noch nie eine Zündkerze mit irgend einen Fett rein geschraubt. Waren sicher schon ein paar 1000. Aber jeder wie er will.
Und das mit der Kupferpaste hab ich nur erwähnt, weil diese keine Korrosion an Alu verursacht. Ich verwende sie aber selber sehr selten. Lieber ist mir die Keramikpaste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab noch nie eine Zündkerze mit irgend einen Fett rein geschraubt. Waren sicher schon ein paar 1000. Aber jeder wie er will

du sagst es, am Ende macht sowieso jeder was er will.

Nicht irgend ein Fett, sondern -Kupferpaste-, wegen den hohen Temperaturen.

Bei mir sind es noch nicht einmal 1000 Zündkerzen, habe nur 3 Jahre als Motorradmechaniker gearbeitet. Mein Tip, probier es doch einfach mal aus. Meine Erfahrung sieht so aus: Probleme gab es immer nur mit trocken montierten Kerzen. Und ich rede jetzt von luftgekühlten Motoren einspuriger Fahrzeuge. Egal ob eine 50er Zweitakter oder irgend ein Viertakter, egal welche Bauform. Luftgekühlte Motoren können nun mal sehr heiss werden, besonders am Zylinderkopf, da macht ein wenig Kupferpaste am Gewinde durchaus Sinn.

gruss peter
 
Ich finde diesen Fred ziemlich schmierig.....:&&&:

Ich selbst halte mich beim schmieren stark zurück.

An Radschrauben etc. keine Schmiere, ebenso an an Zylinderkopfschrauben. Hier ist reinigen wichtiger als schmieren.

An die Sternmuttern wenig und an Zündkerzen ein 1/2 Tröpfchen Sabrease. Das Zeuch ist nämlich echt.:schock:

Ansonsten langt normales Fett für Nippel an den Zügen und Gasgriff.

In der Bremse max eine winzige Schraubendreherspitze HT- Fett ......

Zuviel Schmiere zieht den Dreck an.:oberl:
 
da macht ein wenig Kupferpaste am Gewinde durchaus Sinn.

gruss peter

Die Menge machts. Manche fetten alles zu Tode, da trieft es schon raus. Am wichtigsten ist die Schrauben nicht zu fest anzuziehen, da hilft kein fett der Welt, wenn das Gewinde in Arsch ist.
Kopfschrauben (neu) werden meistens gewaschen und geölt montiert!!
Getriebeflanschmutter werden immer absolut Fettfrei montiert.
Schwingenlagermutter werden Gefettet.
usw. Dafür gibt es Herstellerangeben die man beachten sollte.
( ich Arbeite seit 27 Jahre als Mechaniker)
 
In den Reparaturanleitungen der Herstellers. Wenn nichts anderes dabei steht, wird nach Tabelle (diese meist irgend wo am Anfang) die in der Anleitung steht angezogen.
Ein wenig Fett kann man schon auftragen. Aber nicht übertreiben.
 
Hier ein Beispiel einer Reparaturanleitungen wo eine schraube besonders behandelt wird. DSC_1510.jpg
Und dies ist meine eigentliche Arbeit.
DSC_1486.jpgDSC_1495.jpgDSC_1502.jpg
Motorschaden durch zu wenig öldruck, Ölansaugrohr verstopft.
DSC_1514.jpgDSC_1511.jpgDSC_1518.jpg
 
Guten morgen, was sagen denn die anerkannten Regeln der Technik? Ich habe mich bei Radbolzen mal durchgefragt, jeder Monteur sagt da was Anderes. Ich denke , wie schon gesagt, nach der Montageanleitung ist es am Besten. Viele schöne KM bei schönem Wetter Gruß Hans
 
Schöner Fred.

Eins habe ich noch, musste ich auch lernen. ;;-)

An Schiebeverzahnungen, oder anderen Teilen mit Relativbewegung, keine Kupferpaste und keine Keramikpaste.
Diese Pasten sind nicht zum Schmieren gedacht sondern dazu, dass die Bauteile nicht verschweissen. :oberl:


Ein bisschen schmieren die auch, weil Fett drin ist, aber das ist mehr Zufall als Absicht. :D
Ist das Fett weg, verbleiben die Feststoffe und schmirgeln rum.
 
Zurück
Oben Unten