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Schwingenverlängerung

Spineframe

Profipfuscher
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26. März 2015
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Overath/Esslingen
Heute hat sich mir beim Schrauben eine Frage gestellt:
Wenn man in eine Monoleverschwinge eine 100mm Verlängerung gerade in das Schwingenrohr einschweißt, wandert das Hinterrad knappe 10mm nach links. Das passiert deshalb, weil der Schwingenarm nicht genau parallel zur Fahrzeugachse verläuft. Wird das bei den allseits bekannten Umbauern durch schräg Anschweißen ausgeglichen oder hat z.B. eine HPN-Schwinge auch 10mm Versatz? Immerhin würde man dadurch auch 10mm Luft zwischen Schwinge und Hinterreifen gewinnen.
 
Üblicherweise werden die Verlängerungen nicht in dem schräg zur Fahrzeugachse verlaufenden Teil der Schwinge eingebaut, sondern an der Stelle, wo die Rundung der Schwinge am Weitesten außen liegt, dann entsteht auch kein Versatz. Schau Dir mal Bilder von verlängerten Schwingen an, dann wird das klar.
Hier ein Beispiel unseres Forumsmitglieds KettenBMW:

http://www.fernreiseteile.de/News/Schwingenverlaengerungen

Gruß

Werner
 
@ISDT79: genau dieser Teil der Schwinge ist ja der, der schräg verläuft. Meine Schwinge liegt gerade auf der Richtplatte, da sieht man wunderbar welche Teile mit welchen Winkeln wo zusammenlaufen.
Wenn ich an der Stelle wie in deinem Link die 100mm einschweiße, Manuel schweißt übrgens an der selben Stelle ein, entsteht genau dieser Versatz.
Die Stelle ist aber die einzige, an der es überhaupt Sinn macht zu verlängern - Stichwort Reifenfreigängigkeit.
@ Manuel: danke für das Angebot, aber mein Beruf, der viel mit Prototypenbau und Fahrwerken zu tun hat, zwingt mich quasi dazu das selbst zu machen. Allerdings Fahrwerke mit 4 Rädern.
Darf man den Grund für die Abmahnung erfahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwingenverlängerung an Stahlschwinge BMW R 80 G/S oder MONOLEVER

Hallo Spineframe,

für mich macht auch nur diese Stelle Sinn die Schwinge zu verlängern, natürlich können wir auch die Kardanwellen für diesen Schwingenumbau abändern.
Aber dass soll keine Werbeveranstaltung werden.
Ich will nur mitteilen da da ganz ganz aufgepasst wird wer was macht und auch viele Spione unterwegs sind.
Wir werden uns eventuell von den 100mm Verlängerung verabschieden und auf 90mm gehen. Da kann mich dann die Welt mal am A..... lecken und ich muss nicht immer doofe Briefe beantworten.


Gruß Manuel
 
Moin,

nix 90mm - 99,9mm wären dann die richtige Antwort.
Außerdem wäre es mi neu, daß ein wingeschweißtes Rohrstück patentierbar oder Geschmacksmuster fähig wäre.

Grüße,
Jörg.
 
AW: Schwingenverlängerung an Stahlschwinge BMW R 80 G/S oder MONOLEVER

ja, das ist schade, und meiner ansicht nach eine frechheit. das verlängern von schwingen hat weiland schon hoske (und nicht nur der) betrieben. aber wer weiß, was genau die da abmahnen. man sollte das allerdings aus eigenem interesse hier nicht breittreten. dafür gibt es hier viele von deren jüngern, und vieleicht sogar deren spitzel.
das passiert ja durchaus häufig, daß sich firmen etwas schützen lassen, was altes kulturgut, jugendkultur, oder halt technisches allgemeingut ist, und sie nur die ersten sind die dafür den rechtsanwalt von der leine lassen.
für mich persoehlich bedeutet das, daß ich deren produkte nicht kaufe. basta!
netten gruss
jan, der das als privatmann denken und schreiben darf...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mochte aber diesen fred dazu benutzen, wenn der fredstarter nix dageen hat, den unterschied zwischen 5 und 1Ocm verlängerung zu erfragen.
ich moechte aus meiner eh nicht mehr ganz originalen, geschundenen g/s eine check oder ähnliche retro bauen. hinten kurz und hoeher, vorne länger und insgesamt um einiges leichter. ich mag diesen 7Oer-8Oer jahre retrostil mittlerweile, und die g/s original aufbauen lohnt meines erachtens finanziell nicht.
eine 2. schwinge hab ich noch liegen, die ich gern verlängern lassen würde, aber wie viel? 99,9 mm oder 49,9 mm ;) ist nun die frage, geschweißt oder angeflanscht, oder was überhaupt...? alle originalteile wandern natürlich ins regal.
ich bin 198cm groß, und bisher noch nicht der erdferkelfraktion zuzurechnen, aber das koennte sich ja ändern, wenn man erstmal ein spielzeug hat was dazu taugt. :D
manuel oder andreas bitte vortreten, was würdet ihr mir raten?
netten gruss
 
Einzig sinnvoll ist eine Ausführung als Schweißkonstruktion.
Geflanschte "Zwischenstücke" sind ein sehr schlechter Notbehelf...die Verschraubung - selbst mit Grenzdrehmoment vorgespannt - schafft keine ausreichende Verdrehsicherheit. Da ist Bewegung drin, wo keine drin sein sollte...
 
Und ein weiteter Nachteil der geschraubten Konstruktion ist, daß der Hinterreifen in Richtung des dicken Schwingenteiles wandert.
Die 50mm Verlängerung bringt einen im Prinzip auf Paraleverlänge und macht sich angeblich beim Fahren wenig bemerkbar. Die 100mm sind bei quasi allen Sportmotorrädern das Maß der Dinge. Das haben viele schon erfolgreich praktiziert, unter anderem deshalb ist das auch meine Wahl.
Ich werde allerdings auf 101,11mm gehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwingenverlängerung geschraubt oder geschweißt ?

Hallo Jungs,

ich würde nur die geschweißte Version machen. Und wenn, dann auch die Zehn Zentimeter. Die Fünf sind bei einem Zwei-Meter-Kolos echt zu wenig !!!!
Und die originale kann man sich natürlich für einen Rückbau aufheben, da es in der Buch noch viele Monoleverschwingen gibt !!!

Das mit den Jungs mit den drei Buchstaben nervt mich halt einfach und kostet unnötig Geld. Bei 150.000 Euro Abmahnung hat man dementsprechend hohe Anwaltskosten was ich natürlich wieder auf meien Kunden umlegen muss. Einfach blödsinnig !!!!

)(-:
 
gibts für die verlängerten schwingen eigentlich was für den tüv zum vorzeigen?
ich hab eh 2 monoschwingen. in der einen ist der kardan hin.
am liebsten würd ich eine maicogabel mit der konischen trommel verwenden. ich weiß wer sowas noch haben koennte. ja, das ist eigentlich nix für die straße. dann muss die hintere eben auch gut funzen ;) ausserdem denke ich daß mir die 8OOccm durchaus reichen werden.
in der letzten mo-bmw ist auf seite 62 zwar ein /6 duo-umbau zu sehen, der kommt aber meinen vorstellungen schon sehr nahe. besonders cool finde ich den kastenauspuff an stelle der batterie. ich glaub ich muss mir jetzt endlich rückwirkend das wiggerät zu weihnachten schenken... ein va-heckrahmen moechte ich ja auch noch haben.
mir kribbelts in den fingern, ich muss morgen dringend in die werkstatt und die teile zum verschicken zusammen suchen.
netten gruss
jan

tante edith fragt?
mir wird warscheinlich demnächst noch eine 75/6 und eine 1OO/7 angeboten. die sind beide nicht mehr ganz soo schoen.
soll ich lieber eine von denen als basis nehmen? die hätten ja dann duoschwinge, aber wer verlängert die?
 
Zuletzt bearbeitet:
jo, die hat der in der mo auch drin :sabber:

Nö, das ist eine XL500-Gabel samt Vorderrad/Nabe.
Die BMW ist ein sehr schönes eigenständiges Moped mit Stereo-Schwinge
(ihr immer mit eurem Duo :---) kann man sich doch leicht merken: vor Mono war Stereo ;) ).

Hallo Jungs,
ich würde nur die geschweißte Version machen. Und wenn, dann auch die Zehn Zentimeter. Die Fünf sind bei einem Zwei-Meter-Kolos echt zu wenig !!!!
Kommt doch auch drauf an, wieviel man die Front anheben möchte. Will man die G/S mit den 225mm-Gabel aus der GS fahren, reichen doch 5cm. Sollen es 300mm vorne sein, sollten es auch 10cm Verlängerung sein. Und soll z.Bsp. trialmässig eng und langsam gefahren werden, dann ist eine lange Schwinge eher von Nachteil usw., sprich das Gesamtkonzept muss stimmen.

Der FeuerFritz hat damals seine Stereoschwinge verlängert. Ansonsten sollte das jeder können, der die Monoschwinge verlängern kann.

Gruß

Werner
 
Zuletzt bearbeitet:
moin werner
eben noch mal nachgeschaut. stimmt ist honda xl 5OO R. die hat auch eine duplexbremse im gegensatz zur einfachen 5OO. eigentlich die bessere loesung als maico, weil besser verfügbar. und die triumpfbremse ist auch um einiges teurer. mal sehen was mir so über den weg läuft. ob das hier bei schon mal einer gemacht hat mit xl-gabel? muss mal suchfunzeln...
wegen der "stereo" schwinge gelobe ich besserung :D
netten gruss
jan
 
. Will man die G/S mit den 225mm-Gabel aus der GS fahren, reichen doch 5cm. Sollen es 300mm vorne sein, sollten es auch 10cm Verlängerung sein.

moinsen noch mal, die classic basic in der mo mit xr5OO gabel hat ja "nur" 212mm federweg und scheint sogar noch einiges durchgesteckt zu sein. das sagt natürlich nix über die gesamtlänger der gabel aus, aber 1O cm längere schwinge hat die auch... gut, es ist ein strichrahmen, aber die geometrie ist doch nicht wesentlich anders als bei der g/s.
eine gs gabel hätte ich sogar noch liegen, aber die finde ich langweilig...hmse ja alle:pfeif:
 
moinsen noch mal, die classic basic in der mo mit xr5OO gabel hat ja "nur" 212mm federweg und scheint sogar noch einiges durchgesteckt zu sein. das sagt natürlich nix über die gesamtlänger der gabel aus, aber 1O cm längere schwinge hat die auch... gut, es ist ein strichrahmen, aber die geometrie ist doch nicht wesentlich anders als bei der g/s.

Moin Jan!

Die GS aus der MO hat die serienmäßige /6-Schwinge drin, nix 10cm-Verlängerung. Und da die /6-Schwinge genau so lang ist wie die Monoleverschwinge, und die G/S-Gabel 200mm Federweg hat, hat die MO-GS sicher eine ähnliche Gesamtgeometrie wie die G/S...

Gucksdu:
Am Wochenende fand in Wietstock bei Berlin das alljährliche Veteranencross statt. Diesmal war auch eine BMW GS800 von 1976 am Start.

Anhang anzeigen 79829

Die Hauptrahmengeometrie der 2V-Rahmen in sich ist immer gleich. Nur die Fahrwerksgeometrie verändert sich durch unterschiedliche Anbauteile, wie Gabellänge, Gabelbrücke, Reifen- und Rädergrößen, Schwingenlängen, Stoßdämpferlängen usw.

Übrigens: die 17 leichten Schek-BMWs hatten anfangs die serienlange /6-/7-Schwinge und die 254mm-Maico-Gabel drin und waren damit gut fahrbar! Erst bei seinem letzten Auftritt bei den Sixdays 1981 auf Elba hatte Schek auch die 300mm-Gabel und eine um 100mm verlängerte Schwinge.

Gruß

Werner

PS: warum kann ich im Bearbeitungsfenster die Bildvorschau sehen, und im Beitrag steht nur "Anhang xyz"??
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, das ist eine XL500-Gabel samt Vorderrad/Nabe.
Die BMW ist ein sehr schönes eigenständiges Moped mit Stereo-Schwinge
(ihr immer mit eurem Duo :---) kann man sich doch leicht merken: vor Mono war Stereo ;) ).


Kommt doch auch drauf an, wieviel man die Front anheben möchte. Will man die G/S mit den 225mm-Gabel aus der GS fahren, reichen doch 5cm. Sollen es 300mm vorne sein, sollten es auch 10cm Verlängerung sein. Und soll z.Bsp. trialmässig eng und langsam gefahren werden, dann ist eine lange Schwinge eher von Nachteil usw., sprich das Gesamtkonzept muss stimmen.

Der FeuerFritz hat damals seine Stereoschwinge verlängert. Ansonsten sollte das jeder können, der die Monoschwinge verlängern kann.

Gruß

Werner


Moinsen

genau da, wofür ich die G/S super finde, das wieselflinke um die Ecken biegen, geht doch mit Verlängerungen mit jedem cm verloren. Gut ist wer mal eine mit und eine ohne fahren könnte, um seinen Favoriten zu küren. Ich habe hier nicht so den Bedarf die Paris Dakar mit 170km/h nachzufahren (Länge läuft), sondern knattere eher mal nen Waldweg links rechts links lang.

Ich bin da einen anderen Weg gegangen um hinten raus zu kommen. Stichwort Rabbileisten.
Ich habe Sie selbst gemacht, und eingetragen bekommen. Alternativ wäre der Rahmen umzuschweißen.

Gabel ist von einer R 100GS + 25mm spezial Verschlusskappen die bündig sind.


Gruß Lars

(Wenn ich mal Zeit und Lust habe, dann stelle ich mich hier mal mit dem Umbau ausführlicher vor)
 

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Moinsen

genau da, wofür ich die G/S super finde, das wieselflinke um die Ecken biegen, geht doch mit Verlängerungen mit jedem cm verloren. Gut ist wer mal eine mit und eine ohne fahren könnte, um seinen Favoriten zu küren.

Ich bin da einen anderen Weg gegangen um hinten raus zu kommen. Stichwort Rabbileisten.
Ich habe Sie selbst gemacht, und eingetragen bekommen. Alternativ wäre der Rahmen umzuschweißen.

Gabel ist von einer R 100GS + 25mm spezial Verschlusskappen die bündig sind.
Gruß Lars
(Wenn ich mal Zeit und Lust habe, dann stelle ich mich hier mal mit dem Umbau ausführlicher vor)

Hallo Lars,
wer A sagt, muss.... ich bin jedenfalls sehr interessiert an Deinem Umbau.
Würde auch gerne mehr über den gedrehten Motor/Rabileisten erfahren.

Was die Schwingenverlängerungen an den G/S anbelangt,
so bin ich im Prinzip bei Dir.
Ich habe eine GS aus den frühen Neunzigern von einem Endurofahrer,
der damit 2 und 3-Stunden-Enduros gefahren ist.
Er fuhr eine Paralever-Schwinge mit Öhlins-Federbein und serienlanger
Upside-Down-Gabel von White-Power und habe von ihm einige vergleichende
Erfahrungen mit umgebauten Schwingen erzählt bekommen.
Credo: je länger desto unhandlich.
Später kam dann meine erste HPN.
Diese R80G/S Paris Dakar wurde in Kleinstserie von einem
Österreichischen Motorsportler namens Peter Hinterreiter umgebaut.
Seinen größten Erfolg konnte er bei der Optic2000 im Jahr 1992 erringen,
als Sieger in der Zweizylinder-Wertung.

Erst danach bekam meine Hinterreiter-G/S eine HPN-Rahmenverstärkung.
HPN bzw. Herr Pepperl sind/ist nicht begeistert von 50mm-Verlängerungen
und HPN bietet/bot diese auch nicht an.
Der Vorbesitzer meiner HPN691, ein Herr Sonnleitner, hat damit an
einigen Enduroveranstaltungen teilgenommen und sich mehr als tapfer geschlagen.
Ein 15.Platz bei den Twins 2009 beim Erzberg-Prolog ist da beredtes Zeugnis.
Eine via Schweißverlängerung um 50mm gestereckte Monolever-Schwinge
und eine Marzocchi M1-Gabel mit 300mm Federweg harmonieren auch für
meine Zwecke ganz hervorragend, mit 95mm Sitzhöhe ist die Maschine
jedoch nichts für kleine Jungs.
RaysGarage2.jpgIMG_9465.jpg
Die 100mm-Version ist in Arbeit, der lange Radstand und die Sitzhöhe
sind IMHO wunderhübsch, aber für unser übliches Endurowandern mit
trialartigen Einlagen kontraproduktiv, die Handlichkeit nimmt ab,
ein guter Fahrer mit Kondition und Übung kann dies natürlich kompensieren.
Lange schnelle Offroad-Etappen a la Dakar und Fernreisen
profitieren sicherlich von langen Federwegen, mit viel Gepäck meidet man
ohnehin kleine und enge Offroadsektionen.
Für das Endurowandern muss meine Weißblaue 691er
daher keine Konkurrenz im eigenen Stall fürchten.

Eine ganz konventionelle Paralever-GS
ohne den Ballast des ganzen Wasserohr-Geraffels ist mit einem
vernünftigen Federbein und ggf. einem Gabel-Upgrade (Kartuschen)
auch ohne jede Verlängerungen IMHO eine wunderbare Allround-Enduro,
man wünscht sich nur ganz selten etwas mehr Bodenfreiheit.

Lieben Gruß aus Franken - Ray
 
Zuletzt bearbeitet:
jepp, die classic basic hat andere federbeinbefestigungen an der schwinge, das sieht optisch auf den ersten blick länger aus.
ich finde eure anregungen sehr gut. besonders das für und wieder.
natürlich koennte ich mit den vorhandenen teilen die ich hier liegen hab eine astreine schoene g/s-enduro aufbauen. ich hab von gs gabel bis paralever alles liegen. einen originalen g/s pd tank hab ich auch noch liegen, um das ganze ein wenig retro zu gestalten.
aber:
genau das will ich aber nicht.:D
ich hab ja eine rotweiße (jedenfalls fast) orischinole pd.
ich moechte eigentlich das aussehen ähnlich der privatfahrer umbauten, bevor bmw die g/s rausgebracht hat.
das problem mit der verlängerten schwinge nehme ich gern zur kenntnis. ich werde das teil ja nicht für reisen, sondern zum spielen haben wollen. und auf die rabbileisten bin ich noch gar nicht gekommen...die hatte ich bisher eher für caferacer im kopf.
sorry manuel, ich muss noch mal in mich gehen...wegen der verlängerung.
aber eine maico oder xl gabel wird es auf jeden fall werden.
oder eine gs- gabel mit xl trommel, damit ich das gabeljoch nicht neu machen muss?? dafür aber eine haarndel als vorderachse wegen der xl-nabe??
hm, alles nicht so einfach.?(
netten gruss
jan

ps: nix da, den pd-tank mit autogram von hubert behalte ich.;)
 
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