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Stator defekt

HAJO

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28. März 2009
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428
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22307 HH
Aufgrund einer glimmenden Ladekontrolllampe und mangelnden Spannungsanstieg bei Drehzahlerhöhung an einer R75/6, Bj. 75 habe ich bei der Fehlersuche festgestellt, dass ausschließlich im eingebauten Zustand des Stators -Feldwicklung mit Gehäuse, ohne Rotor, ohne Anschluss an den Kabelbaum- ein Kontakt zwischen mind. einer Feldwicklung und dem Motorgehäuse entsteht. Die Kontaktstelle ist nicht erkennbar.
Sind vergleichbare Schäden bekannt?
Weil noch zwei Statoren mit 107 mm und ein noch eingebauter Steuerkettenkasten ohne Rippen einer R75/7 mit einer 107 mm Passung für den Stator zur Verfügung stehen, ziehe ich den Umbau des Steuerkettenkastens in Erwägung. Anhand des ETK konnte ich herausfinden, dass der Nockenwellendichtring der /7 mit den Abmessungen 20x32x7 mm statt mit 12x25x8 mm angegeben wird, obwohl auch in diesem Steuerkettenkasten eine Zündkontaktplatte verwendet wird.
Welche Abweichungen zwischen den beiden Kettenkästen ohne Rippen der /6 und /7 Modelle sind bei einem etwaigen Umbau außerdem zu beachten?

Gruß Hajo
 
Hi,
vermutlich ist die Isolierung an einem der Drähte, welche zum Y-Anschluss oder zu den drei Laschen gehen, porös bzw. dort bekommt der Stator dann Masse. Entweder einzeln mit gutem Kabelband (nimm kein glattes selbstklebendes Band oder Pantzetape - die halten nicht) isolieren oder Ablöten und eng passenden Schrumpfschlauch (nicht oder nur kaum erhitzen - wird sonst zu starr) drüberziehen.

Hans
 
Vielen Dank für die Hinwise. Der Isolator in der Durchführung der Befestigungschraube für den Sternpunkt ist in Ordnung. Auch der Isolationslack scheint unbeschädigt zu sein. Trotzdem habe ich die Spulenausgänge isoliert. Aufgrund der Enge und dem Verhalten werde ich die Drahtdurchführungen etwas erweitern

Gruß Hajo
 
... Anhand des ETK konnte ich herausfinden, dass der Nockenwellendichtring der /7 mit den Abmessungen 20x32x7 mm statt mit 12x25x8 mm angegeben wird, obwohl auch in diesem Steuerkettenkasten eine Zündkontaktplatte verwendet wird. ...

Die Unterschiede bei den WeDis hängen mit den verschiedenen Nockenwellen zusammen: :db:
 
Vielen Dank Michael.
Wenn ich das jetzt richtig geblickt habe, dann ist der Steuerkettenkasten -ohne Rippen- der /7 Modelle auch am Motor der /6 verwendbar. Es ist lediglich ein Dichtring der Größe 12x32x7 zur Dichtung der Nockenwelle-Durchführung zu verwenden. Sonst passt alles?

Hans, eine Kontaktstelle an den Spulenausgängen konnte ich nicht feststellen. Die Durchführungsöffnungen im Gehäuse habe ich vergrößert. Die Spulendrähte wurden zusätzlich isoliert. Trotz der Änderungen, der Fehler bleibt mir erhalten.

Eventuell hat noch jemand einen Tipp.
 
Nimm die mal den Stator in die Hand, dann dreh ihn um, so dass der Kohlehalter weiterhin oben ist. Schau mal in das Gehäuse, ca. 3 Uhr. Gibt es dort Scheuer- oder Kratzstellen?

Schau auch mal auf deinen Rotor und nenn mir mal die Nummer (30xx).

Alternativ stell mal Bilder von beidem ein, von der Statorinnenseite bitte von allen Seiten.

Hans
 
Vielen Dank Michael.
Wenn ich das jetzt richtig geblickt habe, dann ist der Steuerkettenkasten -ohne Rippen- der /7 Modelle auch am Motor der /6 verwendbar. Es ist lediglich ein Dichtring der Größe 12x32x7 zur Dichtung der Nockenwelle-Durchführung zu verwenden. Sonst passt alles?
...

Hier noch ergänzender Lesestoff: :db:
 
Hier noch ergänzender Lesestoff: :db:

Vielen Dank, der mir zur Verfügung stehende Kettenkastendeckel (ohne Rippen) beinhaltet noch den DZM-Wellenantrieb. Sollte der Fehler am Stator nicht behebbar sein, dann habe ich folgende Möglichkeiten:
- Deckel tauschen und Dichtringe 12x32x7 mm + 28x47x7 mm besorgen, die Arbeiten ausführen dauert...,
- Stator neu wickeln lassen oder anfertigen lassen, Kosten unbekannt und Zeit?mmmm
- gebrauchten Stator besorgen, ist der dann auch fehlerfrei?:schock:
- neuen Stator besorgen und Ruhe ist -hoffentlich-:schock:

Ich neige zum neuen Stator.
Hans, du bekommst die Bilder sobald der Stator wieder vom Gehäuse getrennt ist.
Hajo
 
Vielen Dank, der mir zur Verfügung stehende Kettenkastendeckel (ohne Rippen) beinhaltet noch den DZM-Wellenantrieb. Sollte der Fehler am Stator nicht behebbar sein, dann habe ich folgende Möglichkeiten:
- Deckel tauschen und Dichtringe 12x32x7 mm + 28x47x7 mm besorgen, die Arbeiten ausführen dauert...,
- Stator neu wickeln lassen oder anfertigen lassen, Kosten unbekannt und Zeit?mmmm
- gebrauchten Stator besorgen, ist der dann auch fehlerfrei?:schock:
- neuen Stator besorgen und Ruhe ist -hoffentlich-:schock:

Ich neige zum neuen Stator.
Hans, du bekommst die Bilder sobald der Stator wieder vom Gehäuse getrennt ist.
Hajo

Neue Statoren zu bekommen, die gut sind, wird spannend. Die von Bosch sind "nicht bezahlbar (NOS)", viele andere sind fragwürdig. Neu wickeln lassen - würde ich nicht.

Wenn du einen gebraucht hier im Forum kaufst, dann nur einen, der ggf. gegen Geldrückerstattung zurück gehen kann. Wie der vorab zu messen ist, ist ja für den Verkäufer / die Verkäuferin bekannt bzw. nachlesbar.

Hans
 
Nimm die mal den Stator in die Hand, dann dreh ihn um, so dass der Kohlehalter weiterhin oben ist. Schau mal in das Gehäuse, ca. 3 Uhr. Gibt es dort Scheuer- oder Kratzstellen?

Schau auch mal auf deinen Rotor und nenn mir mal die Nummer (30xx).

Alternativ stell mal Bilder von beidem ein, von der Statorinnenseite bitte von allen Seiten.

Hans

Anbei die Fotos:

Gehäuse innen
Gehäuse_1.jpg


Stator innen
Stator innen_1.jpg
Stator eingebaut, Durchgangsmessung Y-Punkt gegen Masse.
Stator eingeb mit_2.jpg

Im ausgebauten Zustand ist der Widerstand unendlich.

Und die Rotornummer lautet 3018 oder 3078

Gruß Hajo
 

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Hallo Hajo,

gegen was hast du den Widerstand im ausgebauten Zustand gemessen?

Beste Grüße, Uwe

Gemessen habe ich folgendes:
Stator ausgebaut, ohne Gehäuse, ohne Rotor, Sternpunkt gegen Statorring: Widerstand= unendlich,

Stator in Passung des Kettenkastendeckels eingesetzt, jedoch nicht vollständig angezogen, ohne Gehäuse, ohne Rotor, Sternpunkt gegen Masse-Motor: Widerstand= unendlich,

Stator in Passung des Kettenkastendeckels eingesetzt, vollständig bis zum Sitz angezogen, ohne Gehäuse, ohne Rotor, Sternpunkt gegen Masse-Motor: Widerstand= ca. 14 Ohm

Beschädigungen am Lack des Spulendrahtes sind nicht ersichtlich. Die Spulendrähte sind in den sichtbaren Bereichen ausreichend vom Statorring entfernt. Kein Spulendraht ist im sichtbaren Bereich locker. Dann kann der Schaden ja nur noch zwischen Spule und Eisenkern zu vermuten sein.

Sonst fällt mir dazu nichts mehr ein.?(

Hajo
 
Anbei die Fotos:

Gehäuse innen
Anhang anzeigen 328512


Stator innen
Anhang anzeigen 328513
Stator eingebaut, Durchgangsmessung Y-Punkt gegen Masse.
Anhang anzeigen 328517

Im ausgebauten Zustand ist der Widerstand unendlich.

Und die Rotornummer lautet 3018 oder 3078

Gruß Hajo


Bild Stator Innen: Ungewöhnlich Position, aber unterhalb des Kohlehalters hat das Teil mal mächtig Kontakt gehabt.

Meine Vermutung ist, dass der Stator mal schief eingesetzt wurde, Kontakt hatte und sich mit Motorlauf gesetzt hat.

Rotor 3018 ist der „dünne“, also unkritische.

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Stator defekte

Zum Schadbild und deiner Beschreibung meine Vermutung: Der von mir beschriebene Rotorkontakt hat die die Drähte zwischen den Nuten beschädigt - aber nur so, dass im eingebauten Zustand der Druck auf die Nuten so gross wird, dass dann mind. ein Kontakt zur Nut hat. Deshalb nur die Messung des Widerstandes bei Druck.

Den würde ich nicht mehr einsetzen - nehme ich mal mit in meine Beobachtungen auf. So eine Messung habe ich tatsächlich noch nie gemacht.Sehe interessant.

Hans
 
Zum Schadbild und deiner Beschreibung meine Vermutung: Der von mir beschriebene Rotorkontakt hat die die Drähte zwischen den Nuten beschädigt - aber nur so, dass im eingebauten Zustand der Druck auf die Nuten so gross wird, dass dann mind. ein Kontakt zur Nut hat. Deshalb nur die Messung des Widerstandes bei Druck.

Es könnte sich ein Span an einen Spulendraht heran gemacht haben. Eventuell kann man da noch was mit Epoxy-Harz flicken.

Den würde ich nicht mehr einsetzen - nehme ich mal mit in meine Beobachtungen auf. So eine Messung habe ich tatsächlich noch nie gemacht.Sehe interessant.


Hans

Die Messung ist durch einen Zufall oder aus Verzweiflung ausgeführt worden.;)
Folgende Fragen tun sich gerade in mir auf:
Hast du schon einmal einen Stator aufgeschnitten und ein paar Bilder davon?
Wo bekomme ich die U-Form der Isolation her? Wurde damals Glasfaserschlauch als Isolator verwendet?
Welche Schmatze wird zwischen den Spulen und dem Eisenkern verwendet und wie bekomme ich die alte Füllmasse aus dem Eisenring raus?

Einen neuen Stator habe ich mir jetzt bei BMW bestellt. Eventuell ist er ja lieferbar. Gegenteiliges habe ich noch nicht erfahren. Eventuell folgt das morgen.

Gruß Hajo
 
Hallo,

solche Wicklungen werden nach dem Wickeln im Vakuum mit einem Isolierlack getränkt und anschließend wird der Lack themisch ausgehärtet.

Dies verhindert eine Bewegung der CuL-Drähte gegeneinander. Zum einen verursacht durch die Kräfte des Magnetfeldes (Stichwort: stromdurchflossener Leiter) und hier auch durch die Vibrationen des Verbrennungsmotors.

Ohne diese Behandlung wäre die Islolation der Drähte schnell durchscheuert. Aber wie immer, nichts hält ewig und führt dann zu nicht gewollten leitenden Verbindungen.

Es dürfte schwer sein, die aktuelle Schadstelle zu lokalisieren.
 
[...]
Hast du schon einmal einen Stator aufgeschnitten und ein paar Bilder davon?

Aufgeschnitten nicht, aber entblättert. Bilder fehlen noch.

Wo bekomme ich die U-Form der Isolation her? Wurde damals Glasfaserschlauch als Isolator verwendet?
Welche Schmatze wird zwischen den Spulen und dem Eisenkern verwendet und wie bekomme ich die alte Füllmasse aus dem Eisenring raus?

Die Drähte werden mit Lack isoliert, dann gewickelt und im Dreierpack im Kern gepresst. Vorher kommt eine Art Isolier-Papier bzw. Kunststoff in die Schlitze. Vergossen wird da meines Wissens nach nichts. Gibt bei yTube jede Menge Videos, kannst auch die der Motoren nehmen, ähnlicher Prozess.

Ich würde da aber, ausser Experimente, nichts versuchen zu reparieren. Die Chance, einen Fehler zu machen und ggf. wieder einen Rotorkontakt zu bekommen, ist sehr hoch.

Da die Spule eh hops ist: Trenn man den Y-Anschluss. Dann kannst du messen, welche Wicklung defekt ist.

Einen neuen Stator habe ich mir jetzt bei BMW bestellt. Eventuell ist er ja lieferbar. Gegenteiliges habe ich noch nicht erfahren. Eventuell folgt das morgen.

Gruß Hajo

Wenn du den bekommst, mach mal bitte ein paar gute Bilder - würde mich interessieren, wie der aussieht.

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

solche Wicklungen werden nach dem Wickeln im Vakuum mit einem Isolierlack getränkt und anschließend wird der Lack themisch ausgehärtet.

Dies verhindert eine Bewegung der CuL-Drähte gegeneinander. Zum einen verursacht durch die Kräfte des Magnetfeldes (Stichwort: stromdurchflossener Leiter) und hier auch durch die Vibrationen des Verbrennungsmotors.

Ohne diese Behandlung wäre die Islolation der Drähte schnell durchscheuert. Aber wie immer, nichts hält ewig und führt dann zu nicht gewollten leitenden Verbindungen.

Es dürfte schwer sein, die aktuelle Schadstelle zu lokalisieren.

Muss die Isolation nicht vor dem Wickeln passieren - ansonsten würden die ja bei Kontakt den Stromweg verkürzen.

Hans
 
Hier ganz anschaulich: bei 2:40

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Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Muss die Isolation nicht vor dem Wickeln passieren - ansonsten würden die ja bei Kontakt den Stromweg verkürzen. ...

Nein!

Gewickelt wird ja mit Kupferlackdraht (CuL-Draht). Da ist schon der Lack die eigentliche Isolation.

Die nachträgliche Behandlung dient dem beschriebenen Zweck. Außerdem reduziert sie die Geräusche (ein Trafo brummt). Die Geräusche durch Magnetostriktion kann man allerdings nicht komplett unterdrücken.

Ich hatte früher einen Motorradkollegen, von Beruf Elektromechaniker (mit Meisterbrief), der die Werkstatt einer hiesigen Elektromotoreninstandsetzung geleitet hat. Habe ihm regelmäßig einen Besuch abgestattet, wenn ich in der Nähe war. Er hat mir immer gerne gezeigt was er gerade so treibt. Soll heißen, ich habe sowohl das Wickeln als auch das Tränken schon mit eigenen Augen gesehen.
Leider lebt der Kollege nicht mehr. Er war tatsächlich ein Meister seines Fachs (aussterbende Spezies).

Bei Interesse kann man auch mal in dieses Video reinschauen.

Auch die Amerikaner machen das genau so. ;) (ab 25:00)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans,

ich bild mir ein, dass man in dem von Dir zitierten Video bei 3:44 erkennt, dass sich die Oberfläche der Drähte durch die Vergussmasse verändert hat.

Das Vergießen ergibt auch keinen wie auch immer gearteten "Epoxiklotz". Die Tränkmasse hält sich, vermutlich durch Adhäsionskräfte, vor allen Dingen zwischen den Drähten.
Sie kriecht auch zwischen die Elektrobleche und ist dann auch außen an den Blechen zu erkennen.
Ohne das Vakuum wäre dies nicht möglich.
 
OK,
hatte dich so verstanden, dass erst nach dem Wickeln der Lack kommt. Macht so wie von dir beschrieben auf jeden Fall Sinn.

Hans
 
Vielen Dank für die Hinweise für das Wickeln von Spulen und natürlich auch für die Hinweise zur Fehlersuche.
Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche.
Hajo
 
OK,
hatte dich so verstanden, dass erst nach dem Wickeln der Lack kommt. ...

Hallo Hans,

das war dann wohl ein Missverständnis.

Gewickelt wird grundsätzlich mit Kupferlackdraht (CuL-Draht), wie schon im Beitrag #21 erwähnt.
Das geht auch garnicht anders. Sonst wäre die ganze Wicklung hinfällig, es wäre ein einziger Wicklungsschluss.

Vor dem Vergießen der Wicklung wird auch immer eine Prüfung mit höherer Spannung gemacht. Man schließt damit Isolationsfehler aus, die erst bei einer höheren Spannung zu internen Überschlägen führen.
So einfach wie hier, dass sich der Fehler als mit dem Widerstandsmessgerät nachweisbarer Masseschluss zeigt, ist es nicht immer.
 
Wenn du den bekommst, mach mal bitte ein paar gute Bilder - würde mich interessieren, wie der aussieht.

Hans

Anbei die etwas weniger guten Bilder von dem neuen Stator.
Auf den drei letzten Bildern kann man die bearbeitete Oberfläche der Gehäuseseite des Stators erkennen. Leider wurde bei den Dreharbeiten ein Blech vom Eisenring angehoben. Also nacharbeiten oder umtauschen.
 

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Anbei die etwas weniger guten Bilder von dem neuen Stator.
Auf den drei letzten Bildern kann man die bearbeitete Oberfläche der Gehäuseseite des Stators erkennen. Leider wurde bei den Dreharbeiten ein Blech vom Eisenring angehoben. Also nacharbeiten oder umtauschen.

Vielen Dank für die Bilder - würde ich mir mal sichern. Für irgendwas benötige ich die wieder - dein Einverständnis vorausgesetzt.

Hans
 
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