Stuckerige /7 Gabel abstimmen

/7 Boxer

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07. Juli 2008
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Hallo
vorher hieß derTreart
Woher kommt das Sägezahnprofil auf der Decke des Forderrades

ich will doch noch einmal neu ansetzen, lasse das Sägezahnprofil außer acht ist halt so. Mir ist aber die Gabel zu stuckerig "Feder zu hart" Dämpfung zu weich?
Ich will kein Schaukelpferd, aber eine straffe Gabel die gut dämpft und nicht durchschlägt. Wiege 75Kg, Gabel /7 Bj76 mit Wirth Federn und dünnem Fuchs Öl, hinten Konis, mit RS Verkleidung,fahre schon zügig, aber meistens ohne Gepäck und Ballast auf der Rückbank. Hat jemand für die Konstellation eine bessere Feder Ölabstimmung, es ist jawohl mehr nicht zu beeinflussen wenn die Gabel schon überholt wurde? Es werden für diese Gabel keine Wunder erwartet, aber es sollte doch eine bessere Konstellation geben.

Gruß Jens
 
Hallo Jens,

die Federhärte beeinflusst in erster Linie den Höhenstand des Motorrades.
Hast Du den korrekt eingestellt? Wenn das Motorrad mit vollem Tank und aufsitzendem Fahrer (Füße auf den Rasten) gerade auf den eigenen Rädern steht, sollte die Gabel ca. 30% (des Federwegs) eingefedert sein.
Weil ich gerade den Taschenrechner da habe: Wenn die /7 Gabel 200 mm Federweg hat ist 30% ca. 67 mm.
Mit einer progressiv gewickelten Feder kann mann zusätzlich auch das Ansprechverhalten verbessern.

Mechanisch leichtgängig ist die Gabel ja, oder ... ?

Dünnes Dämpferöl sorgt eher für leichtes Ansprechen auf kleinen, kurzen Unebenheiten, ist aber nicht so gut bei langen Federhüben.

Eigene Erfahrung: Bei meiner GS hat das richtige Einstellen der Fahrzeughöhe sehr viel beim Ansprechverhalten gebracht.

Gruß
Eckhard
 
Euklid55 schrieb:
Hallo,

es gab einen "Antiklapper Satz" bei BMW. Leider ausverkauft.

Gruß
Walter
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Hallo Walter,

der Jens hat den Vorgänger der Klappergabel!
Meine /6 Gabel ist schon seit 35 jahren etwas straff, den Grund habe ich nie gefunden. Neue Federn sind drin und nächste Woche werde ich ein Schnapsgläschen vom guten GGV einfüllen, vielleicht hilft das!;)
 
Eine nicht unwahrscheinliche Ursache ist, dass die Gabel verspannt sein könnte.
Einfach mal alle Verschraubungen lösen (Steckachsmutter, Kotflügelhalter, untere Gabelbrücke) und kräftig durchfedern. Dann ein Element nach dem anderen anziehen und dazwischen immer die Gabel einfedern.
 
moin,
Eine nicht unwahrscheinliche Ursache ist, dass die Gabel verspannt sein könnte
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das mit dem Entspannen ist ne gute Sache, wenn die Gabel an sich grade ist. Warum sollte sie sich im "normalen" Fahrbetrieb verspannen?? Geht eigentlich nicht. Nur bei einem Umfaller oder Unfall. Oder falscher Montage beim Zusammenbauen.

wenn Du ne Glasplatte oder was anderes "Grades" hast, was Du auf beide Gabelrohre legen kannst, könntest Du prüfen , ob die Rohre 1. parallel laufen und 2. angebogen sind.

Klappert die Platte stärker, ist da was nicht ok, weil der Konstrukteur mal gesagt hat, das die Rohre parallel laufen sollen.

Wobei "stärker" auch ne Auslegungssache ist. Ich hab dafür ein Programm, was mir in Abhängigkeit von Rohrlänge, Abstand und Verkippung bei einer Toleranz von 1/10 mm auf der gesamten Länge sagt Top oder Flopp!

Kann ich aber leider noch nicht online.... kommt bestimmt auch irgendwann...

Ich versuchs mal deshalb so:

Wenn Du nun die Rohre drehst und das klappern wird mehr oder weniger ist eins oder es sind beide Rohre krumm.

Klapperts immer gleich sind die Rohre ok und die untere oder beide Brücken sind angebogen.

Ist alles ok,sollte die Gabel in folgendem Ablauf zusammengebaut und festgezogen werden:
Klemmschrauben an der unteren Gabelbrücke lösen und ggf etwas zwischenstecken das die Rohre sich bewegen können (die Klemmung ist manchmal recht stark, das sich die Rohre nicht drehen lassen, Schraubendreher geht, ist nicht schön aber ... ) und die oberen Verschraubungen an der Blechplatte soweit festziehen wies eben geht. Die ist wichtig, weil, wenn die untere Verschraubung fest ist sich die obere evtl. durchs Festziehen außen nach unten biegt. Mitte festschrauben. Gucken ob die Achse sich relativ Problemlos drehen lässt. Achse festziehen. Dabei drauf achten das die Holme (Aluteile) nicht nach innen gezogen werden, ggf, per Hand etwas nach außen ziehen und gucken ob sie sich entspannt etwas bewegen lassen. Klemmschrauben ganz unten festziehen.
Als letzten Punkt nochmal die Federlager / Abschlussschrauben der Gabelrohre lösen und beim Festziehen drauf achten ob die Blechbrücke nach unten gezogen wird... darf nicht, schrubte ich schon. FERTIG.
Hört sich kompliziert an, aber der Ablauf ist: OBEN - MITTE - UNTEN - OBEN

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jens
Um die Telegabel optimal auf Leichtgängigkeit einzustellen gehe ich folgendermaßen vor.
Federn ausbauen,Öl ablassen,Rad ausbauen und Bremssättel lösen um wenig Masse zu haben.
Federlager bzw.Verschraubung der oberen Gabelbrücke wieder einschrauben.
Danach die Verschraubungen der unteren Gabelbrücke und des Kotflügelhalters bzw.Stabilisators lösen.
Steckachse in die Tauchrohre einschieben,auf linker Seite Klemmschraube festziehn.
Tauchrohre nach oben bis zum Anschlag schieben.
Achsklemmschraube auf der rechten Seite festziehen.
Nun die Tauchrohre nach unten gleiten lassen,und wieder raufschieben.Dies muss leicht und ohne Widerstand gehen.
Wenn dies nicht der Fall ist,die Standrohre paralell ausrichten,und ev.re.Achsklemmschraube lockern.
Die Tauchrohre wieder ganz nach oben schieben.
Klemmschrauben der Achse (falls gelockert),der unteren Gabelbrücke und Kotflügelhalter bzw.Stabilisators festziehen.
Nun die Tauchrohre wieder nach unten gleiten lassen.
Die Gabel sollte nun leicht und ohne klemmen beweglich sein.
Federn einbauen und alle Verschraubungen mit dem angegebenen Drehmoment festziehen.
Vorgeschriebene Ölmenge einfüllen,Rad und Bremssättel montieren.
 
Hallo
erst mal vielen Dank für die ganzen super Tips,
werde jetzt mal schauen ob die Gabel verspannt
ist, kann aber noch einen Tag dauern, werde
berichten.

:applaus:

Gruß Jens
 
Hallo
bin Michaels Tip zwecks verspannter Gabel nachgekommen.
Muß sagen ich hatte mir nicht soviel davon versprochen. Habe alle Verschraubungen an der Gabel gelöst, und nacheinander von oben nach unten wieder festgezogen mit mehrmaligem durchfedern nach jeder Ebene. Ich muß sagen es hat etwas gebracht, man darf halt keine Wunder
von der Gabel erwarten aber hier mit begnüge ich mich.

:applaus: Gruß Jens und jetzt erstmal eine unfallfreie Saison
für alle und Danke für die Tips.)(-:
 
Hallo Jens,
ich habe die gleiche Kombination (RS, Wirth, Konis), wiege bloss 30 kg mehr.
Allerdings ist das Innenleben der Telegabel von '81 auf '82 geändert worden und ich habe die neue Version.
Ich bin mit dem Verhalten der Gabel soweit zufrieden (für das Alter).

Ich benutze 5-10 Gabel-Öl von Polo und habe eine Luftkammer von 150mm.

Wann hast du die Gabel zum letzten Mal überholt ?

Gruß
Ewald
 
Hallo,
ich lese immer und immer wieder,alle Schrauben lösen und dann in irgendwelchen Reihenfolgen anziehen, mit manchen Aktionen dazwischen (Federn rausnehmen , V- Rad absinken lassen ect.)

DAS Hauptproblem bei der Gabel sind die grossen Verschraubungen in der oberen Gabelbrücke (dem billigen Blechteil).
Da ist nämlich ein grosses Loch, und da geht die dicke Verschraubung durch, nur ist das Loch min. 0,3 mm grösser als die dicke Alu"schraube".
Beim anziehen derselben ist danach natürlich jede Parallelität der Standrohre dahin.
Messt mal den Abstand der Standrohre zueinander direkt unter der unteren Brücke und dann bei den Abstreifringen !
Wenn das auf 0,05mm passt, und die Rohre auch nicht windschief zueinander sind (mit Glasplatte, wie beschrieben), dann bleiben nur die anderen Probleme dieser Gabel).
Und zwar:
Die Gleitrohre laufen auf der ganzen Länge auf den Standrohren (ohne Gleitbuchsen wie bei modernen Gabeln) und haben dadurch ein hohes Losbrechmoment;
zu viel Druckdämpfung ,(dadurch bleibt die Galbel auf kurze Stöße immer zu hart) und zu wenig Zugdämpfung.
Das ganze wirkt sich bei schweren Fahrern natürlich weniger aus.

Grüsse, Gerhard.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist das Innenleben der Telegabel von '81 auf '82 geändert worden
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Meinst Du nun die Gabel mit dem ATE Bremssattel oder die Gabel mit dem Brembo Sattel?

Wenn Du letzers meinst, kannst Du mir mal sagen was da geändert wurde?
Isch nixs finden....... außer dem Klapperumrüstsatz

Manfred
 
Blue QQ schrieb:
Meinst Du nun die Gabel mit dem ATE Bremssattel oder die Gabel mit dem Brembo Sattel?

Wenn Du letzers meinst, kannst Du mir mal sagen was da geändert wurde?
Isch nixs finden....... außer dem Klapperumrüstsatz

Manfred
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Ich weiss nicht genau was geändert wurde - als ich jedoch meine Gabelsimmeringe getauscht habe war der ganze innere Aufbau anders als in der Anleitung (hier aus dem Forum).
Laut realoem gibt es die anderen Innereien seit 9/80 - ich habe mich also um ein Jahr vertan.
Wenn ich richtig recherchiert habe gibt es seit Modelljahr '81 die Brembo-Bremsen - also mit deren Einführung die geänderte Gabel.


Gruß
Ewald
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Hatte ja die Gabel vor 2 Jahren überholt mit neuen Innereien, war aber immer noch nicht glücklich. Jetzt vor 3 Wochen noch mal Gabelöl auf 10er Fuchs gewechselt, 800Km Weserbergland gefahren, für mich ein rückschritt. Danach Gabel entspannt, kleine Besserung. Jetzt auf Mischung 5er-10er Ravenol 260ml :hurra:
Bin mit dem Zustand jetzt zufrieden. Eine Frage habe ich noch? Hatte versucht mit einer Spritze und einem Kunststoffrohr versucht das Luftpolster einzustellen, hatte die Gabel über Nacht leer laufen lassen, 250ml eingefüllt Absaugrohr auf 140mm (Motorrad auf dem Hauptständer Gabel komplett ausgefedert gemessen oberkante Tauchrohr) Luftpolster eingestellt kein Öl 30ml dazu kein Öl, Gabel durch einfedern versucht zu entlüften, Öl sprudelt aus dem Tauchrohr kein Deckel drauf aber trotzdem zuviel Öl, wo liegt mein Gedankenfehler? Hatte Öl aus der Pulle angesaugt kein Problem, wo ist der Fehler? ?(

Schönen Sonntag noch Jens
 
Ich bin nun auch gerade dabei meine Gabel zu optimieren.
Nachdem ich durch Zufall eine 1983 RS Gabel aus KA ausprobieren konnte läßt mir das keine Ruhe.
Leider ist die Gabel die ich hier aus dem Forum kaufte auch keine Gabel von 1983, sondern davor.
Ich habe mal ein paar Bildchen gemacht. Bild 2+3 zeigt den ETK Behelfskatalog mit der 81 er Gabel. Bild 1 das Ding in Natura. (bauj. bis 1982)
Bild 4 zeigt die neu zusammengesteckten Teile nach dem digitalen ETK. Ist das alles richtig?
Wo sind die Experten?

Gruß Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Anmerkung zum Luftpolster: Das Luftpolster wird im Normalfall ohne Federn im komplett zusammengeschobenen ("eingefederten") Zustand eingestellt.
Ein Luftpolster von 140mm im ausgefederten Zustand kann bei einem angenommenen Federweg von 200mm aufgrund der Inkompressibilität des Öls ja gar nicht funktionieren.
 
BerniG schrieb:
Eine Anmerkung zum Luftpolster: Das Luftpolster wird im Normalfall ohne Federn im komplett zusammengeschobenen ("eingefederten") Zustand eingestellt.
Ein Luftpolster von 140mm im ausgefederten Zustand kann bei einem angenommenen Federweg von 200mm aufgrund der Inkompressibilität des Öls ja gar nicht funktionieren.
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Hallo
hatte da wohl einen großen Gedankenfehler und nicht richtig rechachiert. :nixw:
War da von ausgegangen das daß Luftpolster nach zusammenbau gemeint sei.


Ps. damit wird wohl auch das gefährliche Halbwissen betitelt
 
Ich klink mich mal mit einer Zwischenfrage ein.
Auf welche modernere Gabel kann man /7 (in meinem Fall R100RS) umrüsten.
Auch wegen den Bremsen....

Grüße Chris
 
Ohne viel umbauerein passt die Gabel ab 81. Und dann kannste solche Scheiben-Bremsen einbauen.

Manfred
 
Auf welche modernere Gabel kann man /7 (in meinem Fall R100RS) umrüsten.
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Auf fast jede , die Du möchtest, die ein eingepreßtes Mittelrohr haben. Die Länge sollte passen und der Nachlauf stimmen. Geht auch mit ObenSeiteUnten-Gabel.
Ansonsten muß das Mittelrohr aus der unteren Gabelbrücke der neuen Gabel raus und dem Rahmen der 247er (2x 320-28x statt meist 32005 und 32006) angepaßt werden.

Hab ich schon häufiger gemacht, z.B. USD in Streetfighter und son Kram. ;)
Oder FJR1300 48mm in ein OldSchool-Superbike. Auch PC35 in ne AWO....

Bei Gabeln mit original eingeschweißtem Mittelrohr müßte eine neue Brücke gefertigt werden, das lohnt dann nicht.

gruß
 
Bob 04 schrieb:
Ich klink mich mal mit einer Zwischenfrage ein.
Auf welche modernere Gabel kann man /7 (in meinem Fall R100RS) umrüsten.
Auch wegen den Bremsen....

Grüße Chris
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Morgen Chris,

die Gabeln der R 80/100 R oder K 75/100 passt, das ist nahezu P&P da das Lenkrohr nicht geändert werden muß. Schau mal in die :db:
Aufpassen muß man nur wenn man die Teile einzeln kauft da die K 75/K100-Modelle unterschiedliche Standrohrdrurchmesser haben.
 
Vielen Dank!

Kann ich dann die Scheiben aus ´77 weiterverwenden?
Was könnte ne Gabel inkl. Sättel denn kosten?

Grüße Chris
 
Tach Chris,

was du von deiner Maschine noch verwenden kannst wieß ich nicht, aber du kannst den kompletten Vorderbau, Gabel, Rad und Bremsanlage einbauen.
Mach doch mal einen eigenen Thread darüber auf, so nach dem Motor ich habe eine Maschine Model XYZ und möchte meine Vorderradgabel ersetzen, dann werden sich die User die sowas schon mal gemacht haben da melden. Hier geht das ein bischen unter.
Ich bin nicht so der Strassenmotorradexperte, deshalb dieser Hinweis.

Viel Erfolög dabei wünscht....
 
BerniG schrieb:
Eine Anmerkung zum Luftpolster: Das Luftpolster wird im Normalfall ohne Federn im komplett zusammengeschobenen ("eingefederten") Zustand eingestellt.
Ein Luftpolster von 140mm im ausgefederten Zustand kann bei einem angenommenen Federweg von 200mm aufgrund der Inkompressibilität des Öls ja gar nicht funktionieren.
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Folgendes steht im "Jetzt helfe ich mir selbst" von H.-J. Mai:
Ölstand-Prüfung allgemein grundsätzlich bei aufgebockter Maschine und voll ausgefedertem Vorderrad."
Da steht auch wie hoch der Ölstand sein darf. Für die verschiedenen /7 zwischen 1976 und 1981 sind auch die Füllhöhen unterschiedlich.
 
Sicher kann das sein dass es auch derartige Angaben gibt. Aber wenn der Fragesteller ein Luftpolster von 140mm bei einer Gabel mit 200mm Federweg bei ausgefederter Gabel einstellt ist das definitiv nicht richtig, wenn nicht gar gefährlich.
Die Abhilfe ist einfach. Luftpolster nach Herstellervorgabe einstellen (ggf. persönliche Präferenzen in Bezug auf Progression berücksichtigen), zusammenbauen, Ölstand messen und notieren. So kann man künftig den Ölstand auch bei montierter Gabel einstellen.
 
Blue QQ schrieb:
Ich bin nun auch gerade dabei meine Gabel zu optimieren.
Nachdem ich durch Zufall eine 1983 RS Gabel aus KA ausprobieren konnte läßt mir das keine Ruhe.
Leider ist die Gabel die ich hier aus dem Forum kaufte auch keine Gabel von 1983, sondern davor.
Ich habe mal ein paar Bildchen gemacht. Bild 2+3 zeigt den ETK Behelfskatalog mit der 81 er Gabel. Bild 1 das Ding in Natura. (bauj. bis 1982)
Bild 4 zeigt die neu zusammengesteckten Teile nach dem digitalen ETK. Ist das alles richtig?
Wo sind die Experten?

Gruß Manfred
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Hallo Manfred,
Habe meine 81er G/S im Frühjahr ebenfalls mit Teilen aus der Bucht nachgerüstet (anit Klapper),mit 5er Öl u. linearen Federn.
Bin meist zu zweit unterwegs, und mach 2000km Alpenpässen jeglicher Art, frage ich mich warum ich damit über 25 Jahre gewartet habe. Jetzt bleibt alles so wies ist. Keine andere Gabel.
Mein Dämpfer sieht etwas anders aus als dein Bild 4.
IMG_6624.jpg
Gruß Axel
 
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