Hallo zusammen,
nachdem ich viele Bauanleitungen für eine Schlauchwaage zum Synchronisieren der Vergaser studiert habe, ging es an den Bau.
Habe mich exakt daran gehalten.
Jedoch finde ich, daß die Schlauchwaage absolut unbrauchbar ist.
Schon den Leerlauf einzstellen ist so gut wie unmöglich.
Parallel bleibt die Flüssigkeit nie, denn eine Seite steigt immer ständig an,
und zwar nach und nach in Zeitlupe. Da muß mann schon 1 Minute um Leerlauf bleiben damit sich die Flüssigkeit "eingependelt" hat. Reißt man einmal das Gas auf, dann kann es sein das bei erneuter Leerlaufdrehzahl die Flüssigkeit nun "anders rum" stehen bleibt, also umgekehrte Druckverhältnisse. (eigentlich unmöglich?!)
Und die eigentlich notwendige Feinjustierung ist nicht möglich, man muß immer gleich eine ganze Umdrehung der Drosselklappenanschlagschraube machen damit ein Effekt erkennbar ist.
Bei erhöhter Drehzahl zum eigentlichen synchronisieren der Vergaser kann man
das ganze dann total vergessen.
Erst steigt die Flüssigkeit schnell an, dann weiter ganz langsam.
So und jetzt versucht man die Züge einzustellen, aber Parallelstand der Flüssigkeit erreicht man nie. (das ganze geht zu langsam und bleibt nie "in der waage", die Flüssigkeit steigt oder sinkt ständig)
Das Problem ist einfach das die Flüssigkeit zuerst schnell und dann zu
langsasm reagiert, und eigentlich nie aufhört sich zu bewegen.
Ein einfaches Unterdruckmanometer ist da sofort und exakt ablesbar.
P.S. als Flüssigkeit benutzte ich Motoröl, wie die meißten, damit eine gewisse Dämmpfung vorhanden ist.
Wer hat Erfahrungen und/oder Tipps?
Grüße
Patroni
nachdem ich viele Bauanleitungen für eine Schlauchwaage zum Synchronisieren der Vergaser studiert habe, ging es an den Bau.
Habe mich exakt daran gehalten.
Jedoch finde ich, daß die Schlauchwaage absolut unbrauchbar ist.
Schon den Leerlauf einzstellen ist so gut wie unmöglich.
Parallel bleibt die Flüssigkeit nie, denn eine Seite steigt immer ständig an,
und zwar nach und nach in Zeitlupe. Da muß mann schon 1 Minute um Leerlauf bleiben damit sich die Flüssigkeit "eingependelt" hat. Reißt man einmal das Gas auf, dann kann es sein das bei erneuter Leerlaufdrehzahl die Flüssigkeit nun "anders rum" stehen bleibt, also umgekehrte Druckverhältnisse. (eigentlich unmöglich?!)
Und die eigentlich notwendige Feinjustierung ist nicht möglich, man muß immer gleich eine ganze Umdrehung der Drosselklappenanschlagschraube machen damit ein Effekt erkennbar ist.
Bei erhöhter Drehzahl zum eigentlichen synchronisieren der Vergaser kann man
das ganze dann total vergessen.
Erst steigt die Flüssigkeit schnell an, dann weiter ganz langsam.
So und jetzt versucht man die Züge einzustellen, aber Parallelstand der Flüssigkeit erreicht man nie. (das ganze geht zu langsam und bleibt nie "in der waage", die Flüssigkeit steigt oder sinkt ständig)
Das Problem ist einfach das die Flüssigkeit zuerst schnell und dann zu
langsasm reagiert, und eigentlich nie aufhört sich zu bewegen.
Ein einfaches Unterdruckmanometer ist da sofort und exakt ablesbar.
P.S. als Flüssigkeit benutzte ich Motoröl, wie die meißten, damit eine gewisse Dämmpfung vorhanden ist.
Wer hat Erfahrungen und/oder Tipps?
Grüße
Patroni