Moin.
Folgendes Problem kommt auf mich zu:
ich habe den Tank meines Moppeds entlackt. Das geschah zunächst mit Beize (2. und 3.-Lackschicht), anschließend habe ich die ursprüngliche Werks-Lackschicht mit feinstem Korrund gestrahlt.
Das Ergebnis war hervorragend, so dass ich den Tank außen versiegelte.
Soweit keine Schwierigkeiten.
Leider ging die Versiegelung der beiden Öffnungen (Tankverschluss und Benzinhahn) beim Strahlen flöten, so dass die Innenbeschichtung angegriffen wurde.
Diesem Thema rückte ich - soweit zugänglich - mit Pinsel und Rostlöser/Versiegelung entgegen.
Heute schaue ich nach 14 Tagen mal wieder zum Tank. Äußerlich keine Auffälligkeiten, innen jedoch ein verdächtiges knistern.
Mit Schaudern mußte ich feststellen, dass sich innen kleine graue (braune?) Ablagerungen gebildet haben (somit wahrs. Flugrost), und zwar nicht nur im Bereich der Öffnungen, sondern im gesamten inneren Bereich.
Dieser war aber nach meiner Erinnerung ursprünglich völlig unbeschädigt.
Nun meine Frage: wer kann mit Tipps weiterhelfen?? Ich hörte von der Rostlöse-Mischung 50 g Zitronensäure im Verhältnis zu fünf Liter heißem Wasser.
Könnt Ihr das bestätigen? Ich möchte grundsätzlich so wenig Chemie (Fertan etc.) wie notwendig nutzen
Wie sieht es mit der anschl. Versiegelung aus??
Oder bleibt nur der Gang zum Profi??
Vielen Dank für Eure Antworten
Andy
Folgendes Problem kommt auf mich zu:
ich habe den Tank meines Moppeds entlackt. Das geschah zunächst mit Beize (2. und 3.-Lackschicht), anschließend habe ich die ursprüngliche Werks-Lackschicht mit feinstem Korrund gestrahlt.
Das Ergebnis war hervorragend, so dass ich den Tank außen versiegelte.
Soweit keine Schwierigkeiten.
Leider ging die Versiegelung der beiden Öffnungen (Tankverschluss und Benzinhahn) beim Strahlen flöten, so dass die Innenbeschichtung angegriffen wurde.
Diesem Thema rückte ich - soweit zugänglich - mit Pinsel und Rostlöser/Versiegelung entgegen.
Heute schaue ich nach 14 Tagen mal wieder zum Tank. Äußerlich keine Auffälligkeiten, innen jedoch ein verdächtiges knistern.
Mit Schaudern mußte ich feststellen, dass sich innen kleine graue (braune?) Ablagerungen gebildet haben (somit wahrs. Flugrost), und zwar nicht nur im Bereich der Öffnungen, sondern im gesamten inneren Bereich.
Dieser war aber nach meiner Erinnerung ursprünglich völlig unbeschädigt.
Nun meine Frage: wer kann mit Tipps weiterhelfen?? Ich hörte von der Rostlöse-Mischung 50 g Zitronensäure im Verhältnis zu fünf Liter heißem Wasser.
Könnt Ihr das bestätigen? Ich möchte grundsätzlich so wenig Chemie (Fertan etc.) wie notwendig nutzen
Wie sieht es mit der anschl. Versiegelung aus??
Oder bleibt nur der Gang zum Profi??
Vielen Dank für Eure Antworten
Andy