Tante Lu Tom Tom

TomTom verarbeitet jetzt auch Routen im GPX Format.

Damit könnte es eine Alternative zu Garmin sein......mmmm
 
Ich brauchte letztes Jahr schnell ein Navi und hab das TomTom für 400 gekauft, gab es nirgendwo billiger. Ich finde es ziemlich gut, ist auch für`s Auto gut zu gebrauchen. Man muss sich aber die Menüs sehr gut anschauen bevor man mit dem Ding klarkommt, vieles ist etwas versteckt und alles ist anders als man das von den TomToms bis jetzt kannte. Einfach losfahren und intuitiv klarkommen is nich. Zum Garmin kann ich nichts beitragen, aber ein Mitfahrer von mir flucht ständig über seins, er ist total unzufrieden und findet das TomTom besser. Beratung bei Louis kann man übrigens völlig vergessen, die haben überhaupt keine Ahnung von den Funktionen.
Fazit: Immer noch viel Geld aber ich würde bei dem Angebot zuschlagen.
Gruß
Guinness
 
Beratung bei Louis kann man übrigens völlig vergessen, die haben überhaupt keine Ahnung von den Funktionen.

Gruß
Guinness

Sorry, so einen verallgemeinerten Unsinn kann man nicht unkommentiert stehen lassen.

Das ist natürlich von Shop zu Shop verschieden, und hängt von der Kompetenz einzelner Mitarbeiter oder von der Leitung des jeweiligen Franchise-Shops ab.

In Trier ist der Louis-Shop vorbildlich geführt und die Mitarbeiter kennen sich gut im Sortiment aus. Polo, gegenüber, ist ein Saftladen mit weniger kompetenten Mitarbeitern.
In Koblenz hingegen gibt es einen großen hervorragenden Polo-Shop der allen Ansprüchen an ein solches Unternehmen gerecht wird.

Also lieber immer erst mal genau hinschauen! :oberl:
 
Ich hatte das TomTom 40 Paket im Juni bei Louis gekauft und bin als absoluter Navi Neuling sofort gut damit zurecht gekommen. Die Beratung In der Louis Fiale Berlin Wilmersdorf war super, man kauft immer zu früh damals hat es noch 350 € gekostet :schimpf:.

Gruß Andreas
 
Guten Morgen Matthias,

solltest Du am Rechner vorplanen wollen ist das Garmin LM 340 nicht beliebt.
Ich gebe nur den bis zu 5 Std entfernten Zielpunkt mit kürzester Strecke ein, nehme die Autobahn raus und fahre los. Mehr Navi brauche ich nicht, dafür ist es gut. Damit umfahre ich alle großen Landstrassen und Autobahnen.
Der Halter muß unbedingt durch die Touratech-Klemme erweitert werden, sonst gehen die Kontakte nach einer Saison kaputt bei schlechteren Strassen. Mir hat dieses Problem kostenlos von Garmin nach der ersten Saison das LM 390 beschert. Danach habe ich den Halter Touratech für 108€ für dieses Navi montiert und seit 2013 problemlos damit meine langen Touren ohne vorplanen absolviert.
 
Sorry, so einen verallgemeinerten Unsinn kann man nicht unkommentiert stehen lassen.

Das ist natürlich von Shop zu Shop verschieden, und hängt von der Kompetenz einzelner Mitarbeiter oder von der Leitung des jeweiligen Franchise-Shops ab.

In Trier ist der Louis-Shop vorbildlich geführt und die Mitarbeiter kennen sich gut im Sortiment aus. Polo, gegenüber, ist ein Saftladen mit weniger kompetenten Mitarbeitern.
In Koblenz hingegen gibt es einen großen hervorragenden Polo-Shop der allen Ansprüchen an ein solches Unternehmen gerecht wird.

Also lieber immer erst mal genau hinschauen! :oberl:

Die Erwartungshaltung an die Verkäufer geht auch etwas über das Machbare hinaus - soll da jeder Mitarbeiter über jeden Artiklel jegliches Detailwissen haben???? Erinnnert mich an eine Berufsetappe: ".... ich will ein Altbauhaus ausbauen, was brauche ich dafür?" Wenn dann freundliche Rückfragen kamen wurde der Mitarbeiter als inkompetend beschimpft.


Zurück zum Thema - da ich auch gerade auf der Suche bin, pro und contra für beide Geräte würde mich auch interessieren, beim TomTom finde ich die Möglichkeit des Drehens ganz gut.

Gruss Ingo
 
Hallo @ all,

ich habe mich nach einem Fehlkauf (Blaupunkt MP35) längere Zeit mit dieser Materie beschäftigt und hatte am Ende den unangenehmen Eindruck, dass man hier nur die falsche Entscheidung treffen kann.

Bei diesem komplexen Thema muss aber klar sein, dass jeder die Antwort, welches "das richtige" Navi ist, nur für sich selbst beantworten kann; und dies auch erst, wenn bereits mehrere Geräte getestet wurden.

Unter anderen Voraussetzungen z.B. wäre ich mit dem Blaupunkt zufrieden gewesen. Die Hardware war in Ordnung. Es hat nur nicht genau das gemacht, was ich von ihm wollte. :D

Liest man sich durch die einschlägigen Foren, findet man Berichte von (bei den neueren TomToms, 400er Serie) Regentropfen, die der Touchscreen als Fingerberührung erkennt. Nicht gut für ein Motorradnavi.
Die hauseigene Planungssoftware von Garmin ist (für meinem Geschmack) viel zu aufgeblasen mit Funktionen und Möglichkeiten, dass dann die einfachsten Anwendungen gesucht werden müssen und die Bedienung unnötig kompliziert wird.

Ich kann auch verstehen, dass manche Motorradfahrer sagen, dass sie ohne Navi auskommen, mit Strassenkarte fahren, oder ein "Autonavi" oder Smartphone verwenden. (Ein Autonavi ist für mich eines, das ausschliesslich Start-Ziel-Navigation zulässt.)
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Und noch ein Wort zu den "xxx-Editionen" (egal ob Polo oder Louis oder sonstwas): Genau hingucken und vergleichen.
Es handelt sich dabei oft um "abgespeckte", speziell für das jeweilige Unternehmen angefertigte Produkte, die mit dem regulären Sortiment des Herstellers oft nicht zu vergleichen sind.
Ein Beispiel: Ein Klapphelm wurde als XXX-Edition verkauft. Es wurden aber andere Materialien verbaut. Ausserdem fehlte das Pin-Lock-Visier, das ansonsten bei diesem Helm serienmässig dabei ist. Der dann beworbene Preisvorteil löst sich dann sehr schnell in Luft auf.

Gruss Frankie
 
Zurück zum Thema - da ich auch gerade auf der Suche bin, pro und contra für beide Geräte würde mich auch interessieren, beim TomTom finde ich die Möglichkeit des Drehens ganz gut.

Gruss Ingo

Ich habe das 590 von Garmin, mein Kumpel hat das kleinere 340. Schade - weil das Kleinere keine Routen vom grösseren per BT empfangen kann. Auch hat das Kleinere keine Taste zum Überspringen des nächsten Zwischenziels. Das ist eine ganz angenehme Funktion. So kann ich auch ohne Rechner eine Tour direkt am Garmin planen in dem ich über Orte navigiere. Kurz vor dem Ort kann ich das Zwischenziel aber überspringen, wodurch ich nicht zur Ortsmitte geschickt werde. Bis das kleinere Garmin das begreift, will es dich immer wieder zurückleiten.

Das Display kann man beim 590 auch drehen. Man kann es auch so einstellen, dass es z.B. in der Autohalterung hochkannt und in der Mopedhalterung wagerecht anzeigt. Wenn ich mich nicht täusche, hat das Kleinere nicht mal eine Autohalterung.

Das einzige, was mich am 590 wirklich stört, ist die berechnete Ankunftszeit. Die rechnet wohl damit, dass ich viele Pausen mache und mit einem langsamen Fahrzeug unterwegs bin. Das konnte Garmin beim 660 schon deutlich besser.
Nun ja, wenn ich mit meinem Muni unterwegs bin, passt die errechnete Ankuftszeit wenigstens in etwa :D

Gruss
Christoph
 
Hi Matthias,

ich hatte mir Mitte dieses Jahres das TomTom400 zugelegt. Erst wollte ich es auch bei Luise erstehen, hatte allerdings nur 19 anstatt der 45 europäischen Länder.

So habe ich das Navi bei Amazon für ca. 370 Teuros gekauft. Die Halterung empfinde ich als stabil, nutze das Navi am Gespann und der Solo.

Habe mir einen Zusätzlichen Ram Mount zugelegt und die Anschlusskabel auf Super Seal umgebaut. War günstiger als eine 2. Halterung von TomTom.

Das Navi ist gut ablesbar wenn nicht gerade direkte Sonneneinstrahlung auf das Display erfolgt und die Halterung steckt die Vibrationen bei schlechten Straßen gut weg. Allerdings ist mir aufgefallen, dass das GPS etwas lahm ist und so ca. 5m hinterher hängt.
Kann man gut bei Abbiegungen erkennen wenn man nicht des Öfteren drauf schaut hat man sich ruckzuck verfahren. mmmm
Ob das nur bei meinem so ist oder die ganze Serie betrifft???:nixw:

Schön ist, dass ich Touren über den Kurviger planen kann und dann ins Navi übertragen kann.
Das Tourenplanungstool von TomTom habe ich noch nie genutzt. Zum Garmin kann ich nichts sagen.

Viele Grüße, Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist mir aufgefallen, dass das GPS etwas lahm ist und so ca. 5m hinterher hängt.
Kann man gut bei Abbiegungen erkennen wenn man nicht des Öfteren drauf schaut hat man sich ruckzuck verfahren. mmmm
Ob das nur bei meinem so ist oder die ganze Serie betrifft???:nixw:

Viele Grüße, Peter

Das macht mein 410 auch. Nur das meins mit 5m nicht auskommt.
Ich bin immer schon deutlich vor dem Navi aus dem Kreisel raus.
Gewöhnt man sich aber dran und wenn man nach Sprachausgabe fährt, fällt`s gar nicht auf.

@Matthias:
Ich würde mir auch mal die Kartenausstattung ansehen.
Wenn du zB nicht vor hast, nach Kroatien zu fahren, wirst du die Karte dafür auch nicht vermissen.
Das Nachkaufen von Karten und Upgrades ist teuer und macht einen Preisvorteil mehr als zunichte.

Ansonsten bin ich als Navineuling vom 400/410 total begeistert, was die kleine Kiste alles kann. So viele kleine Straßen bin ich vor`m Navikauf nie nicht gefahren. Würde ich gar nicht finden...

Grüße, Onno
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch hat das Kleinere keine Taste zum Überspringen des nächsten Zwischenziels. Das ist eine ganz angenehme Funktion. So kann ich auch ohne Rechner eine Tour direkt am Garmin planen in dem ich über Orte navigiere. Kurz vor dem Ort kann ich das Zwischenziel aber überspringen, wodurch ich nicht zur Ortsmitte geschickt werde. Bis das kleinere Garmin das begreift, will es dich immer wieder zurückleiten.

Bei meinem Garmin 350 funzt das aber so, dann sollte es eigentlich beim
340 auch so sein. Das geht aber erst seit irgendeinem Update.
 
TomTom verarbeitet jetzt auch Routen im GPX Format.

Damit könnte es eine Alternative zu Garmin sein......mmmm

Können die bei TomTom denn inzwischen auch vernünftige Halterungen bauen?
Und Displays, auf denen man bei voller Sonneneinstrahlung auch was erkennen kann?
Ich habe bisher überwiegend Erfahrung mit Garmin-Geräten und habe mich mit diversen davon rumgeärgert, möchte aber trotzdem nichts anderes haben.
Leider sind viele Features älterer Garmin-Geräte bei neuen Modellen ersatzlos gestrichen worden. Man kann also nicht behaupten, dass es die "eierlegende Wollmilchsau" gibt.
Zur Zeit fahre ich mit dem Garmin Exoten "Monterra" auf dem Motorrad und komme damit sehr gut zurecht. Andere Monterra-User sind dagegen heftig am schimpfen und bei Garmin ist das Navi mit der Android-Oberfläche und den dadurch vielfältigen Möglichkeiten wieder aus dem Programm verschwunden. Ich musste allerdings einige der von dem von mir benutzten Vorgänger Montana bewährten Einstellungen abändern, zu verschieden ist die Navigationssoftware.
Man kann bei Garmin leider nicht von einer "Weiterentwicklung" der Geräte reden, jedes neue Gerät ist wieder eine Überraschung.
Mal sehen, wie sich das neue 276cx benimmt, die ersten Geräte sind wohl gerade ausgeliefert worden.
Die alten 276/278 waren großartige Geräte, die in ihrer Funktionalität von keinem Nachfolger bisher erreicht wurden. Leider war bei denen aber die Zeit stehen geblieben, so dass dann einige Nachfolgegeräte trotz einiger Defizite doch entscheidende Vorteile bei der Motorradnavigation bieten.
Wie gesagt, die "eierlegende..." gibts leider nicht.
 
Können die bei TomTom denn inzwischen auch vernünftige Halterungen bauen? Ja, beim 400 sitzt das Navi echt fest, ob das allerdings bei einem Crosstrip auch noch hält?? :nixw:
Und Displays, auf denen man bei voller Sonneneinstrahlung auch was erkennen kann? Das eher nicht, da ists schon gut wenn man den schatten selbst werfen kann

Von wegen der Eierlegendenwoll..., genau das waren auch die Informationen die ich beim suchen eines geeigneten Navis in den einschlägigen Zeitschriften und im I-Net lesen konnte.

Ich liess mich dann vom Bauchgefühl leiten und mit dem TomTom klappts.
Aber auch die Kurvenreichste Strecke beim TomTom war bei einer Sommertour wirklich genial. Strässchen eng und wenig befahren, selbst ein paar km Schotter mitten drinn. Das hatte Muttern im Boot allerdings nicht soooviel spaß gemacht:D
 
Da ich lieber eins für alles mag , habe ich mir das hier

http://www.chinahandys.net/blackview-bv6000-testbericht/

in Verbindung mit dem

https://play.google.com/store/apps/...pilot&pcampaignid=APPU_1_oZEsWL6gMc26UpXXi7AK

und dem geholt.

https://www.amazon.de/Halterung-Fah...1-1&keywords=ram+mount+fahrrad+handyhalterung

Bin sehr zufrieden. Im Copilot kann man sich eine Route auch in der Karte auf dem Display ziehen und speichern. Im Motoplaner,

https://www.google.de/search?q=moto...lk&ie=UTF-8&gws_rd=cr&ei=G5UsWNusFYjXUfa3vtAK

kann man Routen am PC planen und auf Copilot übertragen.

Ich bin zufrieden!

Gruß Lutz
 
Da ich lieber eins für alles mag , habe ich mir das hier

http://www.chinahandys.net/blackview-bv6000-testbericht/

in Verbindung mit dem

https://play.google.com/store/apps/...pilot&pcampaignid=APPU_1_oZEsWL6gMc26UpXXi7AK

und dem geholt.

https://www.amazon.de/Halterung-Fah...1-1&keywords=ram+mount+fahrrad+handyhalterung

Bin sehr zufrieden. Im Copilot kann man sich eine Route auch in der Karte auf dem Display ziehen und speichern. Im Motoplaner,

https://www.google.de/search?q=moto...lk&ie=UTF-8&gws_rd=cr&ei=G5UsWNusFYjXUfa3vtAK

kann man Routen am PC planen und auf Copilot übertragen.

Ich bin zufrieden!

Gruß Lutz
:schock:Lutz?
mir graut vor dir
 
Die Frage, ob ein Navigationsgerät gut ist, ist nicht beantwortbar. Allgemeine Kriterien sind Displayqualität, Halterung, Datenkompatiblität und solche Dinge. Der Rest hängt von den persönlichen Vorgehensweisen ab.

Wenn ich eine mehrtägige Tour plane, schaue ich erstmal in Geschichtsbücher, Papierlandkarten, Google Maps und Streetview, Wikipedia, usw usw. Ich befrage Kollegen, die in der Gegend waren, suche Hotels und Restaurants. Die Ausarbeitung der Polentour im letzten Jahr hat mich sicher 50 Stunden über drei Monate hinweg beschäftigt. Erst ganz am Ende brauche ich eine "Schreibmaschine" mit der ich jedes Detail der Trasse eingebe und ans Gerät übertrage. Dazu nehme ich Base Camp. Mit Base Camp plane ich aber nie.
 
He Karl, so schlimm ist das garnicht. Ist doch nur n gutes Outdoorhandy, ne in meinen Augen gute Navisoftware und ein passender Lenkerhalter.
Alles kein Hexenwerk.
Gruß Lutz
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss sich im Klaren darüber sein dass jedes Navi ein einziger großer Kompromiss ist!
Unterschiedliche Anforderungen der Benutzer kann ein Hersteller kaum erfüllen. Versuche in diese Richtung enden immer in einer kryptischen Bedienung.

Habe mir im Sommer ein TomTom VIO für den Roller gekauft um im Urlaub mit dem WoMo mit dem Roller den Weg zu finden, es ist sehr einfach zu bedienen kann aber auch nicht so viel.
Nach der Pleite vor Jahren mit der TomTom Halterung (gegen Grmin getauscht) jetzt die nächste. Das Gerät arbeitet zwingend mit einem Smartpohn zusammen leider reist die Verbindung zum iPhone ständig ab. Im Forum ist die Hölle los und TomTom arbeitet seit dem Sommer dran. Noch warte ich ab aber wenn sie es nicht balt schaffen geht das Ding zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kanns mir doch nicht verkneifen und gebe meinen Senf dazu:

Man kann, wie man an den vielen Meinungsäußerungen sehen kann, mit Allerlei glücklich werden. So lange ich mehr oder weniger spazieren fahren will, geht das auch prima. Aber schon, wenn man bei jedem Wetter unterwegs ist, dünnt sich das schon aus. Regentropfenproblematik bei so manchem Navi und bei Handys erst recht, Bedienbarkeit mit Handschuhen und Darstellungsvermögen bei Handys sowieso. Da nützen auch noch so schöne Apps nichts. Ich probiere da ständig alles mögliche aus und es stellt sich immer wieder heraus, dass das alles nur als Schönwetterbewaffnung taugt.
Aber die eigentlichen Knackpunkte sind für mich, dass ich bei allen Nichtgarmin-Produkten, von denen hier gesprochen wird, das Kartenmaterial nebst Planungsapp nur online verfügbar ist und schlimmer noch, das Kartenmaterial der Planung nicht identisch mit der Karte im Navi ist. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorstellen zu können, dass das nicht immer von Vorteil ist. Weiterhin muss man sehen, dass das Thema Satellitennavigation ein sehr breites ist und mit GPS allein nicht erschöpft ist. Wenn man Spaß an dieser Technik entwickelt, gibt es zur Zeit nur einen ernstzunehmenden Anbieter für Privatanwender und der heist nun mal Garmin. Wenn ich also schon Geld in die Hand nehme, dann überlege ich mir sehr gut, ob ich in eine Sackgasse gehe, oder mir Optionen offen lasse, egal ob ich sie jetzt oder jemals nutze.

Und noch mal zurück zu deiner eigentlichen Frage, Matthias, nein es ist kein Schnapper, auch nicht für ein Hans Hans-Gerät.


VG Heinrich
 
... ja aber! Meine Erfahrung mit meinem Garmin 390 LM und dem Garmin Service spricht dagegen. Anders als noch vor Jahren gibt es keine Reparatur, kein attraktives Ersatzangebot bei Defekten. Nur Neukauf! Und dann ist das Garmin eben leider auch alles andere als perfekt.
Einen guten Vorschlag kann ich auch nicht machen, das TomTom hatte ich noch nicht. Für mich geht die Suche weiter...
 
... ja aber! Meine Erfahrung mit meinem Garmin 390 LM und dem Garmin Service spricht dagegen.

Ja, ich habe solche Antworten erwartet.
Es geht hier auch nicht um einen Glaubenskrieg.
Deine schlechten Erfahrungen habe ich auch gemacht, aber in der Summe sehe ich trotzdem zur Zeit keine Alternative.
Solltest du sie finden, lass es uns wissen, wir sind offen dafür...

)(-:

VG Heinrich
 
Wenn ich davon ausgehen muß, dass ein Navi gerade mal 3 Jahre hält und dann (zumindestens nicht vom Hersteller) repariert wird, finde ich das keine Empfehlung wert...

Mich würde da schon interessieren, wie das bei anderen Herstellern aussieht??? Ich sehe das übrigens ganz nüchtern und der Austausch über Erfahrungen mit verschiedenen Geräten ist doch genau das, was ein Forum wertvoll macht, oder?
 
Auahaua

Also , ich liebe es Karten zu studieren und Routen zu planen .

Bislang schreibe ich mir die Wegpunkte auf Panzertape und klebe mir das auf den Ärmel .

Ich möchte das Navi quasi als Roadbook nutzen . Heißt ich plane meine Route selber und gebe nur die Orte ein wo ich lang möchte .

Mehr brauche ich nicht . Der Rest ist mir fast wurscht .

bzw. wenn man mal in einem fremden Ballungsraum ist , noch den Weg zu Sehenswürdigkeiten und Campingplatz oder um so eine Großstadt spontan zu umfahren
 
Aber die eigentlichen Knackpunkte sind für mich, dass ich bei allen Nichtgarmin-Produkten, von denen hier gesprochen wird, das Kartenmaterial nebst Planungsapp nur online verfügbar

Da gibbet noch easy routes. Kann auch offline verwendet werden.
Aber easy Routes ist so einfach das die Kurse völlig ausgebucht sind.:D

Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
... und hier einfach mal so zur Info

http://www.acewell.de/navi/

bin nicht verschwägert, verwandt oder so.

Ich fahr das Ding jetzt 3 Jahre und bin zufrieden.

Ich plane mit Karte, maps, routeconverter oder so und schmeiss dann das ganze als kml auf den navi. Der rechnet dann natürlich anders, aber, ich fahr ja auch anders :D.
Also, für eine ganz exakte Tourplanung ist das niGS, aber ich lass mich auch mal gerne überraschen.

Gruß Holger

P.S. such mal hier im Forum "gorider"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier

Anhang anzeigen 165001

ist auch kaufbar, ohne Strom immer einsatzbereit und sogar mit langsamem Zentralprozessor anwendbar :D

Unn desdewesche schwör`isch nach wie vor auf mein "analoges" Navi ;)

Mahlzeit Andreas,
dazu noch sowas hier ist auch analog. ;)

@Matthias,
wenn du nur ein elektronisches Roadbook suchst, ist das Tripy vielleicht was für dich.

@all
Grundsätzlich nimmt einem das Navi das Denken nicht ab, der Zentralprozessor muß schon mitarbeiten und je besser man das Gerät incl. Software, kennt desto besser funktioniert auch die Zusammenarbeit. Damit steigt auch der Spass.
 
Das hier
ist auch kaufbar, ohne Strom immer einsatzbereit und sogar mit langsamem Zentralprozessor anwendbar :D

Unn desdewesche schwör`isch nach wie vor auf mein "analoges" Navi ;)

Thema verfehlt!;)

Es geht hier um die Hardware und Software bestimmter Geräte oder Produzenten und rein garnicht um die Grundsatzfrage ob Karte oder Navi!
Diese Art des missionarischen Eifers habe ich langsam satt.

Man rät ja auch niemanden zun Kauf eines Tretrollers, der sich für den Erwerb einer GS erkundigt!

Eine gute Routenplanung auf dem Gerät oder dem PC hat immer eine gute Straßen oder Topo-Karte als Basisgrundlage. Alles andere, Minimalstnavigation von A nach B, hat mit Routenplanung niGS zu tun.

Alle diejenigen, die auch gerne komplexere Touren unterwegs am Gerät kreieren möchten, rate ich zu Garmin.
Wer an Routenplanung kein Interesse hat, und einfach nur der "kurvenreichen Strecke" von A nach B nachfahren möchte, ist sicher mit dem TomTom auch gut bedient.
 
Mahlzeit Andreas,
dazu noch sowas hier ist auch analog. ;)

Mensch Ingo,

da kramst du bei mir aber Erinnerungen aus der Mottenkiste ;)

So ein analoges Roadbook habe ich mir aus Makrolon, Plexiglas (Semesterferien-Job bei PLEXIGLAS Röhm in Darmstadt) und diversen Metallresten aus Opa`s Schuppen in mühevoller Handarbeit selbst gefertigt.
Dann an meine seelige XL 500 R anlässlich der ersten Road-Book Tour von MOTORRAD 1990 in der Gascogne geschraubt und los A%!
(kann man auch in dem Bericht von Anette Johann in MOTORRAD Ausgabe 26/1990 nachlesen)

Zurück zum eigentlichen Thema:

Ich würde eine Kombination aus beiden Navigationshelfern bevorzugen. Die Karte hilft immer dann, wenn man einen Überblick über das "erfahrene" und noch zu "erfahrene" Gebiet haben möchte. Wie oft bin ich mit Navi-Fahrern unterwegs gewesen, die dann doch ab und an Rat in meiner Karte gesucht haben.

Das Navi ermöglicht aber bei guter Routenplanung ein sehr entspanntes Fahren, ohne Gefahr laufen zu müssen, mit dem Blick auf der Karte in ein Hindernis zu fahren :schock:
Oder man fährt einfach drauf los, entdeckt schöne neue Routen, kann die zu Hause in Ruhe nachvollziehen und für`s nächste Mal speichern.

Man muß schlussendlich wissen, wofür das Teil taugen sollte, aber auch `ne gut gefüllte Brieftasche haben ;)
 
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