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Trommelbremse R 100 GS

Blacky_Olaf

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19. Dez. 2009
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Überlingen
An meiner R 100GS war die Hinterrad in Bezug auf die Bremswirkung fast nicht existent.
Dann habe ich vom Detlev einen guten Tipp bekommen, den ich hier gern wiederholen möchte.
1. das Bremsseil ausgetauscht und das entscheidende war
2. die Beläge zur Kur nach Kiel geschickt.

Da gibt es die Firma www.rbk-industrie.de
die Leute haben die Beläge sauber gestrahlt, die alten Beläge entfernt und einen neuen Belag des Typs Jurid 111 aufgebracht.
Das ganze zu einem Preis der deutlich unter dem liegt, was der Freundliche für neue Beläge aufruft.

Der Hammer ist: jetzt verzögert das Moped auch mit der Hinterradbremse :applaus:

Nochmals viele Dank Detlev.

Grüßt der Olaf vom See
 
Moin Olaf

Das hört sich gut an.
Meine Bremse überzeugt mich auch nicht obwohl mit neuem Seil schon etwas besser geworden.
Was hat es denn gekostet und wie schnell hattest du die Beläge zurück?
 
Hallo Olaf,
Deine guten Erfahrungen mit jurid 111 habe ich auch schon machen können.
Die alte rote mit den original Belägen und HPN Bremsnocken erzielt längst nicht die Bremswirkung wie bei den anderen /7 mit eben diesen Belägen und sonst unveränderter Mimik.

Gruß aus Hamburg
Uwe
 
Ich will ja nicht unken, aaaaaaber wie ist denn die Bremswirkung im Vergleich zu neuen Original-oder beispeilsweise Lucasbelägen?

Neu ist bei mir 23 Jahre her und da hatte die hintere Bremse auch schon was von ABS :schadel:

Ich gebe zu bedenken, dass eine überbremsende/blockierende Hinterradbremse sehr suboptimal ist.

Man bremst halt besser vorne und da finde ich die 320er HE Bremse auch mit dem Originalsattel schonmal richtig gut.
 
An meiner R 100GS war die Hinterrad in Bezug auf die Bremswirkung fast nicht existent.

Detlev's Tip werde ich auch mal probieren.

Da ich viel hinten bremse, hab ich mich auch schon oft mit dem Ding beschäftigt. Wenn alles paßt, ist die durchaus brauchbar. Dazu gehört auch, die gesamte Kinematik in guten Zustand zu versetzen (einschließlich der Bremsschlüsselwelle = ausbauten, Abrieb + Rost entfernen, dünne Lage Heißlagerfett, wo erforderlich), und die Einstellung.

Ich folge dabei nicht dem WHB, sondern bau das so zusammen, dass Bremsschlüsselhebel und Zug am Schleifpunkt der Beläge einen Winkel von knapp über 90° bilden. Dann gibt's wegen des Hebelgesetzes mehr Bremswirkung bei gleicher Fußkraft.

Aus Haftungsgründen empfehle ich aber nix und niemandem, anders zu verfahren als im WHB vorgeschrieben. :D
 
Detlev's Tip werde ich auch mal probieren.

Da ich viel hinten bremse, hab ich mich auch schon oft mit dem Ding beschäftigt. Wenn alles paßt, ist die durchaus brauchbar. Dazu gehört auch, die gesamte Kinematik in guten Zustand zu versetzen (einschließlich der Bremsschlüsselwelle = ausbauten, Abrieb + Rost entfernen, dünne Lage Heißlagerfett, wo erforderlich), und die Einstellung.

Ich folge dabei nicht dem WHB, sondern bau das so zusammen, dass Bremsschlüsselhebel und Zug am Schleifpunkt der Beläge einen Winkel von knapp über 90° bilden. Dann gibt's wegen des Hebelgesetzes mehr Bremswirkung bei gleicher Fußkraft.

Aus Haftungsgründen empfehle ich aber nix und niemandem, anders zu verfahren als im WHB vorgeschrieben. :D

Aber so, wie von dir beschrieben, funktioniert das Teil sehr gut. Und die regelmässige Nutzung ist das andere Geheimnis.

Hans
 
Hallo,

nach meiner Erfahrung bringt bei den Paralever-Boxern die spätere Version der Bremse (GS ab ca 91 und R100R) ausreichende Bremswerte. Aber die ältere Version mit den kleineren Belagflächen und dem S-förmigen Bremsnocken ist einfach richtig schlecht. Ich habe die 90er GS auf die neuere Bremse umgerüstet, das hat spürbar was gebracht.

Das mit den weicheren Jurid-Belägen werde ich auch mal testen. Schön wäre es halt, wenn es die Dinger gleich am Stück mit Belagträgern zu kaufen gäbe.

Gibt es eigentlich Erfahrungen mit den vielen Bremsbacken aus dem Zubehör für die R100R? Vielleicht sind ja da auch welche dabei mit weicheren Belägen?

Grüße
Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Man bremst halt besser vorne ...

Kann man nicht so ganz stehen lassen.

Die Bremswirkung ist zwar definitiv effektiver wenn man vorne bremst, allerdings verschlechtert sich dadurch die gesamte Fahrwerksgeometrie. Die Federung vorne verhärtet sich und kann nicht mehr so effektiv reagieren. Das macht auf einer Geraden relativ wenig aus aber je enger die Kurve, desto mehr Einfluss hat das dann. In diesen Fällen ist eine effektive Hinterradbremse wünschenswert.

Deshalb gabs ja mal diese Versuche mit Antidive Systemen.
 
Hallo,

nach meiner Erfahrung bringt bei den Paralever-Boxern die spätere Version der Bremse (GS ab ca 91 und R100R) ausreichende Bremswerte. Aber die ältere Version mit den kleineren Belagflächen und dem S-förmigen Bremsnocken ist einfach richtig schlecht. Ich habe die 90er GS auf die neuere Bremse umgerüstet, das hat spürbar was gebracht.

Dafür spricht auch, dass die Hinterradbremse in meiner Mystic deutlich besser ist als in der 89er GS.
 
Kann man nicht so ganz stehen lassen.

Die Bremswirkung ist zwar definitiv effektiver wenn man vorne bremst, allerdings verschlechtert sich dadurch die gesamte Fahrwerksgeometrie. Die Federung vorne verhärtet sich und kann nicht mehr so effektiv reagieren. Das macht auf einer Geraden relativ wenig aus aber je enger die Kurve, desto mehr Einfluss hat das dann. In diesen Fällen ist eine effektive Hinterradbremse wünschenswert.

Deshalb gabs ja mal diese Versuche mit Antidive Systemen.

Hallo!

Das kann man so noch weniger stehen lassen. Es ist doch wohl unbestritten, dass die vordere Bremse die effektivere und besser zu dosierende ist (Funktionsfähige Scheibenbremse vorausgesetzt). Wenn du, insbesondere in einer engen Kurve, mit einer "guten" Hinterradbremse reinlangst, ist der Abflug vorprogrammiert. Ich empfehle dir mal ein Fahrsicherheitstraining, wo du auf abgesperrten Flächen die Fahrphysik deiner Q kennlernen kannst. Auch der "Erfahrene" kann noch dazulernen.

Gruß, Jürgen
 
In einer Kurve lange ich weder vorne noch hinten "Voll" rein.:---)

Es geht hier nicht darum die hintere Bremse besser als die vordere zu machen, sondern die deutlich schlechte Hinterradbremse schlichtweg zu verbessern.

Eine gute hintere Bremse hilft eindeutig den Bremsweg zu verkürzen, dem Stützgasfahrer die Arbeit zu erleichtern und auch beim Langsamfahren den Einsatz der Hinterradbremse zu erleichtern.

Ich freu mich doch nicht über eine schlechte Bremse. :rolleyes:

Wir haben unsere Que komplett mit weichen, an die Trommel angepassten, Belägen ausgerüstet und es ist ein Gewinn in jeder Hinsicht.
 
In einer Kurve lange ich weder vorne noch hinten "Voll" rein.:---)

Es geht hier nicht darum die hintere Bremse besser als die vordere zu machen, sondern die deutlich schlechte Hinterradbremse schlichtweg zu verbessern.

Eine gute hintere Bremse hilft eindeutig den Bremsweg zu verkürzen, dem Stützgasfahrer die Arbeit zu erleichtern und auch beim Langsamfahren den Einsatz der Hinterradbremse zu erleichtern.

Ich freu mich doch nicht über eine schlechte Bremse. :rolleyes:

Wir haben unsere Que komplett mit weichen, an die Trommel angepassten, Belägen ausgerüstet und es ist ein Gewinn in jeder Hinsicht.

Hallo!

Dem kann ich nur zustimmen. Bremsen können nicht gut genug sein. Dosierbarkeit und Wirkung sind dabei die wichtigsten kriterien. Ich bin immer noch der Meinung, wenn eine Gabel in der Kurve bereits auf Block geht (wie zuvor beschrieben) und sich die Fahrwerksgeometrie ändert und man dann auf die Hintere zurückgreift, dann ist die Reifenhaftgrenze erreicht. Merkt man erst in der Kurve das man zu schnell ist, hilft bremsen wohl am wenigsten. Dann lieber den inneren Schweinehund überwinden und noch weiter runter.

Gruß, Jürgen
 
Hallo,

nach meiner Erfahrung bringt bei den Paralever-Boxern die spätere Version der Bremse (GS ab ca 91 und R100R) ausreichende Bremswerte. Aber die ältere Version mit den kleineren Belagflächen und dem S-förmigen Bremsnocken ist einfach richtig schlecht.
[...]

Hallo Marcus,
völlig richtig, meine und vermutlich die von Wilhelm beziehen sich auf die letzte Ausbaustufe.

Hans
 
Hallo Marcus,
völlig richtig, meine und vermutlich die von Wilhelm beziehen sich auf die letzte Ausbaustufe.

Korrekt, Hans. Hätte ich dazu schreiben sollen.

Ansonsten: Gerade im Regen finde ich ne gute Hinterradbremse ziemlich nützlich. Ich überbremse nämlich lieber hinten als vorne. ;)
 
Hallo!

Das kann man so noch weniger stehen lassen. Es ist doch wohl unbestritten, dass die vordere Bremse die effektivere und besser zu dosierende ist (Funktionsfähige Scheibenbremse vorausgesetzt). Wenn du, insbesondere in einer engen Kurve, mit einer "guten" Hinterradbremse reinlangst, ist der Abflug vorprogrammiert. Ich empfehle dir mal ein Fahrsicherheitstraining, wo du auf abgesperrten Flächen die Fahrphysik deiner Q kennlernen kannst. Auch der "Erfahrene" kann noch dazulernen.

Gruß, Jürgen

Ich bremse nie mit nur der Vorderbremse alleine. Nur beim Auf- und Absteigen. Mit der Hinterbremse alleine nur bei ganz leichten Bremsvorgängen und ansonsten immer mit beiden.

In der Kurve bremse ich möglichst nie. Und zurückschalten kommt auch nicht in Frage.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich werde diese Prinzipien sicher nicht ändern.
 
Hallo!

Das kann man so noch weniger stehen lassen. Es ist doch wohl unbestritten, dass die vordere Bremse die effektivere und besser zu dosierende ist (Funktionsfähige Scheibenbremse vorausgesetzt). Wenn du, insbesondere in einer engen Kurve, mit einer "guten" Hinterradbremse reinlangst, ist der Abflug vorprogrammiert. Ich empfehle dir mal ein Fahrsicherheitstraining, wo du auf abgesperrten Flächen die Fahrphysik deiner Q kennlernen kannst. Auch der "Erfahrene" kann noch dazulernen.

Gruß, Jürgen

Schön, dass du anderen ein Fahrsicherheitstraining empfiehlst. Evtl. wurde dir ein Bremsentraining auch ganz gut tun.
Wer ne schwache Bremse benötigt um nicht zu stark zu Bremsen, sollte sich mal darüber Gedanken machen.
Nochdazu immer diese Polemik mit dem Abflug. Was soll denn das. Noch nie hinten seitlich gerutscht ohne abzufliegen, oder wie?
Ich schon. Also lass das und üb fleisig. Vor allem das gefühlvolle Bremsen.

Für alle die immer denken hinten muss nicht stark gebremst werden, sollten sich mal Gedanken machen, was empfohlen wird, wenn eine Kollision nicht mehr vermeidbar ist.
Genau das Motorrad mit Hilfe der hinteren Brems umlegen, so dass die Maschine als erstes einschlägt.
Wie macht ihr denn das mit einer Luschibremse?

Also lasst andere die Bremse verbessern. Ihr könnt ja weiter vorne Bremsen und wenn die Fading hat habt ihr noch ne schwache hintere (wieder ein Punkt).
 
Und ein Punkt wurde noch nicht beleuchtet: Spätestens im Gelände ist eine funktionierende Hinterradbremse absolute Pflicht!
Inzwischen hab ich auch die weichen Beläge auf meiner GS, die hätte ich letztes Jahr in Island dringend gebraucht.
Besonders nach den Wasserdurchfahrten hatte die hintere Bremse 0 (null) Bremswirkung. Nicht so lustig, im Schotter/Sand bergab nur vorne bremsen zu können.:pfeif:
(Man lernts aber recht schnell)


Gruß,
Richard
 
Taag,

möchte keinen neuen Fred hier aufmachen deshalb mal ne Technische Frage zu der Trommelbremse im allgemeinen.

Was bedeutet "Trommelbremse eingelaufen"? Bremsfläche nicht mehr glatt, tiefe Riefen?

Ist so eine Bremstrommel Schrott, oder kann man das durch ausdrehen oder schleifen wieder reparieren?

Möchte nämlich ein gebrauchtes Speichenrad von ner 87er GS kaufen, welche mit "Trommelbremse eingelaufen" beschrieben wird. Oder lieber gleich die Finger davon lassen?
 
Was bedeutet "Trommelbremse eingelaufen"? Bremsfläche nicht mehr glatt, tiefe Riefen?

Ist so eine Bremstrommel Schrott, oder kann man das durch ausdrehen oder schleifen wieder reparieren?

Möchte nämlich ein gebrauchtes Speichenrad von ner 87er GS kaufen, welche mit "Trommelbremse eingelaufen" beschrieben wird.

Hallo,

das musst Du den Verkäufer fragen oder besser noch selbst anschauen. Eingelaufen bedeutet i.d.R., dass die Trommel im Bereich an dem die Bremsbacken wirken durch Materialabtrag im Durchmesser vergrößert ist und es einen meßbaren/fühlbaren Grat am Übergang zu den nicht genutzen Trommelbereichen gibt.

Man kann natürlich eine Bremstrommel ausdrehen (oder wg. des harten Materials besser: ausschleifen). Auf einer Drehbank oder beim Bremsendienst auf speziellen Bremstrommelmaschinen. Bei deinem R100GS Rad hast du dann aber das Problem, dass die erstmal richtig gespannt werden muss (ggf. muss dazu erst eine Vorrichtung gebaut werden). Im eingespeichten Zustand braucht man ferner eine sehr große Drehbank mit ausreichend Spitzenhöhe. Am besten mal bei einem Bremsendienst fragen, der LKW und Nutzfahrzeugbremsen macht. Dort kann man dann gleich die Bremsbacken auf den vergrößerten Durchmesser anpassen lassen.

Viel geht übrigens beim Ausdrehen nicht, zumindest wenn man sich an das Verschleißmaß hält: Die R100GS Trommel hat neu 200mm, Verschleißmaß sind 201,5 mm.

Eine geringfügig eingelaufene Bremstrommel innerhalb des Verschleißmaßes kann man natürlich auch ohne Ausdrehen verwenden. Dabei gibt es aber bei den Paralever-GS eine Besonderheit: Die Backen der frühen Paralever GS sind schmäler als die der späteren BJ. Auch eine "leicht" eingelaufene Bremstrommel aus einer 87er GS würde ich nicht an einer 91er GS mit den breiteren Belägen verwenden (Hatte ich schon mal ausprobiert. Bremst nicht gut...).

Grüße
Marcus
 
Hallo,

das Einschrumpfen geht bei den Kreuzspeichenrädern leider nicht. Der Bremsring ist eingegossen. Man müsste die oberhalb angegossenen Widerlager der Speichennippel entfernen um eine neue Trommel zu verbauen. Ich wüsste nicht wie das gehen sollte.

Unten ein Foto, da ist erkennbar warum das nicht geht. Das Foto zeigt übrigens noch ein paar Detailunterschiede der Kreuzspeichenräder vor 90 und danach.

Grüße
Marcus

6131383565373932.jpg
 
Danke Marcus, für die ausführliche Antwort. Dann wart ich jetzt erst mal die Antwort vom Händler ab.

Das Abdrehen würd ich in der Firma hinbekommen, die Radnabe bekommt ja noch in den "normalen" Industrie Drehbänken noch eingespannt. Der Rest der Felge kommt in die Schrottmulde.

Im schlimmsten Fall muss ich mir halt ne neue Radnabe/Trommel organisieren.

Jedenfalls recht herzlichen Dank.
 
Hallo,


Hab ne Nachricht vom Verkäufer bekommen, das man die Trommel nicht durch abdrehen oder abfräsen wieder repariert, sondern durch einsetzen eines Gußrings.

Hat das schon mal einer gemacht und wie aufwändig oder teuer ist sowas? Is halt ne Preisfrage. Sonst würde es vielleicht sogar rentieren, sich ne neue Nabe zu holen.
 
Hallo,


Hab ne Nachricht vom Verkäufer bekommen, das man die Trommel nicht durch abdrehen oder abfräsen wieder repariert, sondern durch einsetzen eines Gußrings.

Hat das schon mal einer gemacht und wie aufwändig oder teuer ist sowas? Is halt ne Preisfrage. Sonst würde es vielleicht sogar rentieren, sich ne neue Nabe zu holen.

Ganz einfach, schick sie Deinem Verkäufer, der möge das bitte Veranlassen und Du würdest es bezahlen oder Dich zumindest an den Kosten beteiligen.

Das Endergebnis darfst Du dann gerne hier posten.
 
Hallo,


Hab ne Nachricht vom Verkäufer bekommen, das man die Trommel nicht durch abdrehen oder abfräsen wieder repariert, sondern durch einsetzen eines Gußrings.

Hat das schon mal einer gemacht und wie aufwändig oder teuer ist sowas? Is halt ne Preisfrage. Sonst würde es vielleicht sogar rentieren, sich ne neue Nabe zu holen.

Hallo Marco,
dann lies doch mal wieder #23. Das geht nicht.
Bei den anderen Modellen gehts.
Gruß
Pit
 
Frage: Woran erkenne ich eindeutig, ob die angehängt Nabe die alte oder die neuere Version ist? Irgendwie weicht sie von beiden Naben auf dem Vergleichsbild ab... Danke

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