mawo
Überzeugter Selbermacher
Da ich meine BMW umgebaut habe und alles richtig "glatt" gegangen ist (kaum Nacharbeiten erforderlich -leider!), suche ich neue Herausforderungen.
Die alte Hebebühne von 1971, habe ich mittlerweile neu lackiert und ordentlich optimiert.
Jetzt steht das Dingens zwar wieder wunderschön, aber trotzdem immer im Weg rum.
Mein Gedanke:
Ich nehme die grosse Flex mit der grossen Diamantscheibe, den großen Bosch Hammer und versenke die Bühne in den Garagenboden.
Das ist soweit kein Problem, nur a bisserle Arbeit. Aber......
Wenn ich nun die im Boden versenkte Hebebühne hochpumpen will, ist das ergonomisch für mich langes Elend ein Problem. (Außerdem, faul bin ich auch)
Die Herausforderung:
Ich würde die Bühne gerne von hydraulischen, manuellen Pumpbetrieb auf Pneumatisch/Hydraulischen Betrieb umbauen.
Mein erster Entwurf im Geiste:
Ich nehme einen druckfesten Stahlbehälter, fülle ihn zur Hälfte mit Hydrauliköl und baue im oberen Bereich einen Druckluftanschluß an. Die Ölseite verbinde ich auf die Primärseite (Hmmh Elektrotechniker!) des Hydraulikzylinders.
Wenn ich nun Druckluft anschliesse wird das Öl vom Stahlbehälter in den großen Hydraulikzylinder gepresst und sollte die Plattform der Hebebühne anheben.
Die Zweifel:
Reichen die 10 Bar Druckluft aus, um meine Kuh anzuheben?
Was passiert mit dem gösseren Ölvolumen, wenn die Bühne abgelassen wird?
(Ich glaube nicht, dass es in den Stahlbehälter zurückgedrückt wird, sondern aus der Entlüftungsbohrung der Öleinfüllschraube herausspritzt.)
Die Frage an Euch:
Wie wird das bei den heutigen Hebebühnen realisiert?
(Die meisten können über Pedal und Druckluft bedient werden - das wäre toll!)
Jetzt mal ran Ihr Hydraulik/Hebebühnen Freaks!
Die alte Hebebühne von 1971, habe ich mittlerweile neu lackiert und ordentlich optimiert.
Jetzt steht das Dingens zwar wieder wunderschön, aber trotzdem immer im Weg rum.
Mein Gedanke:
Ich nehme die grosse Flex mit der grossen Diamantscheibe, den großen Bosch Hammer und versenke die Bühne in den Garagenboden.
Das ist soweit kein Problem, nur a bisserle Arbeit. Aber......
Wenn ich nun die im Boden versenkte Hebebühne hochpumpen will, ist das ergonomisch für mich langes Elend ein Problem. (Außerdem, faul bin ich auch)

Die Herausforderung:
Ich würde die Bühne gerne von hydraulischen, manuellen Pumpbetrieb auf Pneumatisch/Hydraulischen Betrieb umbauen.
Mein erster Entwurf im Geiste:
Ich nehme einen druckfesten Stahlbehälter, fülle ihn zur Hälfte mit Hydrauliköl und baue im oberen Bereich einen Druckluftanschluß an. Die Ölseite verbinde ich auf die Primärseite (Hmmh Elektrotechniker!) des Hydraulikzylinders.
Wenn ich nun Druckluft anschliesse wird das Öl vom Stahlbehälter in den großen Hydraulikzylinder gepresst und sollte die Plattform der Hebebühne anheben.
Die Zweifel:
Reichen die 10 Bar Druckluft aus, um meine Kuh anzuheben?
Was passiert mit dem gösseren Ölvolumen, wenn die Bühne abgelassen wird?
(Ich glaube nicht, dass es in den Stahlbehälter zurückgedrückt wird, sondern aus der Entlüftungsbohrung der Öleinfüllschraube herausspritzt.)
Die Frage an Euch:
Wie wird das bei den heutigen Hebebühnen realisiert?
(Die meisten können über Pedal und Druckluft bedient werden - das wäre toll!)
Jetzt mal ran Ihr Hydraulik/Hebebühnen Freaks!
