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ich finde sowas nur genial!
Und die Diskussion über den Seitenständer-Ausleger usw. und wie man auf- und absteigt, hat sich damit wohl erledigt.
Lange Zeit konnte ich mit solchen extremen (Designer-) Umbauten auch nichts anfangen, bis ich vor einigen Jahren das große Glück hatte, die Preisgekrönten Motorräder der Daytona Bike Week live zu besichtigen.
Natürlich sind das teilweise völlig unfahrbare Motorräder. Genial, ja oft geradezu unfassbar sind aber die Details, die nur entstehen können, wenn wirklich Geld und Zeit keine Rolle spielen.
Und ein Urteil über solche Umbauten kann man sich eigentlich auch nur bilden, wenn man sie live gesehen hat.
Gaaaar keine soo schlechte Idee mit dem hydraulischen runterfahren.
Wenn bei meiner G/S die Federung ganz unten ist habe ich geschätzt noch 5 cm Luft von der (tieferen Wanne) bis zum Boden.
Die Sturzbügel / Zylinder liegen knappe 25 cm darüber. Dort rechts und links nen Gummipad hin und die Q kann "heruntergefahren" ohne Probleme seniorenfreundlich rechts oder links abgelegt werden!!!
Am Besten würde das runterfahren mit nem Luftfederbein (Fournales hinten) und ner reinen Luftgabel vorne gehen. Minikompressor ans Bordnetz und fertig!
Das wär doch was Uwe !
Beim Anfahren auf halbe Höhe pumpen und dann ab 50 in schwindelnde Höhen wegen der Übersicht, wie im SUV!
Gruß
Kai
ps: bei uns regnet es und ist kalt --> da kommt man auf solche dämlichen Ideen!
...
Am Besten würde das runterfahren mit nem Luftfederbein (Fournales hinten) und ner reinen Luftgabel vorne gehen. Minikompressor ans Bordnetz und fertig!
Hatte ich genau so (nur Federbein !) vor einiger Zeit probehalber mal umgesetzt. Incl. Steuerung vom Lenker (Druckhalte- und Regelventile aus dem VW Regal [Luftfederung Touareg & Pharton]) während der Fahrt. Mußt du mal suchen, müßte sich hier irgendwo noch im Forum finden.
Funktioniert richtig klasse, ABER:
Eine alltagstaugliche Umsetzung scheitert am Kompressor. Klein genug um den - RT's jetzt mal außer Betracht gelassen - optisch unauffällig unterzubringen (Rahmendreieck/Akkuplatz) in Verbindung mit den notwendigen >=20bar Druck und einem hinreichenden Fördervolumen ist für bezahlbares Geld nicht zu bekommen. Bei den Amis gibt's da zwei oder drei Kandidaten - aber alle mit Preisen im oberen dreistelligen bis vierstelligen Eurobereich (umgerechnet, noch ohne Porto, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer).
Wenn dir da was günstigeres bekannt ist laß es mich wissen. Das Projekt ist mit Blick auf häufig wechselnde Federbeinabstimmung (Gepack, Sozioline, On- / Offroad) bei mir durchaus immer noch ein Thema.
Grüße,
Jörg.
P.S.
Ich fin das Custombike - ein Umbau ist es ja eher nicht - vom Ausgangthread hat was. Mal nicht der übliche funktionslose, schwülstige Zierrat a la OCC und Co.