timbuchholz
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- 26. Aug. 2009
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- 47
Hallo, oder besser Gude, wie man in Hessen sagen würde!
Auch ich besitzte eine BMW (R75/6) und auch Ich habe ein kleines Problem.
Da die BMW schon seit 10Jahren nicht mehr bewegt worden ist und sich hat "vollaufen lassen", wie ihr das hier so treffend bezeichnet, habe ich vor ihrem ersten Start Öl getauscht, Kopf und Fußdichtung gewechselt, neue Batterie etc.
Das gute Stück sprang dann auch sofort ohne murren an. Dann habe ich gelesen, das es durchaus sinnvoll sein kann nach so langer Zeit die Vergaser mal zu reinigen und dann gleich mit neuen Gummiringen und Membranen zu versehen. Auch das habe ich erledigt......
Nun habe ich die eine Grundeinstellung vorgenommen wie sie in der Betriebsanleitung steht.
Beim Starten wollte erst der linke Zylinder nicht. Beim Fahren hat man das aber nicht gemerkt. Als ich dann beim Tüv angekommen bin, stand die Standdrehzahl bei 2000Upm. Habe dann ein bissl an der Leerlaufgemischschraube gedreht und schwupps war die drehzal wieder da wo sie hingehört.....ca.1000Upm. (Denke das ist o.k.)
Auf der Heimfahrt ist mir das gleiche passiert. Auch sinkt die Drehzal nur seeehr zäh wenn man die Kupplung betätigt.
Und das Problem, dass der linke Zylinder nicht immer zündet besteht (zumindest im Leerlauf) auch noch.
Ventilspeil ist eingestellt.
Zündkerze gibt Funken.
Und Benzin ist auch jede Menge in der Schwimmerkammer.
Habt Ihr eine Idee.
Ich denke das kann nur am Vergaser liegen, oder das die Ventile nicht mehr richtig schließen. Der Brennraum war schon ganzschön verkorkt beim aufmachen. Habe aber alles recht ordentlich entfernt.
Ps.: Ich habe keine Ahnung was der Unterschied zwischen einem "brruuuuum" und einem "brbrbrbrbrbrbrbrum" (glaube so habt ihr das Geräusch beim Vergaser einstellen beschrieben) ist. :
)
Auch ich besitzte eine BMW (R75/6) und auch Ich habe ein kleines Problem.
Da die BMW schon seit 10Jahren nicht mehr bewegt worden ist und sich hat "vollaufen lassen", wie ihr das hier so treffend bezeichnet, habe ich vor ihrem ersten Start Öl getauscht, Kopf und Fußdichtung gewechselt, neue Batterie etc.
Das gute Stück sprang dann auch sofort ohne murren an. Dann habe ich gelesen, das es durchaus sinnvoll sein kann nach so langer Zeit die Vergaser mal zu reinigen und dann gleich mit neuen Gummiringen und Membranen zu versehen. Auch das habe ich erledigt......
Nun habe ich die eine Grundeinstellung vorgenommen wie sie in der Betriebsanleitung steht.
Beim Starten wollte erst der linke Zylinder nicht. Beim Fahren hat man das aber nicht gemerkt. Als ich dann beim Tüv angekommen bin, stand die Standdrehzahl bei 2000Upm. Habe dann ein bissl an der Leerlaufgemischschraube gedreht und schwupps war die drehzal wieder da wo sie hingehört.....ca.1000Upm. (Denke das ist o.k.)
Auf der Heimfahrt ist mir das gleiche passiert. Auch sinkt die Drehzal nur seeehr zäh wenn man die Kupplung betätigt.
Und das Problem, dass der linke Zylinder nicht immer zündet besteht (zumindest im Leerlauf) auch noch.
Ventilspeil ist eingestellt.
Zündkerze gibt Funken.
Und Benzin ist auch jede Menge in der Schwimmerkammer.
Habt Ihr eine Idee.
Ich denke das kann nur am Vergaser liegen, oder das die Ventile nicht mehr richtig schließen. Der Brennraum war schon ganzschön verkorkt beim aufmachen. Habe aber alles recht ordentlich entfernt.
Ps.: Ich habe keine Ahnung was der Unterschied zwischen einem "brruuuuum" und einem "brbrbrbrbrbrbrbrum" (glaube so habt ihr das Geräusch beim Vergaser einstellen beschrieben) ist. :
