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Unterschied im Fahrverhalten von G/S zu GS mit Paralever? - benötige Beratung...

Max Schmeling

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08. Juni 2016
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Schduagard
Ich möchte am liebsten von der Optik her eine alte "Strich" R80 G/S und nun überlege ich mir - verwöhnt vom tollen fahren mit meiner '92er GS ob ich den Schritt hin zum noch älteren "Strich" Klassiker wagen kann.

Wie markant sind die Unterschiede von der G/S zur GS mit Paralever?

Ist es nur der (Kuh-)Effekt, daß das Federbein beim Beschleunigen aus dem Negativfederweg gehebelt wird und ich den Hahn nicht mitten in der Kurve plötzlich zudrehen sollte?

Ich habe auch eine kleine Boxer, da stören mich die Gummikuh-Effekte überhaupt nicht, allerdings ist das ja eine Twinshok mit weniger Federweg als eine G/S und ich weiß nicht, inwiefern das vergleichbar ist.

Ist das alte Fahrwerk der alten G/S ansonsten schlechter (oder besser;))?

Über Eure Erfahrungen würde ich mich freuen.

Hintergrund:
Ich habe mir eine Tiptop "Wasserrohr-GS" ('92er R100GS mit Verkleidung) gekauft und dachte beim Kauf, daß wenn mich die Verkleidung dauerhaft stört, ich diese später auf 'kleine Maske' umbauen könne.
Jetzt aber ist mir der Aufwand und das Risiko daß ich es nicht hinbekomme zu hoch, denn was Elektrik angeht bin ich nicht 100%ig fit. Auch von der Optik her wird eine neue GS nie so richtig eine alte G/S. Ich überlege, die GS zu verkaufen und mir eine alte Maschine zu holen.

Danke und Grüße
Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Max,
ich fahre seit 10 Jahren eine R100 GS und seit einem Jahr eine R80 G/S. Die Paralever GS hat das bessere Fahrwerk, die besseren Bremsen un die bessere Ergonomie. Der 1000er Motor ist im Vergleich zum 800er ein rauher Geselle.
Die G/S ist handlicher, da leichter und kürzerer Radstand. Der Motor läuft seidenweich, wenn auch etwas träger aufgrund der 50 PS.
Das Fahrwerk und die Bremsen sind schlechter als die Komponenten der GS. Optisch ist die G/S das schönere Modell, was allerdings auch Geschmacksache ist. Gebraucht werden die G/S Modelle immer teurer. Ein unverbasteltes Original zu finden und das zum akzeptablem Preis ist schwierig. Ich bin mit beiden Maschinen glücklich. Die G/S zum Solofahren auf kleinen sauerländer Landstraßen und die GS zum Reisen oder Touren mit der Sozia.
 
Hallo Max,

ich fahr seit 89 ne G/S (inzwischen mit 1000 ccm) Ich mag das Ding lieber als ne Para weil die G/S kleiner, zierlicher, deutlich leichter und handlicher ist. Im Gelände easy zu kontrollieren, man kann das Ding auch locker mal aus nem Schlammloch schieben, auf kleinen Landstraßen traumhaft einfach zu fahren.
:D:D:D:D:D

ABER: Um das Ding gut fahrbar zu machen brauchst du mindestens:

-ein anderes Federbein (WP, Oehlins etc
-härtere Gabeltragfedern (Wp o.Ä)
-Stahlfex Bremsleitung, andere Beläge, EBC Scheibe am Besten größer
-den original Stabi sowieso

Um Kardanreaktionen, aufsetzen etc. brauchst du Dir eigentlich keine Gedanken zu machen wenn du Solo fährst. (Die KTM Duke meines Sohnes setzt früher auf :D)

Das Fahrwerk ist gut bis circa 150, danach kann es mit abgefahrenen Reifen etwas rühren (bleibt aber ungefährlich, meine läuft locker 180 nach digitalem Fahrradtacho). Also in etwa so stabil wie ne /7 .


Ansonsten ist den Ausführungen von Andi nicht viel hinzuzufügen.

Gruß
Kai

(Ps. das mit Max Schmeling ist nicht dein ernst???)
 
Seit 86 (Neukauf) G/S.
Nachdem die GS rauskam und ich die gefahren hatte: Motor eindeutig "fitter" weil mehr Lesitung, 800er läuft allerdings ruhiger, Fahrwerk besser, aber zu schwer und im Gelände na ja.
Nun die G/S modifiziert: Power Kit, Tele von der GS, 320er HE Bremse, Wilbers hinten und siehe da: Das Bessere aus zwei Welten, zumindest für mich

Gruß
Lars
 
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich bin heute auf eine R80 G/S aufgesessen beim Händler Limbächer & Limbächer in Stuttgart, sie fühlt sich deutlich leichter an als meine 1000er GS. Da ich selbst ein Leichtgewicht bin kommt mir die alte dahingehend schon sehr entgegen.
Die Sitzposition passt auch, der schlanke Tank gefällt mir sehr.
Die Maschine die ich mir angeschaut habe ist übrigens aktuell bei Mobile inseriert, jemand der eine alte G/S sucht wird sie dort finden, deswegen habe ich keine Sorge, daß sie mir jemand anhand meines Posts hier wegschnappt. Ich bin auch (noch) nicht bereit 7589.- Euro zu berappen.
Was meint ihr? Ist der Preis noch unter "Akzeptabel" oder "Apotheke" einzustufen?
Wer eine R 80 G/S zu verkaufen hat oder jemanden kennt darf mir gerne die Kontaktdaten zukommen lassen.
Beste Grüße
Max
@Kairei: Gilt das mit den stärkeren Federn und dem Dämpfer auch für Leichtgewichte unter 75 Kilo mit Montur? - Max Schmeling ist selbstverständlich mein Ernst, und das ist mein zweiter Vorname :D.
 
Hallo Max,

ich wiege um die 70 Kilo!

Die G/S ist dann zwar nicht mehr so komfortabel aber deutlich fahrstabiler.
Das Originalfederbein wirkte auf mich immer etwas unterdämpft!
Ist jedoch geschmacksache und fahrstilabhängig.

7500 Euro sind viel Geld für ne G/S , dafür müsste sie technisch und optisch richtig gut sein, deutlich unter 50 000 km runterhaben, erste Hand, unverschraubt etc.
Im Moment versuchen es leider viele mit "Sammlerpreisen"X(

Gruß
Kai
 
...7500 Euro sind viel Geld für ne G/S ,
dafür müsste sie technisch und optisch richtig gut sein,
deutlich unter 50 000 km runterhaben, erste Hand, unverschraubt etc.
Im Moment versuchen es leider viele mit "Sammlerpreisen"X(

Gruß Kai

Hallo Kai,
habe leider schon lange keine "richtig gute Ersthand-G/S in dem
Preissegment mehr entdeckt.
Oder aber die Schnäppchen einfach ständig übersehen.

Üblich sind 3500-4500€ für eine solide 5.-Hand Restaurierungs-Basis
mit deutlich 6-stelliger Laufleistung.
Wenn man dann Felgen, Fahrwerk, Motor, Getriebe und die üblichen
altersbedingt verbrauchten Komponenten erneuert/restauriert,
liegt man bei professioneller Hilfe schnell im 5-stelligen Bereich
oder aber man ist selbst recht versiert,
gibt die Kleine dann aber auch nicht mehr zum Spartarif ab.

Zum Glück habe ich mich bereits vor Jahren eingedeckt.
In Italien werden richtig gute G/S-BMWs
bereits lange deutlich 5-stellig gehandelt.

Luftgekühlte Boxer halt :schock:, jeder will sowas, es gibt aber nicht mehr
genug davon, alle günstig zufrieden stellen zu können.
Ist bei den Bullis nicht anders....

Was die G/S angeht, ziehe ich meine modifizierte Paris-Dakar von 85
der HP2 ganz entschieden vor.
Nicht dass es die HP2 nicht taugen würde.:oberl:

Hab aber beide Exemplare angemeldet und immer wieder gewechselt
und dabei ist mir klar geworden:
Die HP2 ist geil ))):, aber die Bessere ist der Guten Feind.

G/S first, andere Enduros second.:D:D:D

Gruß aus Franken - Ray
 
Hallo,
ich habe ein halbes Jahr gesucht, um eine wenig verbastelte G/S mit nachweislicher Laufleistung zum akzeptablen Preis zu finden.
Habe meine dann bei Mobile von Privat gefunden. Der Besitzer wollte 4500 Euro. Bj.84, 67.000 km. Zustand 3-4. Der Tank hatte 'ne Delle. Der Lack war teilweise abgeplatzt. VSD von R100 GS verbaut. Replika Sitzbank in rot.
Motor dicht, Öle uralt, Reifen 12 Jahre alt, Lack am Rahmen teilweise ab, 8 Vorbesitzer. 2 habe ich kontaktieren können. Habe sie für 4100 Euro gekauft.
Ist halt 'ne Baustelle für die nächten Jahre. Habe mit der Optik angefangen, da die Technik einwandfrei ist:
20170305_155845.jpg DSCF0853.jpg
Die Kunststoffteile sind neu lackiert, die Replika Sitzbank verkauft und eine überholte originale gekauft, Vergaser und ein Auspuffgewinde machen lassen. Den PD Tank hatte ich schon, der 19 Liter ist nun auf der GS. Ich finde, die G/S ist die schönere als die GS.
 
Hallo Max,

ich fahr seit 89 ne G/S (inzwischen mit 1000 ccm) Ich mag das Ding lieber als ne Para weil die G/S kleiner, zierlicher, deutlich leichter und handlicher ist. Im Gelände easy zu kontrollieren, man kann das Ding auch locker mal aus nem Schlammloch schieben, auf kleinen Landstraßen traumhaft einfach zu fahren.
:D:D:D:D:D

ABER: Um das Ding gut fahrbar zu machen brauchst du mindestens:

-ein anderes Federbein (WP, Oehlins etc
-härtere Gabeltragfedern (Wp o.Ä)
-Stahlfex Bremsleitung, andere Beläge, EBC Scheibe am Besten größer
-den original Stabi sowieso

Um Kardanreaktionen, aufsetzen etc. brauchst du Dir eigentlich keine Gedanken zu machen wenn du Solo fährst. (Die KTM Duke meines Sohnes setzt früher auf :D)

Das Fahrwerk ist gut bis circa 150, danach kann es mit abgefahrenen Reifen etwas rühren (bleibt aber ungefährlich, meine läuft locker 180 nach digitalem Fahrradtacho). Also in etwa so stabil wie ne /7 .


Ansonsten ist den Ausführungen von Andi nicht viel hinzuzufügen.

Gruß
Kai

(Ps. das mit Max Schmeling ist nicht dein ernst???)


Hallo,
wie groß ist denn der Gewichtsunterschie GS Basic zu G/S? 10 kg?

Ist der Paralleverantrieb deutlich schwerer als der Mono?

Warum fährt sich die G/S handlicher? Radstand? kürzere Gabel? Kürzere Federwege?

????
Grüße
Ulli
 
Hallo Ulli

R 80 Basic 215 kg fahrfertig.
G/S 192 kg, die Anfangsserie ohne Starter und kleiner Batterie 186 kg fahrfertig.

Meine leicht modifizierte und erleichterte ST wiegt 191 kg,und da ist der Unterschied zur R 100 Paralever mit 220 kg doch schon einigermaßen im Handling spürbar.

Ich fahre mit meinen beiden Monos lieber obwohl die Para sicher das bessere Fahrwerk hat.Bremsen sowieso.

Die Kardanreaktionen halten sich auf der Straße in Grenzen und sind im Vergleich kaum spürbar.
Im Gelände und auf welligem Untergrund allerdings verhärtet sich beim Gasgeben die Hinterhand und springt wie ein wild gewordener Ziegenbock. :D
Na ja,bei der ST ist der Federweg gegenüber der G/S hinten um 17 mm weniger. Aber das macht es sicher nicht aus.
Im Gelände würde eine Schwingenverlängerung die Kardanreaktionen wahrscheinlich etwas mildern.
 
Hallo Ulli,

genau das, die Schwinge der Paras ist länger und stabiler, darum besserer Geradeauslauf bei höheren Geschwindigkeiten. Stabilere Gabel kommt noch dazu und noch hier und da mehr "Fleisch" (Sitzbank, Bremsen, Tank, Wasserrohre, je nach Modell). Insgesamt mindestens 20 Kg und mehr (PD).
Dafür bekommt man ein satteres Fahrgefühl, verliert aber die Fahrradhandlichkeit
Geschmacksache sagte der Igel..........:D

Gruß

Kai
 
Vorab: ich habe nie eine GS gefahren, vergleichen kann ich also nicht.
Ich habe seit ungefähr sechs Jahren eine G/S daheim. Ich habe sie gebraucht gekauft, noch kurz vor dem großen Hype um die 30 Jahre G/S und den ganzen Mist - da waren die Preise noch akzeptabel.
Ich fahre das Motorrad mit verstärkten progressiven Gabelfedern, der Rest des Fahrwerkes ist unverändert. Vor zwei Jahren habe ich meine Bremsscheibe erneuert und eine von EBC eingebaut - das ist gefühlt ein Quantensprung (Stahlflex ist Pflicht). Jetzt sind die Bremsen für ein 30 Jahre altes Motorrad sehr akzeptabel, vergleichen mit den heutigen darf man aber nicht.
Das Fahrwerk ist relativ weich (verglichen mit meiner DR600) und die Kardanreaktionen fallen beim moderaten Beschleunigen und Bremsen nicht auf. Wenn es allerings etwas zügiger voran geht, dann ist der Fahrstuhleffekt deutlich zu spüren - in meinen Augen ein Merkmal, kein Schwachpunkt.
Abseits der Straße ist das geringe Gewicht und der niedrige Schwerpunkt sehr viel Wert, auch wenn die Zylinderunterseiten hin und wieder Bodenkontakt haben. Dafür sind sie beim Aufstellen wiederum hilfreich ;)
 
Ich habe auch das Glück zwischen Paralever und G/S hin und her wechseln zu können.

Meine Lieblingsmachine ist auf jeden Fall die G/S. Das Leichtgewicht mit Powerkit und kurzer Übersetzung ist an Handlichkeit von keiner Q zu überbieten. Egal ob im Tagesbetrieb im Mittelgebirge oder bepackt auf großer Reise!

P1130451.jpgSAM_6307.jpg


Defizite im Fahrwerk lassen sich durch Einbau der GS-Gabel und ein hochwertiges Federbein hinten etwas korrigieren.

DemnäG/St probiere ich mal eine Shwingenverlängerung um 50mm aus.
Ob das zu arg auf Kosten der Handlichkeit geht? :nixw:

Durch meine reservierte und gemächliche Fahrweise kommen Fahrwerksdefizite gegenüber den Paras nicht so zum Tragen.;)
 
Ich habe auch das Glück zwischen Paralever und G/S hin und her wechseln zu können.

Meine Lieblingsmachine ist auf jeden Fall die G/S. Das Leichtgewicht mit Powerkit und kurzer Übersetzung ist an Handlichkeit von keiner Q zu überbieten. Egal ob im Tagesbetrieb im Mittelgebirge oder bepackt auf großer Reise!

Anhang anzeigen 174846Anhang anzeigen 174847


Defizite im Fahrwerk lassen sich durch Einbau der GS-Gabel und ein hochwertiges Federbein hinten etwas korrigieren.

DemnäG/St probiere ich mal eine Shwingenverlängerung um 50mm aus.
Ob das zu arg auf Kosten der Handlichkeit geht? :nixw:

Durch meine reservierte und gemächliche Fahrweise kommen Fahrwerksdefizite gegenüber den Paras nicht so zum Tragen.;)

Hallo,
wenn ich deine Bilder so ansehe, besteht dein Unterschied zur Basic GS vor allem im Rahmenheck und in der Schwinge sowie dem 18 Zoll Rad mit Trennscheibe. Sonst kann ich weder Gewichts noch Fahrwerksunterschiede erkennen ( die paar Gramm am Rahmen können es ja nicht sein).
Vielleicht mach die Radgröße hinten einiges aus?
Grüße
Ulli
 
Hallo,

ich habe glücklicherweise auch die Möglichkeit auf beide Modelle zurückgreifen zu können.
Meines Erachtens kommt der 1000er Motor nicht an die Laufruhe des 800er Motors heran. In der Summe der Eigenschaften ist die Paralever aber trotzdem die bessere GS.
Deshalb mein Vorschlag: GS in G/S Optik.

Grüße Michael
 

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Gewichtsunterschiede zwischen G/S und GS dürften deutlich sein bei
Gabel, Schwinge, Endantrieb, Heckrahmen und den Rädern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wenn ich deine Bilder so ansehe, besteht dein Unterschied zur Basic GS vor allem im Rahmenheck und in der Schwinge sowie dem 18 Zoll Rad mit Trennscheibe. Sonst kann ich weder Gewichts noch Fahrwerksunterschiede erkennen ( die paar Gramm am Rahmen können es ja nicht sein).
Vielleicht mach die Radgröße hinten einiges aus?
Grüße
Ulli

Tach Ulli,

das Gefühl der besseren Handlichkeit resultiert sicher nicht alleine aus dem Gewichtsunterschied, sondern eher aus einer Summe von Kleinigkeiten (Radgröße, kleiner Tank, Minimalcockpit, Handling beim Rangieren etc).
Das ist zT eine ganz subjektive Geschichte. Aber das zählt letztendlich.

Ich habe jede Menge Spaß mit all meinen Moppeds, aber im Vergleich zur Mystik und GS liegt da die G/S im Fahrspaß noch etwas weiter vorne. Vielleicht auch weil sie etwas mehr "Mitmachen" vom Fahrer verlangt.
 
Hallo,
ich muß unbedingt, wenn sich die Gelegenheit ergibt eine G/S mal fahren.
Meine GS wiegt vollgetankt mit dem 19L Tank (Bild 22l) und anderes 189kg.
Wenn ich an eine G/S die bessere Gabel der GS, dann auch das GS Vorderrad
und ne vernünftige Bremse dran schraube, ist der Unterschied zur GS Basic
sicher weniger als 5 kg. Der Radstand erhöht sich auch leicht durch mehr Federweg.


Ralf
 

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