Verbesserung Lenkverhalten durch Nachlaufverkürzung?

Egon

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07. Feb. 2010
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Rheinhessen
Hallo Freunde des Gespannfahrens.
Wie bereits berichtet, http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?17073-Wer-f%E4hrt-was-f%FCr-ein-Gespann/page55 #549, habe ich an meine ST ein Russenfahrgestell angebaut.
Bereits während der Fertigstellung, den ersten Feldversuchen und Übungsfahrten nach der TÜV-Abnahme, habe ich feststellen müssen, dass die Fuhre sehr schwer um die Ecke zu bewegen ist.
Mein Verdacht geht in Richtung des extrem langen Nachlaufes der ST von 126 mm. Durch Tausch der Tauchrohre gegen die der G/S würde sich, durch die Lage der Achse von ca. 30mm außer Mitte, eine Verkürzung von ca. 35mm ergeben. Weitere ca. 23mm könnte ich durch die Verwendung der Gabelbrücken der R45/65 erreichen. Liege ich mit meiner Vermutung richtig?
Über sachdienliche Antworten und Empfehlungen würde ich mich freuen.

Viele Grüße
Egon
 
Hallo Egon,
eine Telegabel am Gespann führt immer zu hohen Lenkkräften. Ich habe an meinem Ural Gespann von Telegabel auf Schwingengabel umgerüstet. Das Ding wird wesentlich handlicher. Welche Möglichkeiten es bei Deiner BMW gibt, kann ich nicht sagen. Ggf. passen die Schwingengabeln von der R69S. Ob die der Motorisierung der ST gewachsen sind ist fraglich. Vielleicht solltest Du Dich an einen Gespannbauer wenden.
 
Hallo Andi,
mir geht es hauptsächlich um Erfahrungen der Gabel-Fahrer, da ich auch WW fahren möchte. Es gibt ja hier welche, die eine R, G/S oder ähnliche, ohne Schwinge, mit einem dritten Rad aufgerüstet haben.

Gruß Egon
 
Servus Egon,

ganz ohne dumm daherreden: ist halt so. Gibt schon einen Grund, warum die /2 (und auch die genialen MZ ES 250/2) in der Gespannausführung zwei verschiedene Aufnahmen am Schwingenkörper hatten. Was für den einen Zweck ideal ist, läuft dem anderen dagegen. Die ST Gabel ist an sich nicht soooo schlecht. Die R 65 auch nicht, ist aber kürzer, beide haben 35 mm Standrohrdurchmesser.

Wenn du auf den ww - Eintrag Wert legst wirst du nicht viele Optionen haben. Ich hab mir aktuell auch wieder was fertig gemacht, auf GS Basis, mit Telegabel, aber ganz anderer Beräderung. Dadurch, und mit einer erprobten, geänderten hinteren Federbeinlänge der R R geht das eigentlich ganz gut ums Eck; allerdings eben GS Gabel mit 41er Durchmesser, und breite Würgestange drauf; 120/70/17" vorne, 135/70/15" hinten und am BW, auf ww hab ich aus Erfahrung verzichtet.

Meine erste Monolever hatte ich anfangs auch mit Telegabel betrieben; die Gabel hat mit den 38,5 mm gut was weggesteckt, die könnte von der Geometrie her passen, allerdings ist das in Sachen Brems- und Räderkompatibilität eine ganz andere Baustelle.

Fakt ist: optimal ist Schwinge, aber vielleicht musst du dich erst ans Gerät gewöhnen; arbeiten mit Gas und Bremse usw? 3 - 5 tkm musst du dafür schon rechnen, bis die letzten Soloreaktionen ausgemerzt sind...

Grüße

Herbert

Edit: Ein Kumpel hat ein G/S Gespann mit original Tele und nem Mercedes W 123 Lenkungsdämpfer; deiner nicht unähnlich, mit dem 19"er am BW, und vorn noch 21". Der Hass! Als der neulich die auf den Bildern probegefahren hat ist er vor Begeisterung fast in Tränen ausgebrochen :pfeif:

Nochmal 'n Edit (ich glaub, ich hab Unterbier): Das Bild der Version ohne Reling war ein Versuch mit einem 100/90/19" Vorderrad, hinten und BW 135 R 15 Toyo; im Vergleich mit dem jetzt verbauten 17" fast unfahrbar (wabbelig und indirekt, riesen Momente = Trägheit an der Vorderhand) obwohl der Rest quasi identisch ist.
 

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Hallo Freunde des Gespannfahrens.
Wie bereits berichtet, http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?17073-Wer-f%E4hrt-was-f%FCr-ein-Gespann/page55 #549, habe ich an meine ST ein Russenfahrgestell angebaut.
Bereits während der Fertigstellung, den ersten Feldversuchen und Übungsfahrten nach der TÜV-Abnahme, habe ich feststellen müssen, dass die Fuhre sehr schwer um die Ecke zu bewegen ist.
Mein Verdacht geht in Richtung des extrem langen Nachlaufes der ST von 126 mm. Durch Tausch der Tauchrohre gegen die der G/S würde sich, durch die Lage der Achse von ca. 30mm außer Mitte, eine Verkürzung von ca. 35mm ergeben. Weitere ca. 23mm könnte ich durch die Verwendung der Gabelbrücken der R45/65 erreichen. Liege ich mit meiner Vermutung richtig?
Über sachdienliche Antworten und Empfehlungen würde ich mich freuen.

Viele Grüße
Egon

Hallo Egon,
wenn du dieses Vorhaben umsetzt, wirst du eine wesentliche Veränderung spüren. Klar lenkt sich das leichter. Aber wie schon geschrieben: Das einzig Wahre ist ne Schwinge.
Von der R69/S glaube ich passt nicht so ohne weiteres.
Aber mittlerweile gibts viele, die dir Schwingen bauen. Aber du willst ja WW.
Gruß
Pit
Es wird dir eh nicht erspart bleiben, da Einiges auszuprobieren. Luftdruck, Lenkungsdämpfer, usw.
 
Hallo Herbert,
verstehe ich das jetzt richtig, Du führst das gute Fahverhalten auf die kleinen Räder zurück? Das Schoggi-Gespann Bild 3 ist ja mit meinem fast identisch, bis auf die Räder. Die hintere Querstrebe bringt sicher auch etwas Ruhe rein. Habe auch schon darüber nachgedacht kleinere Räder zu verwenden. Einen Satz Räder und eine 15Zoll Felge für hinten habe ich auch schon. Vorne wird es schwieriger, 17" Felgenringe mit 40 Löchern sind selten, ev. muss ich 18" nehmen. Das bringt aber gegenüber 19" auch nicht viel.

Hallo Pit,
im Normalfahrbetrieb geht es ja relativ gut, aber in langsamen engen Kurven muss ich ganz schön arbeiten. Werde also erst mal den Nachlauf verkürzen und den Unterschied "erfahren". Melde mich dann wieder.

Gruß zusammen und schöne Ostern

Egon
 
17" mit 40 Löchern - GS und R Hinterrad ! Hab ich auch vorn drin (allerdings auch in SchwingGabel) Hatte vorher das R Vorderrad (2,5x18") fuhr sich auch sehr gut . . .

Grüße aus McPomm
 
Servus Egon,

... verstehe ich das jetzt richtig, Du führst das gute Fahverhalten auf die kleinen Räder zurück? ....
ich fahr sein ein paar Tagen Gespann, bin aber nur ein :kue:. Alles learning by doing. Angefangen - wie alle armen Hunde - mit diversen Emmen. Zurückführen kann ich nix, aber Erfahrungen weitergeben:
  • Beim ersten R R Telegabelgespann, mit einem kompletten Ural - Beiwagen das ich gebaut hab, hat irgendwann ein Kumpel sein GS Vollschwingengespann danebenstehen gehabt, und wir haben festgestellt das mit der GS statt der R Telegabel die Positionen der Räder fast identisch sind (ich hab jetzt extra NICHT Geometrie gesagt...)
  • gesagt - und da in einem ordentlichen BMW - Haushalt immer GS Telegabeln und 3 mm Distanzen für das unterfüttern der Bremsscheiben da sind - getan, das hat sich dann damals mit einem 130/80/17 GS Hinterreifen vorne, und 135 R 15er Toyos hinten und am BW verblüffend gut gefahren. So gut, das es mir einer abgeluchst hat, und bis heut zufrieden fährt. War aber insgesammt leer 50 - 60 kg schwerer als das aktuelle...
  • ich hab mir dazwischen ein Monolever Vollschwingengespann gebaut, und bin es 5 Jahre und 140tkm ganzjährig (und sehr zufrieden) gefahren. Danach war es aber dann so weit, das ich es grundüberholen musste. Also dachte ich mir, aus einem GS Fragment das mir zugelaufen war, für die Zwischenzeit einen leichten Jäger zurechtzumachen (hat länger gedauert; die Vollschwinger-Mono wird auch heuer - nach 3 Jahren - noch fertig...)
  • Da mir die 17" / 15" Kombination optisch nie so richtig gefallen hat hatte ich mir Räder mit 19 " vorn, und 17 hinten und auf dem Ural vorbereitet; aber nach der ersten Probefahrt sofort Smarties für hinten und den Beiwagen geordert. Dann eben erst der Versuch mit 135 R 15, dann 135/70/15. Danach hat sich das schon schön stramm angefühlt, aber der Vorderreifen hat mir nicht getaugt, wabbelig, indirekt, schwerfällig .... Da hab ich dann das 17er, was erst für den Beiwagen geplant war vor rein: wieder ein Stück besser. Und als letztes den 120 / 70 / 17er Avon statt der dicken Nudel montiert; breites Grinsen nach der ersten Kurve
  • ich erklär mir das so, das in diesem ganzen Kompromissfeld Gespann ein kleineres, leichtes Vorderrad weniger Kraft bei den einleitenden Impulsen braucht. Und da das Gespann insgesamt ohne das schwere Uralboot sehr agil ist haben sich die 'schwereren' Räder nicht so doll angefühlt
  • Das hintere Federbein hatte übrigens in allen Versionen R R Länge; die Welle wird im Dreiradbetrieb schon genug geschunden...

...Das Schoggi-Gespann Bild 3 ist ja mit meinem fast identisch, bis auf die Räder. Die hintere Querstrebe bringt sicher auch etwas Ruhe rein...

  • DAS war der 100/90/19 vorn / 135 R 15 Toyo Hi u BW Versuch...
  • die Strebe bring in Sachen (Quer-) Stabilität einen Riesenschritt, aber nicht bei den Lenkkräften. Also keine Verwinderei wenn du das 3. Rad hochnimmst, oder mit wimmernden Reifen durch die Kurve knallst; stabil wie ne Eichenbohle, aber halt kompromissbehaftet in Sachen Sitzposition im BW
  • 'grundsätzlich identisch' - Jein: hintere Schwinge 5 cm länger, Gabel stabiler; geschätzt etwa 5 cm weniger Seitenwagenradvorlauf als deine...

... Habe auch schon darüber nachgedacht kleinere Räder zu verwenden. ....

  • dann ist aber nix mehr mit ww; und das war ja Grundvoraussetzung ;;-)
  • vorne ein schmales 18er (110/80/18) hat ein Bekannter drin; das macht sich gut; würde bedeuten das du die hintere Felge einfach nach vorn baust
  • ich persönlich würde dann auch gleich auf HAG und Nabenkörper einer Monolever gehen, und ne Stahlscheibe fürs Smartrad von den üblichen Verdächtigen ziehen; gibt's auch Adapter für die Ural Schwinge, und dann ist das schon en sehr ernstzunehmendes Kratt
  • ICH weis nicht, ob ich das wirklich mit ner ST machen würde :pfeif:
  • Mir sind die Smarties eigentlich optisch immer zu 'Rollerhaft', aber zum fahren sind die richtig geil...

Grüße

Herbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Herbert,
dein Bericht ist ja ganz gut. Aber dür dieses Vorhaben braucht man:
a) sehr viel Erfahrung und Zeit
b) einiges an Geld.
c) Sehr viel Sachverstand.
Neulinge haben das alles nicht so dolle drauf.
Gruß
Pit
 
Hallo Herbert,
dein Bericht ist ja ganz gut. Aber dür dieses Vorhaben braucht man:
a) sehr viel Erfahrung und Zeit
b) einiges an Geld.
c) Sehr viel Sachverstand.
Neulinge haben das alles nicht so dolle drauf.
Gruß
Pit

Servus Pit,

sehr gut erkannt; aber: irgendwo muss ja die Erfahrung herkommen... und vor 15 Jahren war ich auch Neuling.

Dagegen: immer wenn ich aus dieser Erfahrung heraus sage: heute keinen 2 V mehr umbauen, wenn möglich 4 Ventiler in der bevorzugten Version und nen Heeler dazu besorgen wird hier geschumpfen.... und ich bleib dabei. Im Jahr 2015 gibt's kein besseres, und final preiswerteres Budget - Gespann (jetzt hab ich wieder Jehova gesagt :pfeif:). In meinem Fall ist das auf den Bildern neben meinem eigentlichen Leib- und Magen Dreirad - das ich ja nur noch montieren muss - definitiv das letzte 2 V Gespann das ich gebaut hab...

Geld und Zeit stehen in direktem Zusammenhang; wenn du Zeit hast musst du nicht zum höchsten Preis einkaufen...

Aber wem sag ich das - du schlüsselst ja auch schon ewig an deinen Kisten rum, oder?

Herbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Herbert,
stimmt alles. Aber ich kann den 2V einfach nicht sein lassen. Es sei denn, ich würde mal ein günstiges K-Gespann (aber auch mit 2V Motor) finden. Dann würde ich evtl. schwach werden.
Das Schrauben am 2V kann ich mir einfach nicht mehr wegdenken. Es würde langweilig werden.
Ich hab ja so einen Ziegelstein hier stehen. Da hab ich noch nie dran geschraubt. Weil ich es nicht musste.
(Kommt aber bald ne andere Verkleidung dran.)
Gruß und Frohe Ostern.
Pit
 
Hallo Herbert,
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Eines versteh ich aber nicht: wenn ich solo die Standard Räder fahre und im SW Betrieb die kleinen Räder, warum soll das nicht möglich sein? Wenn der TÜV das so einträgt, Räder und Reifen genau festgelegt? Die Arbeit müsste ich mir halt immer machen beim Wechsel.

Gruß Egon
 
Hallo Herbert,
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Eines versteh ich aber nicht: wenn ich solo die Standard Räder fahre und im SW Betrieb die kleinen Räder, warum soll das nicht möglich sein? Wenn der TÜV das so einträgt, Räder und Reifen genau festgelegt? Die Arbeit müsste ich mir halt immer machen beim Wechsel.

Gruß Egon

Hallo Egon,
verstehe ich das jetzt richtig? Du möchtest solo fahren mit den original Rädern. Dann willst du Gespannfahren mit kleineren Rädern? Wenn das so ist, dann wirst du diesen Aufwand nicht lange machen.
Ent- oder Weder...:D
Gruß
Pit
 
Lasst den Egon mal machen. Hatten wir uns das damals nicht auch so vorgenommen?

Grüsse

Herbert

Stimmt, damals mit der 69S, ist dann aber immer ein Dreirad geblieben. Auf die Umbauerei hatte ich keine Lust weil, als es soweit war, die Reifen schon so eckig gefahren waren, daß das solo gruselig geworden wäre. Dann auch noch immer die Reifen wechseln ? Nee !
Und Egon : ich finde das sowieso ausgesprochen mutig, mit `ner ST Gabel Gespann zu fahren. Ich hab die schon in der Solo rausgeschmissen weil die sich beim kräftigen Ankern (WÜDO Doppelscheibe) an den Limadeckel "gezogen" hat.
Trotzdem, viel Glück und berichte mal weiter.

Grüße,
Michael
 
Hallo Egon

Denk dran,daß die Übersetzung HAG bei den von dir geplanten
kleinen oder großen Rädern nicht mehr paßt.Beide Größen mit dem selben
HAG fahren ist nervig.

Ich fahre ja auch die Ori-gabel im Gespann und kann sagen,daß die lenkkräfte wirklich beträchtlich sind.Habe vorne von 19 auf 18 Zoll umgerüstet.(Bringt etwas) und fahre schon immer nen breiten bzw.
ausladenden Lenker.(Langer hebel=weniger Kraft nötig)Bringt auch was.

Gruß
Jürgen
 
Hallo Jürgen,
vielen Dank für Deine Info. Das mit den kleinen Rädern ist als übernächster Schritt gedacht, falls das mit der Nachlaufverkürzung nicht den gewünschten Effekt bringt. Der breite Lenker hilft sicher die Kräfte besser zu beherrschen, verbiegt aber vermutlich die Gabel und den Rahmen stärker. Mit kurzem Lenker halte ich mich eher zurück. Mal schauen wie es weiter geht.

Gruß Egon

P.S. Ist Dein Gespann das "Papagespann"?
 
Hallo Jürgen,
habe Dich mit dem kleinen Bruder vom Wolfgang, "Eifelgeist", verwechselt. Da habe ich mal Bilder in der Galerie gesehen, Wolfgang mit Mama und sein Bruder mit Papa im Seitenwagen, daher Papagespann.

Gruß Egon
 
Hallo Jürgen,
habe Dich mit dem kleinen Bruder vom Wolfgang, "Eifelgeist", verwechselt. Da habe ich mal Bilder in der Galerie gesehen, Wolfgang mit Mama und sein Bruder mit Papa im Seitenwagen, daher Papagespann.

Gruß Egon

Hallo Egon,

Fast richtig :D Der kleine Bruder bin aber ich;).
Papagespann waren beide. Die mussten bei der Rückfahrt tauschen:D.

Gruß
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,
danke für die Aufklärung. Welchen Namen hat denn Dein großer Bruder hier im Forum?
Gruß Egon
 
Hallo Wolfgang,
dann war das doch kein Verwechsler. Hat mich nur verwirrt, da er das Photo mit dem Namen "Papagespann" hier in der Galerie nicht kannte. Ich finde es aber auch nicht mehr.

Ein schönes Wochenende wünscht

Egon
 
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