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Vergaser rechts beim Fahren undicht

gespannpit

Stammgast
Seit
01. Mai 2009
Beiträge
7.304
Ort
Saarland
Hallo,
habe ein kleines Problem: Beim Fahren wird mein rechter Stiefel feucht von Benzin, das aus dem Vergaser kommt. Beim Stehen ist davon nichts zu merken. Es läuft da nix raus. BMW R100RS mit 40-er Bings.
Wo kann das herkommen? Die Schwimmerkammerdichtung hatte ich im Verdacht, und deswegen schon erneuert. Leider keine Abhilfe.
Es scheint auch nicht, dass es da irgendwo richtig raussudelt. Viel kann es nicht sein. Die Stiefelspitze ist nicht durchnässt, nur feucht.
Gruß
Pit
 
Spontan hätte ich auf einen hängenden Schwimmer getippt, aber dann sollte es im Stand auch suppen.....
Vielleicht trotzdem mal die Schwimmerkammer abnehmen und fen Schwimmer bewegen.
 
Hallo Pit,
wenn Dichtung, Schwimmerstand und Nadelventil in Ordnung sind schau dir mal besonders den Boden des Deckels an. Ich hatte da schon welche mit massiv "Lochfrass". Wenn die "warm" werden siffen die in der Anfangsphase nur leicht.
Marco
 
Hallo,
ging ja mal wieder superschnell hier. Werde morgen mal alles nachgehen. Die Dichtung werde ich auch in Augenschein nehmen. Denke aber nicht, dass sie gequetscht ist. Aber denken....:D
Ich hatte heute nachmittag, als ich von der Arbeit kam, den Deckel mal getauscht von einem anderen Vergaser. Morgen wenn ich zur Arbeit fahre, werde ich feststellen, ob es daran lag.
Werde berichten.
Gruß
Pit
 
Hi Pit,

ich würde da mal Gängigkeit und Verschlusswinkel des Schwimmers kontrollieren. Ausserdem Gewicht des Schwimmers, ist er zu schwer, kann er leicht mal verkanten.
Kontrollier auch den festen Sitz der Düsen sowie den Überlauf (sofern du einen hast, die neueren 40er hatten keinen mehr). Das Röhrchen kann am Schwimmerboden undicht werden.

Ich gehe davon Auslass die Benzinleitung und Anschluss am Vergaser dicht sind.
Gemischschraube ist auch ein Kandidat, kommt es daher? Dann ist der O-Ring undicht.

Mehr fällt mir nicht ein .... ausser dass es in irgendeinem MO Sonderheft mal nen Artikel vom Häusler zu genau dem Thema gab, hiess was mit "Stinkstiefel"
 
Moin, ich hatte mal mit einer ähnlichen Problematik zu kämpfen, nur rechts, und witzigerweise nur in bestimmten Drehzahl-, also Vibrationsbereichen. Um die 4000 Umdrehungen konnte mal das Phänomen sogar beobachten, es erschienen kleine Tropfen auf dem Stiefel. Vergaser im Stand aber absolut dicht, auch über Tage mit geöffneten Hähnen.

Nachdem ich alles getauscht habe, auch Schwimmer, Nadelventil, dessen Buchse, alle Dichtungen...Habe ich Rücksprache mit Andreas Westphal, dem Vergaserspezialisten hier im Forum gehalten, der wurde der Tatsache gewahr, das in meinen Vergasern egtl. Schwimmerkammern ohne Überlauf reingehören. Seit dem ist das Problem logischerweise nicht mehr aufgetreten:gfreu:(BING 94/40/123a-124a)

Ein dankbarer Verdächtiger ist auch der Spritschlauch am Vergaser, ich habe auch schon lockere Schlauchstutzen in den Vergasern gesehen.

Grüße, Hendrik
 
Hallo,
kurz: Es scheint der Schwimmergehäusedeckel gewesen zu sein. Heute hab ich nichts gemerkt.
Die Vergaser waren beim Andreas schon gewesen. Da wurde alles neu gemacht.
Gruß
Pit
 
Hallo Pit

Guck dir mal die Benzinschläuche an. Ob sie richtig auf den Tüllen sitzen oder brüchig sind.

Gruß, Sucky

Zum bereits Gesagten fällt mir noch ein: unbedingt die originale BMW Benzinleitung nehmen, nur sie lässt sich halbwegs vernünftig von den Messingröhrchen am Vergaser wieder abziehen. Die Normalschläuche haben einen mm Wandstärke mehr und sitzen sehr stramm, gehen auch nicht gut durch den "Verbindungsgang" über dem Getriebe.
Messingröhrchen nicht nur auf losen Sitz im Vergaser sondern auch auf Schnittspuren von unsachgemäßen Demontageversuchen prüfen!
Zusätzlich die Benzinschläuche an allen Verbindungsstellen (Messingröhrchen, T-Verbinder, Benzinhahn) mit Kabelbindern etwas, nicht zu sehr, zusammenziehen.
Die neuen Schwimmerkammerdichtungen lege ich vor der Montage immer für einen halben Tag in feuchtes Zeitungspapier. Es gibt neue Dichtungen, die sind überaltert und geschrumpft.
Vor dem Abnehmen Schwimmerkammer und auch danach mit einer trockenen Zahnbürste den Bereich "äußerer Rand der S*kammer" und anschließend die Vertiefung für die Dichtung gut reinigen.
Es ist sicher kein Fehler, auf einer Briefwaage die Schwimmer mal nachzuwiegen, natürlich sollten sie vorher im Benzin gelegen haben. Die meiner Strichfünf wogen genau 14 g, die neuen 12,5 g.
Diese Sabbereien können richtig nerven. Mann kann übrigens auch den Vergaser mit Babypuder einstauben, so lassen sich im Betrieb entstehende feuchte Stellen besser lokalisieren.

Viel Erfolg,
Jan
 
Hallo,
Benzinschläuche sind dicht. Das sind Neopren-Schläuche. Die sitzen eingentlich sehr gut. Wie schon vorher geschrieben: Es war eindeutig der Schwimmerkammerdeckel. Die Schwimmer brauche ich nicht zu wiegen, die Vergaser waren vor einiger Zeit beim Roten Baron. Die waren da neu reingekommen.
Problem ist nun beseitigt.
Gruß
Pit
 
Moin!

Meine hat mir gestern auch den linken Stiefel vollgepisst.....X(
Angehalten, Schwimmerkammer ab, Schwimmer bewegt, alles gängig.....trat dann nicht wieder auf....
Jetzt schaue ich mal, wie ich den Gestank aus dem Stiefel kriege.....evtl. mit Waschmittel für Textil.-Lederbekleidung mit Membran....?!
 
Moin!

Meine hat mir gestern auch den linken Stiefel vollgepisst.....X(
Angehalten, Schwimmerkammer ab, Schwimmer bewegt, alles gängig.....trat dann nicht wieder auf....
Jetzt schaue ich mal, wie ich den Gestank aus dem Stiefel kriege.....evtl. mit Waschmittel für Textil.-Lederbekleidung mit Membran....?!

Schau doch mal nach, ob sich da evtl. der Spritschlauch von innen her auflöst und Fragmente Richtung Schwimmernadelventil schickt..

Grüße, Hendrik
 
Moin!

Sah soweit alles gut aus.
Habe nch eine neue Schwimmerkammerdichtung montiert und werd die Sache beobachten.
 
Hallo Pit,

ich hatte vor einiver Zeit das gleiche Problem. Nachdem ich alles mögliche gecheckt und getauscht habe, bab mir ein alter BMW-Meister den Tip, dass es underschiedlich dicke Ansauggummis gibt, d.h. das Schwinungsverhalten der Vergaser ist bei unterschiedlichen Gummistutzen eben unterschiedlich. Das war der Weg zur Lösung des Problems: der laufende Motor versetzt den Vergaser in Schwingung, und bei bestimmten Schwingungen funktioniert der Schwimmer, bzw. Das Schwimmerventil nicht mehr richfig. Mit neuem (dickeren uns härteren) Gummiflansch war das Problem weg.
schöne Grüße aus Ostbelgien
Zoltán
 
[...]

Mit neuem (dickeren uns härteren) Gummiflansch war das Problem weg.
schöne Grüße aus Ostbelgien
Zoltán

Hallo Zoltán, könntest Du das etwas spezifizieren. Was genau ist ein "Gummiflansch"? ?(


Habe das gleiche Problem bei meiner R100T Bj. `80.
Zuerst passierte es einmal auf der linken Seite –> also Schwimmerkammerdichtung getauscht.

Dann auf der rechten Seite -> gleiches Prozedere.
Dann heute - ca. 4 Wochen nach dem Tausch - rechts wieder passiert.

Bei mir läuft richtig viel raus, so dass sich eine Pfütze bildet, wenn man die Hähne nicht zudreht. Zudem ging die Maschine an zwei Ampeln aus, bevor ich bemerkt habe, was genau vor sich geht.
 
Hallo Zoltán, könntest Du das etwas spezifizieren. Was genau ist ein "Gummiflansch"? ?(


Habe das gleiche Problem bei meiner R100T Bj. `80.
Zuerst passierte es einmal auf der linken Seite –> also Schwimmerkammerdichtung getauscht.

Dann auf der rechten Seite -> gleiches Prozedere.
Dann heute - ca. 4 Wochen nach dem Tausch - rechts wieder passiert.

Bei mir läuft richtig viel raus, so dass sich eine Pfütze bildet, wenn man die Hähne nicht zudreht. Zudem ging die Maschine an zwei Ampeln aus, bevor ich bemerkt habe, was genau vor sich geht.


Hallo,

der Gummiflansch ist der breite Gummiring (bzw das kurze Stück Gummischlauch, je nach Betrachtungsweise), das den Vergaser mit den Zylindern bzw den Ansaugrohren verbindet.
Wenn es bei Dir richtig rausläuft, dann schließen die Schwimmernadelventile nicht. Entweder ist da die Dichtung hinüber, oder Dreck dazwischen, oder diese kleine Feder im Nadelventil ist hinüber, oder die Schwimmeraufhängung ist verbogen... das solltest Du dir mal genauer ansehen!

Christian
 
Ein Freund hatte das gleiche Problem an seiner 100 RS. Da war ein Schwimmer defekt und hatte sich vollgesaugt. Waren weisse Schwimmer.
 
Hallo,

der Gummiflansch ist der breite Gummiring (bzw das kurze Stück Gummischlauch, je nach Betrachtungsweise), das den Vergaser mit den Zylindern bzw den Ansaugrohren verbindet.
Wenn es bei Dir richtig rausläuft, dann schließen die Schwimmernadelventile nicht. Entweder ist da die Dichtung hinüber, oder Dreck dazwischen, oder diese kleine Feder im Nadelventil ist hinüber, oder die Schwimmeraufhängung ist verbogen... das solltest Du dir mal genauer ansehen!

Christian


Genau so ist es!
Ich habe darüber hinaus auch den Eindruck, dass die Ausrichtung der Vergaser eine gewisse Rolle spielt. Man kann sie ja auf dem Flansch ein wenig drehen. Mir ist klar, dass sich beim Abknicken in der Kurve die Lage sogar deutlich stärker ändert, aber das ist immer nur für kurze Zeit. Schwimmer und Ventil reagieren eben doch recht sensibel. Bei einem Freund ist das Problem nach peniblem senkrechten Ausrichten der Vergaser angeblich verschwunde.

Schöne Grüße aus Ostbelgien
Zoltán
 
Hallo,

der Gummiflansch ist der breite Gummiring (bzw das kurze Stück Gummischlauch, je nach Betrachtungsweise), das den Vergaser mit den Zylindern bzw den Ansaugrohren verbindet.
Wenn es bei Dir richtig rausläuft, dann schließen die Schwimmernadelventile nicht. Entweder ist da die Dichtung hinüber, oder Dreck dazwischen, oder diese kleine Feder im Nadelventil ist hinüber, oder die Schwimmeraufhängung ist verbogen... das solltest Du dir mal genauer ansehen!

Christian


Ich konnte das Phänomen jetzt (ungewollt) rekonstruieren: und zwar passiert es wohl wenn ich eine dynamische Fahrweise im Stadtverkehr an den Tag lege und das wohl bei kaltem Motor. Dann tritt das Problem schon nach guten 5 - 10 Minuten auf (kein höherer als der 3. Gang gefahren).

Normalerweise lässt sich das Problem dann einfach beheben, indem ich die Schwimmerkammer abnehme und dann geleert wieder dranbaue.

Hintergrundinfos: der Tank war verrostet und wurde innen dann Spezialbeschichtet, aber ganz rein ist es wohl nicht. Zusätzliche Benzinfilter sind noch nicht verbaut.

Gibt es konkrete Vermutungen?
 
Normalerweise lässt sich das Problem dann einfach beheben, indem ich die Schwimmerkammer abnehme und dann geleert wieder dranbaue.

Najaaaa... behoben ist das Problem damit eher nicht!

Hintergrundinfos: der Tank war verrostet und wurde innen dann Spezialbeschichtet, aber ganz rein ist es wohl nicht. Zusätzliche Benzinfilter sind noch nicht verbaut.

Gibt es konkrete Vermutungen?

Dann vermute ich jetzt mal ganz konkret das Dein Schwimmernadelventil durch Rost oder Stücke der Beschichtung oder ähnliches undicht ist.

Du hast ja vermutlich kurz vor der Fahrt den Benzinhahn geöffnet und bist dann losgedüst. Da läuft der Sprit dann munter in die Schwimmerkammer. Wenn Du fleissig Sprit verbrauchst, dann läuft die Kammer nie ganz voll. Bleibst du dann stehen, dann wird kein Benzin aus der Kammer entnommen und sie läuft schließlich über.

Vergaser runter, Dorn der die Schwimmer lagert vorsichtig rausdrücken (stumpf abgeschliffener Nagel im richtigen Durchmesser, und dann senkrecht ansetzen und z.B. GAAANZ GEFÜHLVOLL im Schraubstock rausdrücken. Vorsicht, der Dorn ist an einer Seite gerändelt - die Seite muss als erstes raus.

Schwimmernadel (so nen kleines Messingpendel) aus der Federaufnahme nehmen, hängt da nur so lose dran. Dichtung anschauen, gegebenfalls reinigen. Dichtfläche im Vergaser inspizieren und vorsichtig reinigen (Benzin, Wattestäbchen, Druckluft aus der Dose).
Prüfen ob das Schwimmerventil"pendel" noch federt - der Stift der da rausguckt muss sich reindrücken lassen und selbstständig wieder rauskommen.
Vergaser zusammensetzen, da gibt es ein Dokument in der DB wie man den Schwimmer ausrichtet.

Viel Glück - hatte auch schon mal einen benzingetränkten Fuß, kann fiese Rötungen geben...


Christian
 
Hi Kristian,

verfolge mal den Tipp aus #18

Wenn du die Ursache ausgeschlossen hast: Dreck! Kleine Partikel die das Nadelventil verstopfen, die du aber auch am Boden des Schwimmerdeckels finden müsstest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann vermute ich jetzt mal ganz konkret das Dein Schwimmernadelventil durch Rost oder Stücke der Beschichtung oder ähnliches undicht ist.

Du hast ja vermutlich kurz vor der Fahrt den Benzinhahn geöffnet und bist dann losgedüst. Da läuft der Sprit dann munter in die Schwimmerkammer. Wenn Du fleissig Sprit verbrauchst, dann läuft die Kammer nie ganz voll. Bleibst du dann stehen, dann wird kein Benzin aus der Kammer entnommen und sie läuft schließlich über.

Christian


Klingt eigentlich ganz plausibel, aber ganz sicher bin ich mir damit nicht. Wenn das Ventil undicht wäre, könnte ich ja nach der Entleerung der Schwimmerkammer nicht ganz normal weiterfahren. Zwischen dem 1. und 2. Vorfall waren es mehrere Wochen und zwischen dem 2. und 3. ca. 5 Tage.

Klar könnte es sein, dass die Partikel dann doch irgendwie durchgerutscht sind, aber ich hab‘ nochmal überlegt und bin auch die gefahrenen Strecken im Kopf durchgegangen. Schließlich komme ich zu dem Ergebnis, dass die Schwimmerkammer einfach nicht richtig geschlossen war oder sich durch die Fahrweise und Straßenbegebenheiten (Straßenbahngleise) locker wurde.

Das Bike wird ganz schön durhgeschüttelt, wenn man mit einer gewissen Geschwindigkeit über diese Gleise donnert.

Ich dachte es funktioniert wieder, wenn ich die Schwimmerkammer entleere und wieder montiere. Dabei lag es wohl einfach daran, dass die Kammer dadurch einfach wieder richtig dicht montiert wurde.


Gruß,
Nico
 
Schließlich komme ich zu dem Ergebnis, dass die Schwimmerkammer einfach nicht richtig geschlossen war oder sich durch die Fahrweise und Straßenbegebenheiten (Straßenbahngleise) locker wurde.

Dann haste aber ganz schön ausgelutschte Bügel an den Vergasern dran...

Mach mal folgenden Test: Schwimmerkammer ab, Eimer drunter, Benzinhahn auf. Wenn es da auch nur tropft ists das Schwimmerventil.
 
Dann haste aber ganz schön ausgelutschte Bügel an den Vergasern dran...

Mach mal folgenden Test: Schwimmerkammer ab, Eimer drunter, Benzinhahn auf. Wenn es da auch nur tropft ists das Schwimmerventil.


Das hab' ich sogar schon getestet.
Scheint alles zu passen:
- ist der Schwimmer unten strömt das Benzin
- ist der Schwimmer oben ist es dicht

Bügel machen eigentlich einen relativ guten Eindruck.
Mit etwas Geschick, lassen sie sich mit den bloßen Händen öffnen.

Ich werde aber auf jeden Fall noch zusätzliche Benzinfilter verbauen.
 
Das hab' ich sogar schon getestet.
Scheint alles zu passen:
- ist der Schwimmer unten strömt das Benzin
- ist der Schwimmer oben ist es dicht

So soll es sein!

Bügel machen eigentlich einen relativ guten Eindruck.
Mit etwas Geschick, lassen sie sich mit den bloßen Händen öffnen.

Ich werde aber auf jeden Fall noch zusätzliche Benzinfilter verbauen.

Die müssen ich mit den Händen öffnen lassen. Sollten sie aber während der Fahrt, egal wie holperig, lösen, dann ist da etwas falsch.

Christian
 
Ich habe gesehen, dass es z.B. bei BMW Bayer Schwimmerkammerdichtungen aus Silikon gibt.

Hat damit jemand Erfahrungen?
Machen die einen signifikanten Unterschied?

Sind ja deutlich teurer als die Standarddichtungen.
 
Machen die einen signifikanten Unterschied?

Nope..die originalen sind halt dicht..Die aus Silikon sind nicht "dichter":D
Und halten, theoretisch, ewig. Ich habe nur mal Ventildeckeldichtungen aus Silikon ausprobiert, die sind ziemlich schnell wieder rausgeflogen.

Grüße, Hendrik
 
Wollte mal ein kleines Update geben:

Seitdem ich mit reduzierter Geschwindigkeit über die Tramschienen fahre, war der Vergaser auch nicht mehr undicht.

Jedoch habe ich auch relativ zeitgleich Benzinfilter verbaut. Somit werden wir es wohl nie genau wissen :D
 
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