Vergasereinstellung und Verbrauch!?

vsampel

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21. Jan. 2012
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Kösching
Hallo,

ich habe in einem anderen thread schon einmal was über meinen Anlasser geschrieben. Dieses Problem ist zum Glück zufriedenstellend behoben :)

Meine Q (R80GS bj. 92; knapp 114000 km; gedrosselt auf 34ps) bekam nebst oben genannter Anlasserüberholung auch einen neuen Vergaserdichtsatz.

Ich habe damals die Vergaser mit Benzin ausgewaschen, komplett zerlegt (bis auf die Drosselklappe)und im Kukident-Bad über Nacht gereinigt.
Dann neue 135-er HD, neue Nadel und neuen Dichtsatz verbaut. Und alles nochmal mit Druckluft durchgeblasen.

Nun mein Problem seit dem Einbau und der korrekten Einstellung nach der Website "restat.de":
1. zieht die Q über Standgas schlechter als vorher, ab 2000 umdrehungen geht aber die Post ab, schön synchron. (Vergaser sind mit Unterdruckuhren synchronisiert, Seilzüge sauber eingestellt)
2. Lässt sie sich kalt extrem schlecht starten, ich muss sehr lange orgeln.
Auch die Chokezüge sind sauber verlegt, öffnen gleich weit und schließen beide komplett. Dichtung des Startvergasers ist nicht ins Gehäuse gerutscht. Auch der Zündfunke ist sichtbar vorhanden, läuft ja warm auch sehr gut.
3. Reicht mir der Sprit nur noch für knapp 260 km. Vor Reinigung etc. waren es immer mind. 300.

Bitte um Hilfe. Was kann da los sein?

Grüße und Danke im vorraus!

Vincent
 
Zu 1: Stell ml das Leerlaufgemisch mittels CO Messgerät ein.

2: Startvergaser falsch zusammen gebaut? Wellen vertauscht oder verdreht montiert?
 
Zu 3.: Düsennadel und Nadeldüse nicht getauscht? Oder falsche Grösse erwischt bzw. Nadel auf falscher Kerbe? Evtl. Düsen mit Draht gereinigt?
 
Und alles nochmal mit Druckluft durchgeblasen.
Rein oder durchgeblasen? Sind die O-Ringe der CO-Schraube beim Einschrauben heil geblieben? Sind die Spitzen der CO-Schrauben noch dran oder eventuell beim einschrauben abgrissen?
 
Hallo,

ich vermute eher den Fehler in der "Kukident-Reinigung" und deren Folgen im LL- und Teillastsystem.

Die herausschraubbaren Teile sind schnell inspiziert und für gut befunden, der Vergaserkorpus verbirgt aber noch jede Menge Fehlerquellen in seinen Bohrungen und Kanälen ...

Gruß,

Andreas
 
@ Detlev:
1.Wo bekomme ich ein CO Messgerät her und wie teuer ist sowas?

2. Vergaser waren nacheinander im Bad und deshalb auch nacheinander zerlegt. Vertauschen der Teile kann ich also ausschließen. habe grad nachgesehen, die körnermarkierung zeigt auf beiden seiten zum LuFi, ebenso das "gehäuse" des Startvergasers mit der "nase?".

@Hubi:
HD getauscht, stand "135" drauf. Neue Düsennadel auch verbaut, glaube zweite Kerbe von oben oder? werde ich morgen nachsehen.

@Jesse:
alles mit Druckluft durchgeblasen. durch Düsen, seitliche Bohrungen etc.

O-ringe und Spitzen wird morgen kontrolliert. Wenn sie warm ist, ist der Leerlauf jedoch stabil. das Problem der unsauberen Gasannahme aus dem Leerlauf existiert nur bei Choke auf (egal ob 1. oder 2. Stufe). Bei warmen motor ruckelt sie nur etwas bei ca. 1500 umdrehungen.

@Andreas:
Du vermutest dass im Vergaserkorpus noch irgendwelche Rückstände sind? wie kann ich diese am besten und einfachsten entfernen so da welche sind?

Grüße Vincent
 
CO Messgeräte sind relativ teuer und lohnen sich kaum für Hobbywerkstätten.
Ich habe mir aus einer Aktion mal ein solches relativ günstig erworben und bin erstaunt wie viel besser damit eingestellter Motor Gas annimmt.
Also: Werkstatt oder Prüfstelle (TÜV, Dekra, KÜS etc.) anfragen.
 
von der Firma stammt auch mein CO - Tester. Ordentliche Qualität und nahezu tauglich für den harten Gewerbeeinsatz.
Der Preis liegt m.E.n. bei 350 €.

Andreas
 
CO Messgerät ist mir zu teuer, aber danke fürs raussuchen Detlev :]
werd dann mal zur Dekra schauen und dort anfragen. die sind da ganz nett.


Ich gehe nun so weiter vor:
1. Wird alles nochmal zerlegt, mit Bremsenreiniger überall durchgepustet und beim zusammenbauen wird nochmal penibel drauf geachtet alles richtig zu machen ;)
2. dann Grundeinstellung und ich guck mal ob sich was geändert hat, wenn ich die Ansaugschnorchel vom LuFi weg hab, im Ggstz zu vorher.

Sonst noch was?

Grüße Vincent
 
Wenn du die Vergaser innen richtig sauber bekommen willst, dann wirst du um ein Ultraschallbad kaum herum kommen.
 
So fertig :)

nun werd ich ne ausgiebige Probefahrt machen.

Nadelklemmring war auf der 3. Kerbe von oben, denke dass stimmt so. HD ist definitiv 135, der Düsenstock war auf beiden seiten ziemlich zugesetzt, LLD ist in Ordnung.
Die Scheibe die unter der HD liegt war auf der rechten Seite nicht genau mittig.
Auch der Kaltstartvergaser ist (und war) richtig zusammengebaut und nicht zugesetzt.

werde nächste Woche dann versuchen den Leerlauf (jetzt schön bei 1000 Umdrehungen) mittels CO-Messgerät einzustellen. Auf was für einen Wert sollte ich da kommen?

Hoffe dass sich das mit dem Verbrauch nun auch geregelt hat..

Zum Kaltstartverhalten kann ich erst Montag früh berichten.


Achja, Ultraschallbad würde ich gern vermeiden.. Kenne niemanden der eines hat und machen lassen ist mir im Mo. zu teuer..



grüße Vincent
 
Detlef wo du den Wert gefunden?
Meine Kleine wurde auf 2% eingestellt und läuft eigentlich ganz gut...

Carsten
 
Den von Detlev genannten Wert (3 - 3,5 %) kenne ich auch.
Wenn der Motor aber mit 2 % gut läuft und sauber hochdreht, why not...
 
Hallo,

in vergangenen Jahrzehnten hatte man luftgekühlte Motoren meist recht fett abgestimmt, um Reserven bei der Motortempertur zu haben. Schmierfilmabrisse waren damals an der Tagesordnung, die Öle hatten nicht ansatzweise die Stabilität wie heutiges Motoröl.

Heute ist das nicht mehr notwendig, ein Wert zwischen 2 - 3 Vol.% ist anzustreben. Ein optimale Verbrennung und Wirkungsgrad ist bei Lamda 1,05 bis 1,1 zu finden. Bei unseren 2-V Airheads ohne Kat jederzeit machbar.

Gruß,
Andreas
 
So, hat nun doch länger gedauert, aber:

Kaltstartverhalten wieder 1A, kommt nach ein bis zwei Sekunden.


Synchronisierung war schwer, habs aber im oberen drehzahlbereich ohne rütteln hinbekommen, leerlauf war i.O.; aber bei 2500 U/min hat sie sich geschüttelt.

heute nochmal von Grund auf neu probiert und:

leerlauf lässt sich links super einstellen, finde genau den Punkt wo die Drehzahl runtergeht;
rechts dagegen kann ich ne halbe umdrehung hin oder her drehen, ohne dass sich was tut. Spitze ist definitiv dran, gummidichtung nochmal erneuert.
Mit Bremsenreiniger drauf, keine Drehzahlerhöhung, also kann ich Falschluft wohl ausschließen..

wenn die Synchronisation im Leerlauf passt, krieg ich es mit den Seilzügen bei Teillast schwer eingestellt. passts da, stimmts im Leerlauf nicht mehr.

Motorbremse ist schlechter als vorher.


Kann das nochwas damit zu tun haben, dass ich die Stößelstangengummis erneuert habe? zylinder habe ich nachgezogen, ventilspiel ist eingestellt.

wenn ich das nicht bald wieder hinbekomm, muss ich die gaser wohl doch zum reinigen schicken..

grüße

Vincent

achja, zur Dekra wg. CO-Tester hab ichs die Woche wegen Arbeit nicht geschafft. werd aber nächste woche da hin schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...leerlauf lässt sich links super einstellen,...

...rechts dagegen kann ich ne halbe umdrehung hin oder her drehen, ohne dass sich was tut...

Diese Symptome kommen mir bösartig vertraut vor :evil:

Den Leerlauf kann man einstellen, weil ein Zylinder den anderen problemlos mitschleppt.

Ab 800 bis 2.500 Touren nimmt die Schüttelei ungemütlich zu, darüber kehrt Ruhe ein und der Motor bringt Leistung satt.

Die Vergaser waren top, die Köpfe ebenso.

Die Zündung schien sauber, Funken beidseitig.

Am Ende von viel Action stellte sich heraus, daß der rechte Zylinder wohl einen zu schwachen Funken zum falschen Zeitpunkt bekam.

Einen fremdgehenden Funken unten vom Unterbrecherkontakt zum Fliehkraftregler auf Masse ( Tip von Hubi ) konnte ich nicht feststellen, wohl aber brachte der schlichte Austausch des Propellers sofort Besserung, wenn auch noch nicht die endgültige Heilung.

Der Umbau der kompletten Kontaktzündung auf eine kontaktlose Q-Tech TSZ/H war's dann.

Inzwischen hab ich die Gemischschrauben nur noch 1/2 Umdrehung offen, Elfi startet morgens problemlos ohne Choke, pöttelt dann sauber knapp unter 500 Touren, und wenn sie warm ist, zieht sie im langen Gang ( gestern auf der Bahn getestet) lupsauber von 600 bis knapp 7.000 Touren hoch.

Meßtechnisch konnte ich an den Zündspulen nichts finden, aber eine hat definitiv nicht mehr richtig gearbeitet.

Warum auch immer ?(
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hat nun doch länger gedauert, aber:

Kaltstartverhalten wieder 1A, kommt nach ein bis zwei Sekunden.


Synchronisierung war schwer, habs aber im oberen drehzahlbereich ohne rütteln hinbekommen, leerlauf war i.O.; aber bei 2500 U/min hat sie sich geschüttelt.

heute nochmal von Grund auf neu probiert und:

leerlauf lässt sich links super einstellen, finde genau den Punkt wo die Drehzahl runtergeht;
rechts dagegen kann ich ne halbe umdrehung hin oder her drehen, ohne dass sich was tut. Spitze ist definitiv dran, gummidichtung nochmal erneuert.
Mit Bremsenreiniger drauf, keine Drehzahlerhöhung, also kann ich Falschluft wohl ausschließen..

wenn die Synchronisation im Leerlauf passt, krieg ich es mit den Seilzügen bei Teillast schwer eingestellt. passts da, stimmts im Leerlauf nicht mehr.

Motorbremse ist schlechter als vorher.


Kann das nochwas damit zu tun haben, dass ich die Stößelstangengummis erneuert habe? zylinder habe ich nachgezogen, ventilspiel ist eingestellt.

wenn ich das nicht bald wieder hinbekomm, muss ich die gaser wohl doch zum reinigen schicken..

grüße

Vincent

achja, zur Dekra wg. CO-Tester hab ichs die Woche wegen Arbeit nicht geschafft. werd aber nächste woche da hin schauen.

Guten Tag, also wenn Sie den Leerlauf gut synchronisieren können und nach der Teillast-Einstellung der Leerlauf nicht mehr Synchron ist kann ja nur ein Bouwdenzug (kein Spiel mehr im Leerlauf) der Übeltäter sein. Eine Synchronisation bei höher Drehzahl würde ich vorerst vermeiden. Wenn der Leerlauf und der Teilastbereich ( ca. 2800u/m) in Ordnung sind läuft das Brot und Butter Bike schon.
Und ob der Co-Wert bei 2,5 oder 4,0 liegt ist bei ihren Prob. total egal!

mfg. hanna
 
"Die Zündung schien sauber, Funken beidseitig.

Am Ende von viel Action stellte sich heraus, daß der rechte Zylinder wohl einen zu schwachen Funken zum falschen Zeitpunkt bekam."


ich hab im winter versehentlich den oberen Kontakt des rechten Zündkabels abgerissen und einfach ein altes was noch rumlag stattdessen drangebaut.
dass könnte doch auch zu einem zu schwachen funken führen oder?
werd mal gucken ob der fehler bei tauschen der Zündkabel mitwandert..

allerdings ist ja an der Zündung bei der GS m.W.n. kein Unterbrecherkontakt verbaut..


@hanna:
was ist ein Brot & Butter Bike?
:schock:

der Gaszug auf der linken Seite ist tatsächlich über der Aufnahme am Vergaser etwas ausgerissen, ich habe jedoch beim synchronisieren des Teillastbereichs darauf geachtet, dass immer mind. 1mm spiel war.

und zum Teillastbereich zählt doch alles ab Standgas, oder?

und alles was über Standgas geht ist leider nicht mehr sauber. Erst ab ca. 3000U/min läufts mit normaler leistung, ohne viel geschüttel. Aber eben nicht so wie synchronisiert, ich mach das ja auch nicht zum ersten mal, das war mal besser ;)


Achja, das Problem besteht ja nun schon eine Weile, konnte (vor 2-3 Wochen? solang experimentier ich schon mit der Einstellung) beobachten wie am Übergang Sammler - Endtopf Schwarze "Soße" rauslief. Moped abgestellt und dran gerochen, roch nicht nach öl oder benzin, hatte die Konsistenz von Wasser. habs dann einfach ignoriert und ist mir grad erst eingefallen. Kennt das wer?
 
Zuletzt bearbeitet:
moin - die schwarze Soße ist Kondenswasser-Rußgemisch - wenn der Puff noch kalt ist, schlägt es an den Wandungen nieder und such sich eine Undichtigkeit - deshalb dampft sie auch im kalten Zustand im Winter .... und das Ruckeln liegt mit ziemlicher Sicherheit an den alten Zügen, die können ohne Last wunderschön synchron sein aber je mehr Zuglast auftritt verschiebt sich die Synchronisation und ab 3000 u/min merkst du es nicht mehr. Achte auf eine gute gleichmäßige Verlegung der Züge und das die Enden auch immer satt in den Aufnahmen (Töpfchen) liegen...

Gruß - Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
also, dass das kondenswasser ist, glaub ich iwie auch nicht, war ja jetz 20 jahre nix..

@detlev: was ists dann? ;)

und wie geh ich weiter vor?
Nach dem ausschlussprinzip?
würde nun folgendes machen:

1. neue Zündkabel und Seilzüge rein

2. Zündung kontrollieren und ggf. einstellen. dafür werd ich mir dann wohl ein stroboskop kaufen müssen. taugt dass von bmwbayer was? (kostet 79€)
wie kann ich denn messen, ob an einer Zylinderseite ein schwächerer Zündfuke kommt?
gleichzeitig nochmal ventilspiel kontrollieren

3. Vergaser zur generalüberholung in die Notaufnahme..

4. ??

auf was muss ich noch achten? klingt das vernünftig oder tappe ich da eher im dunkeln und gebe geld aus dass vlt nicht nötig wäre?
was gibts noch?

achja, dass das mit der synchronisation mist ist kann ich mir nicht vorstellen.. vor dem winter lief sie korrekt eingestellt viel "weicher", und hat sich nicht geschüttelt, als wenn ihr das gasgeben nicht passt ;)
über 2800 U/min ist jetzt zwar der Abzug gut und alles, war aber wie geschrieben auch schonmal besser! und drunter.. Schüttelei

danke und grüße,

Vincent

achja und züge wurden vor einem jahr schon erneuert! warum der eine wieder gerissen ist unten weiß ich nicht, sind sauber verlegt. ich denke ich hab den bei der demontage einfach mal abgeknickt..
 
Zuletzt bearbeitet:

...der Gaszug auf der linken Seite ist tatsächlich über der Aufnahme am Vergaser etwas ausgerissen, ich habe jedoch beim synchronisieren des Teillastbereichs darauf geachtet, dass immer mind. 1mm spiel war.

:entsetzten:

Da kannst Du Drehen und Einstellen mit wieviel Spiel auch immer, bis Dir die Finger bluten und Dir schwarz vor Augen wird :---)

1. Beim Gasgeben dreht sich die Seele gegen den Zug der Feder an dieser Schwachstelle weiter auf und der Zug längt sich.

2. Beim Gashahn schließen hängt die Seele an dieser Stelle immer irgendwie, ein abstehendes Drähtchen genügt, und es hakt.

3. Sind da 2 neue Züge fällig.

4. Kommt vor der Montage mittels einer Einwegspritze aus der Apotheke 5 ml Ballistol in jeden Zug und dann hängen sie erstmal eine Nacht senkrecht irgendwo rum.

5. Geht danach der Reibungswiderstand der Züge Richtung Supraleiter.
 
:entsetzten:

Da kannst Du Drehen und Einstellen mit wieviel Spiel auch immer, bis Dir die Finger bluten und Dir schwarz vor Augen wird :---)

1. Beim Gasgeben dreht sich die Seele gegen den Zug der Feder an dieser Schwachstelle weiter auf und der Zug längt sich.

2. Beim Gashahn schließen hängt die Seele an dieser Stelle immer irgendwie, ein abstehendes Drähtchen genügt, und es hakt.

3. Sind da 2 neue Züge fällig.

4. Kommt vor der Montage mittels einer Einwegspritze aus der Apotheke 5 ml Ballistol in jeden Zug und dann hängen sie erstmal eine Nacht senkrecht irgendwo rum.

5. Geht danach der Reibungswiderstand der Züge Richtung Supraleiter.


Dem kann ich mich voll inhaltlich anschließen.

Meist lässt sich der Fehler auf miese Peripherie zurückführen - gammelige Züge z.B.

Schon das Einbauen der Züge ist problematisch, das synchrone Öffnen und Schließen der Drosselklappe ist das A & O der Gleichdruckvergaser
Schon ein leichter Knick oder "Bogen" im unteren Teil des Zuges, vom Einsteller bis zum Hebel bewirkt Asynchronität zumindest im unteren Drehzahlbereich. Vor Allem ist dann eine feste Einstellung nicht möglich, da der geschädigte Zug sich ständig anders verhält. Temperatur etc.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Vincent - genau so, neue Züge eventuell neue Kabel - tausch mal die Kabel von links nach rechts (nur die Kerzenstecker umstecken- die Kabel in der Spule lassen), wenn dann der andere Zylinder schlechter läuft hast du den Verdächtigen! Eine Stroboskoplampe ohne Schnickschnack gibt es schon für ~ 20 € bei ATU. Die hab ich auch und reicht völlig aus. Oder eine KFZ-Werkstatt deines Vertrauens - das Abblitzen dauert 2 Minuten, wenn du nix verstellen mußt. Da reicht manchmal ein Trinkgeld für die Kaffeekasse...
...uuund ich glaub trotzdem an Kondenswasser - obwohl ich Thomas heiße....
 
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