Hallo 2-ventiler Schrauber,
melde mich das erste mal hier in diesem Forum zu Wort, daher eine kurze Vorstellung meinerseits.
Besitze und fahre seid 5 Jahren eine R100GS Bj. '94 und dies meistens in und um Unterfranken.
Jetzt hatte ich den "obligatorischen" Getriebeschaden, dh. Antriebswellenlager defekt, weil es vermutlich auf der Welle gewandert ist.
OK- Getriebe ausgebaut, zum Instandsetzen gebracht, Wellendichtring und Anlaufring auch gleich getauscht, da undicht.
Nun will ich das Getriebe wieder einbauen und habe immer einen Veratz von Getriebegehäuse zu Motogehäuse von ca. 1mm. Dh. beide Gehäuse fluchten nicht exact zueinander.
Habe die Kupplung auch schon mit dem zugehörigen Zentrierdorn in die Mitte gebracht, aber das Ergebnis ist immer das gleiche.
Kann man diesen Versatz tolerieren, oder gibt es eine Möglichkeit den Versatz bei aufgesetztem Getriebe zu korrigieren?`Leichte Schläge mit dem Gummihammer gegen das Getriebe haben nicht gefruchtet.
Gruß, Steffen
melde mich das erste mal hier in diesem Forum zu Wort, daher eine kurze Vorstellung meinerseits.
Besitze und fahre seid 5 Jahren eine R100GS Bj. '94 und dies meistens in und um Unterfranken.
Jetzt hatte ich den "obligatorischen" Getriebeschaden, dh. Antriebswellenlager defekt, weil es vermutlich auf der Welle gewandert ist.
OK- Getriebe ausgebaut, zum Instandsetzen gebracht, Wellendichtring und Anlaufring auch gleich getauscht, da undicht.
Nun will ich das Getriebe wieder einbauen und habe immer einen Veratz von Getriebegehäuse zu Motogehäuse von ca. 1mm. Dh. beide Gehäuse fluchten nicht exact zueinander.
Habe die Kupplung auch schon mit dem zugehörigen Zentrierdorn in die Mitte gebracht, aber das Ergebnis ist immer das gleiche.
Kann man diesen Versatz tolerieren, oder gibt es eine Möglichkeit den Versatz bei aufgesetztem Getriebe zu korrigieren?`Leichte Schläge mit dem Gummihammer gegen das Getriebe haben nicht gefruchtet.
Gruß, Steffen