elfer-schwob
Einsteiger
- Seit
- 25. März 2014
- Beiträge
- 3
Hallo 2-Ventiler-Freaks,
ich lese hier schon geraume Zeit interessiert mit, konnte aber unter Euren zahlreichen Beiträgen nix Passendes zu meinem "Problem" finden und stelle daher hier meine erste Frage.
Zunächst zu mir: Ü50 männl., seit meinem 15. Lebensjahr durchgängig im Besitz mindestens eines oder mehrerer Mopeds. 2-Rad-Chronologie: NSU-Quickly, Yam. "RD"125, XS 650, XS 1100, Honda CBR 600 F. Ab Ü40 BMW R 1100 S, R 1100 GS, aktuell 1150 GS. Derzeit bin ich ca. 20000 km/Jahr auf der Q unterwegs und bei den 4V-Kühen ziemlich fit.
Damit die beiden Söhne auch gleich richtig ins Leben kommen, hab ich ihnen damals zum Überbrücken der Stufenführerscheinzeit eine super erhaltene 90er R65 mit 27 PS (Einarmschwinge) gekauft. Nachdem beide inzwischen offene R 1100 "S"e fahren, steht die R65 seit Jahren ohne Auftrag in der Garage. Und das soll sich ändern!
Zusammen mit dem Großen will ich im Spätsommer zum Schottern zum Sommeiller, Assietta und auf die LGKS. Dafür ist mir meine 1150 GS jedoch zu schwer - und zu schade. Daher kam mir die Idee, für diesen Zweck die teilnahmslos rumstehende R65 herzunehmen und daher meine Frage an Euch: Ich würde der R65 fürs Grobe gerne etwas mehr Bodenfreiheit verpassen. Ein Totalumbau zur GS ist mir jedoch zu aufwändig. Daher werd ich mich wohl auch mit TKC auf den Y-Felgen abgeben müssen.
Die Gabel hat Standrohre mit 38,5 mm Durchmesser. Gibts da was Längeres und Passendes aus dem BMW-Regal? Oder brauch ich ne komplette Gabel? Falls ja, was könnte passen?
Das Heck werd ich mit einem längeren Federbein etwas anheben. Da sollte das GS-Bein passen.
Wie krieg ich die starren Fußrasten der R65 klappbar?
Krieg ich den 2in2-Auspuff mit vertretbarem Aufwand ein Stück weg vom Boden?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.
Rainer, der elfer-schwob
PS: Ihr braucht Euch um TÜV und Co. nach dem Umbau nicht zu sorgen. Das Moped soll per Hänger nach F und dort fragt keiner nach dt. TÜV. Per Minimal-Umbau sollte ein paragrafensauberer Rückbau aber machbar sein.
ich lese hier schon geraume Zeit interessiert mit, konnte aber unter Euren zahlreichen Beiträgen nix Passendes zu meinem "Problem" finden und stelle daher hier meine erste Frage.
Zunächst zu mir: Ü50 männl., seit meinem 15. Lebensjahr durchgängig im Besitz mindestens eines oder mehrerer Mopeds. 2-Rad-Chronologie: NSU-Quickly, Yam. "RD"125, XS 650, XS 1100, Honda CBR 600 F. Ab Ü40 BMW R 1100 S, R 1100 GS, aktuell 1150 GS. Derzeit bin ich ca. 20000 km/Jahr auf der Q unterwegs und bei den 4V-Kühen ziemlich fit.
Damit die beiden Söhne auch gleich richtig ins Leben kommen, hab ich ihnen damals zum Überbrücken der Stufenführerscheinzeit eine super erhaltene 90er R65 mit 27 PS (Einarmschwinge) gekauft. Nachdem beide inzwischen offene R 1100 "S"e fahren, steht die R65 seit Jahren ohne Auftrag in der Garage. Und das soll sich ändern!
Zusammen mit dem Großen will ich im Spätsommer zum Schottern zum Sommeiller, Assietta und auf die LGKS. Dafür ist mir meine 1150 GS jedoch zu schwer - und zu schade. Daher kam mir die Idee, für diesen Zweck die teilnahmslos rumstehende R65 herzunehmen und daher meine Frage an Euch: Ich würde der R65 fürs Grobe gerne etwas mehr Bodenfreiheit verpassen. Ein Totalumbau zur GS ist mir jedoch zu aufwändig. Daher werd ich mich wohl auch mit TKC auf den Y-Felgen abgeben müssen.
Die Gabel hat Standrohre mit 38,5 mm Durchmesser. Gibts da was Längeres und Passendes aus dem BMW-Regal? Oder brauch ich ne komplette Gabel? Falls ja, was könnte passen?
Das Heck werd ich mit einem längeren Federbein etwas anheben. Da sollte das GS-Bein passen.
Wie krieg ich die starren Fußrasten der R65 klappbar?
Krieg ich den 2in2-Auspuff mit vertretbarem Aufwand ein Stück weg vom Boden?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.
Rainer, der elfer-schwob
PS: Ihr braucht Euch um TÜV und Co. nach dem Umbau nicht zu sorgen. Das Moped soll per Hänger nach F und dort fragt keiner nach dt. TÜV. Per Minimal-Umbau sollte ein paragrafensauberer Rückbau aber machbar sein.