Wann wurden unsere Getriebe mies zusammengebaut?

werni883

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12. Nov. 2008
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Servus zusammen,ich fahre also eine R80RT 10/85 mit knapp 70 Mm. Es war ein originales Getriebe der letzten 2V-Serie drinnen, Nummer 123.910. Bei ca. 65 Mm war das Ausgangslager hin. Ich kaufte 2007 eines mit Nummer 205.585 und dieser Tage eines mit Nr. 054.632, also ein sehr frühes. Kann der eine oder andere was aussagen, wann diese Getriebe besonders mies ausdistanziert wurden?... Damit tut sich der potentielle Getriebekäufer dann leichter - oder? Danke - werni883
 
Original von werni883Kann der eine oder andere was aussagen, wann diese Getriebe besonders mies ausdistanziert wurden?... Damit tut sich der potentielle Getriebekäufer dann leichter - oder? Danke - werni883

Hallo!

Ist das noch eine Mono- oder schon eine Paralever (wurde ja, glaube ich '85 umgestellt, oder?).

Ich weiß nicht, ob das jemand sagen kann, aber wenn Du mich fragst, verreckt ein Getriebe mit der Laufleistung nicht wegen schlechter Ausdistanzierung, sondern - zumindest die der Paralever-Modelle - vornehmlich wegen schlechter Pflege. Da wird das Paralever-Schiebestück nicht ausreichend oft abgeschmiert, das klemmt und beim Einfedern zerdrückts das Lager.
 
Hallo Werni,

tststs Wheelies - dies ist ein BMW Forum :schock:

Es gab da angeblich, hier kann ich mich nur auf die Aussagen eines BMW - Mechanikers stützen, eine Weile Getriebe bei denen auf einer Welle (ich denke die Abtriebswelle) ein Einstich für einen Seegerring zum Sichern des Abtriebswellenlagers weggelassen wurde. Diese Reihe ist wohl auf die Einführung der Paralever - Modelle zu datieren, die anderen Baureihen (wie die späten Monolever) durften von dieser dollen Verbesserung natürlich mitprofitieren. Bei meiner 93er RT haben wir diesen Einstich nachgerüstet, seitdem ist Ruhe...

Dafür muss man aber zu jemandem gehen, der Erfahrung hat. Das ausdistanzieren scheint eine sehr fehlerträchtige Angelegenheiten zwischen messen und Gefühl zu sein.
 
Original von werni883
...... Kann der eine oder andere was aussagen, wann diese Getriebe besonders mies ausdistanziert wurden?...

Soweit ich weiß IMMER ! ;;-)

Das Problem liegt wohl darin, dass die Getriebe nicht einzeln vermessen und ausdistanziert wurden, weil viel zu zeitaufwändig.....
Also wurde stichprobenartig gemessen und alles dazwischen mit den Distanzringen bestückt, die bei der letzten Stichprobe richtig gewesen wären. :---)
Sozusagen eine Konjunktiv- Montage, ..wenn das und das so zuträfe, dann könnte es eventuell hiermit noch funktionieren...... oder nach 30.000 km eben doch nicht mehr,..... aber bis dahin haben die meisten eh schon keine Garantie mehr :D
 
Hallo Herbert,

der besagte Sicherungsring (17x1) sitzt auf der Vorderseite der Abrtiebswelle.

bild-3577.jpg


Er ist im ETK zusammen mit der Welle mit Einstich für alle 5-Gang-Getriebe gelistet.
Wann diese Korrektur kam, ist leider im ETK nicht zu entnehmen.
 

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  • Abtrieb12k.jpg
    Abtrieb12k.jpg
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Original von dreiradbertl
...
Es gab da angeblich, hier kann ich mich nur auf die Aussagen eines BMW - Mechanikers stützen, eine Weile Getriebe bei denen auf einer Welle (ich denke die Abtriebswelle) ein Einstich für einen Seegerring zum Sichern des Abtriebswellenlagers weggelassen wurde. Diese Reihe ist wohl auf die Einführung der Paralever - Modelle zu datieren, die anderen Baureihen (wie die späten Monolever) durften von dieser dollen Verbesserung natürlich mitprofitieren.

Kann ich bestätigen. Mein Getriebe, Baujahr Ende '87 ging nach etwa 60000 km übern Jordan wegen dieses fehlenden Sicherungsrings. Kleine Ursache, große Wirkung :-(

Hansi
 
Bei schlecht ausdistanzierten Getrieben nützt der Sicherungsring leider auch nichts.....oder anderst herum Getriebe ohne Sicherungsring halten bei richtiger Montage auch ewig.. ;)
 
Original von KalleWattCux
Original von Q-Schrauber
Original von werni883
...... Kann der eine oder andere was aussagen, wann diese Getriebe besonders mies ausdistanziert wurden?...

Soweit ich weiß IMMER ! ;;-)


........... !!! :evil:

;;-) ich vergas.....

War auch die Aussage meines Haus und Hof Getriebe und Endantriebsmannes - quer durch alle Ausführungen, Baureihen und Jahrgänge; es gab immer wieder welche wie das meiner 88er R 80 das (btw. mit Seegering) 200 tkm ohne Mucken lief, und solche wie das meiner R 100 RT das (ohne Seegering) nach 10tkm raus musste...

Nur die der frühen Paralever GS waren offensichtlich überproportional oft extrem sch...
 
Kann ich bestätigen:
Beim Kauf meiner R 80 G/S 1986 war das erste Getriebe nach ca. 1500 km platt:
Blockierte während der Fahrt und das auch noch in einer Kurve......

Das dann auf Garantie eingebaute ist von Ende 95 (ergibt sich aus der Getriebenr.) und das hält bis heute, schalten ohne kuppeln ist kein Problem, es flutscht nur so und das nach 22 Jahren und x-T km mit billigem Getriebeöl aus dem Landmaschinenhandel (aber ich will hier keinen neuen Ölfred starten).

Lars
 

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Original von Hansix
Mein Getriebe, Baujahr Ende '87 ging nach etwa 60000 km übern Jordan wegen dieses fehlenden Sicherungsrings. Kleine Ursache, große Wirkung :-(

Hallo,

mich würde mal interessieren was da technisch dran ist bzw. was der Seegering denn bewirken kann/soll. Mir leuchtet der Zusammenhang mit dem Getriebeschäden nicht so recht ein. Vielleicht ist´s ja nur eine "urban Legend" und das Teil war wirklich nur Montagehilfe.

Fakt ist allerdings, das bei den Paralvern insbes. bei der GS (längere Federwege, weiche Federung, größerer Knickwinkel) bei nicht richtig funktionierendem Längenausgleich eine höhere Axialbelastung auf das Abtriebswellenlager kommt.

Mir haben auch verschiedene Leute (u.A. ein ehemaliger BMW "Inschinör") erklärt, dass BMW bzw. Getrag bei den Getrieben Anfang der 90er Jahre mal eine zeitlang billigere Lager verbaut haben soll (auch nur ein "Wandermärchen"?).

Grüße
Marcus
 
...Mir haben auch verschiedene Leute (u.A. ein ehemaliger BMW "Inschinör") erklärt,
dass BMW bzw. Getrag bei den Getrieben Anfang der 90er Jahre mal eine zeitlang billigere Lager
verbaut haben soll (auch nur ein "Wandermärchen"?).

Grüße
Marcus

Es wäre in der Tat nicht schlecht, wenn wir jemanden aus den technischen Büros von BMW
für unsere Runde hier gewinnen könnten. )(-:
Infos zu der ein oder anderen Frage wären fein. ;)
 
Original von manzkem
Es wäre in der Tat nicht schlecht, wenn wir jemanden aus den technischen Büros von BMW
für unsere Runde hier gewinnen könnten. )(-:
Infos zu der ein oder anderen Frage wären fein. ;)

die sind doch mittlerweile wohl alle in Rente :aetsch:

Nebenbei bemerkt die Getriebe aus der K1200S halten auch nicht ewiglich.

Bei der Speedweek 2006 (oder wars 2005) wurde nach ca. 15h ein komplettes Getriebe nebst Hinterradantrieb gewechselt.

Feine Sache mit so'n Kasettengetriebe - hat runde 20 Minuten gedauert.
 
Original von sirwrieden
die sind doch mittlerweile wohl alle in Rente :aetsch:

damit würden sie ja bestens hier reinpassen :&&&:

Und technisch dürfte sich seit Mitte der 90er auch nicht mehr viel bei den 2V´s getan haben.

Der, mit dem ich mich da mal unterhalten habe, ist noch aktiv. Allerdings nicht mehr bei BMW sondern als Inhaber eines Autohauses (in dem PKW eines französichen (!) Herstellers verkauft werden ...und einige BMW Motorräder)

Grüße
Marcus
 
die sind doch mittlerweile wohl alle in Rente :aetsch:
Umso besser, Heiko!

Nebenbei bemerkt die Getriebe aus der K1200S halten auch nicht ewiglich.

Bei der Speedweek 2006 (oder wars 2005) wurde nach ca. 15h ein komplettes Getriebe nebst Hinterradantrieb gewechselt.

Feine Sache mit so'n Kasettengetriebe - hat runde 20 Minuten gedauert.
Mit den Sechsganggetrieben der ersten 4V-Boxer gabs doch auch Probleme (Gangspringen)?
 
Original von manzkem
Es wäre in der Tat nicht schlecht, wenn wir jemanden aus den technischen Büros von BMW für unsere Runde hier gewinnen könnten.
Hallo Michael,

da muß ich Dir leider etwas Essig in den Wein gießen.

Bei BMW weiß kaum noch einer, daß es mal 2-Ventiler gab. (Aussage eines lei(t/d)enden Ang.der Boxer-Baureihe)
Immerhin sind die 4V seit 15 Jahren auf dem Markt,heißt seit fast 20 Jahren beschäftigen die sich entwicklungstechnisch ausschließlich damit.
Und selbst vorher gab es nur produktionstechnische "Weiterentwicklungen" unserer alten Serie. Von den Ingenieuren ist keiner mehr da. Und da schon länger bei den BMW-Jungdynamikern alles was nach beginnenden Falten aussieht, rausgeschmissen wurde, sind die verbliebenen froh wenn sie noch die alten Teile finden im Lager.
Selbst wenn die ne alte Zeichnung finden (und da tun sie sich schon schwer) wissen die höchstens, daß es so gemacht wurde - keineswegs WARUM.

Leider alles traurige, selbstgemachte Erfahrungen. :rolleyes:
 
...Der, mit dem ich mich da mal unterhalten habe, ist noch aktiv. Allerdings nicht mehr bei BMW
sondern als Inhaber eines Autohauses (in dem PKW eines französichen (!) Herstellers verkauft werden ...und einige BMW Motorräder)

Marcus,

du hast ab sofort einen Vertrag als freiberuflicher Aussendienstler der 2-ventiler. :D
 
Original von Q-treiber
Original von manzkem
Es wäre in der Tat nicht schlecht, wenn wir jemanden aus den technischen Büros von BMW für unsere Runde hier gewinnen könnten.
Hallo Michael,

da muß ich Dir leider etwas Essig in den Wein gießen.

Bei BMW weiß kaum noch einer, daß es mal 2-Ventiler gab. (Aussage eines lei(t/d)enden Ang.der Boxer-Baureihe)
Immerhin sind die 4V seit 15 Jahren auf dem Markt,heißt seit fast 20 Jahren beschäftigen die sich entwicklungstechnisch ausschließlich damit.
Und selbst vorher gab es nur produktionstechnische "Weiterentwicklungen" unserer alten Serie. Von den Ingenieuren ist keiner mehr da. Und da schon länger bei den BMW-Jungdynamikern alles was nach beginnenden Falten aussieht, rausgeschmissen wurde, sind die verbliebenen froh wenn sie noch die alten Teile finden im Lager.
Selbst wenn die ne alte Zeichnung finden (und da tun sie sich schon schwer) wissen die höchstens, daß es so gemacht wurde - keineswegs WARUM.

Leider alles traurige, selbstgemachte Erfahrungen. :rolleyes:

Stephan,

das glaube ich unbesehen.
Trotzdem leben in unserem Land (nicht bei BMW) ganz sicher noch ein paar Menschen, die solche
Fakten wissen.
Von den Dingen, die ich als junger Ing. in einem Konstruktionsbüro vor 25 Jahren mal gezeichnet
habe, weiß heute auch keiner mehr was und wie und warum.
Wenn mich aber morgen einer fragte, ob ich dem Großwasserzähler-Forum Fragen beantworten könnte,
wäre ich der letzte, der nein sagt. :D :rotwein:

Oder wüsstest du, was Pockholz-Buchsen sind ? mmmm
 
Original von manzkem
... ob ich dem Großwasserzähler-Forum Fragen beantworten könnte...
Klingt ja verlockend. :lautlach:

Ich glaube übrigens es wird weitgehend überschätzt wieviele Leute da zuletzt am 2V "entwickelt" haben.
Frag mal den Klaus Pepperl von HPN.

Aber seitdem haben ja die Profis der Branche ihren umfangreichen Wissensstand empirisch ermittelt.
Nur kostenfrei im Forum posten die nicht. :D
 
Pockholz Buchsen, wäre das nicht mal eine Alternative zu den Bronze-Ventilführungen?
Da müßte man dann natürlich Holzschutzmittel dem Motoröl beimischen, aber das wär doch mal alternativ.

-Duck und weg renn-

Lars
 
Original von mk66
Original von Hansix
Mein Getriebe, Baujahr Ende '87 ging nach etwa 60000 km übern Jordan wegen dieses fehlenden Sicherungsrings. Kleine Ursache, große Wirkung :-(

Hallo,

mich würde mal interessieren was da technisch dran ist bzw. was der Seegering denn bewirken kann/soll. Mir leuchtet der Zusammenhang mit dem Getriebeschäden nicht so recht ein. Vielleicht ist´s ja nur eine "urban Legend" und das Teil war wirklich nur Montagehilfe.
Marcus

Keine Ahnung. Mir hat's auch damals mein Mechaniker (damals noch Scherb in Olching) so erklärt, daß sich das Lager wg. des fehlenden Sicherungsringes verschoben hat und sich deshalb die Zahnräder langsam verabschiedet haben. Ob, wie und warum habe ich mir damals keine Gedanken gemacht.

Gruß
Hansi
 
Hallo,

zur Zeiten von 2 Ventilern gab es bei BMW eine Versuchsabteilung und ein paar Zeichner. Der Wasserkopf war überschaubar. Die hatten allerdings nicht viel zu tun. Bei 4000 verkauften Motorrädern im Jahr war finanziell auch nicht mehr drin. Erst mit dem Anlaufen der /5 ging es mit dem Personal bergauf.
Einen Teil der Erprobungsarbeit wurde von den Geländefahren übernommen. Die erste richtige Neuentwicklung nach den Krieg waren die K Modelle und die waren bekanntlich für die Ewigkeit geschaffen. Heute sitzt bei BMW wahrscheinlich ein ganzer Trupp herum und versucht sich an immer neueren, von der Marketingabteilung erwünschten, Modellen. Der Kaufmann schiebt dann die Produktion nach China ab um richtig Geld damit zu verdienen.

Gruß
Walter
 
Getriebenummer von Basic erbeten.

Servus,
es wurden von Herbst 80 bis Herbst 96 in etwa 300.000 dieser Getriebe gebaut. Und fortlaufend numeriert. Es gab Verbesserungen, aber auch Rückschritte. Die Lebensdauer eines Getriebes ist eher vom Glück abhängig. Ich habe noch einen (letzten) Wunsch: Wer eine R80GS Basic hat, möge mir seine Getriebenummer und FgstNr. mitteilen. Danke - werni883
 
Postscriptum - Herbst 87 bei BMW!! 2V-Getreibe.

Servus, ich lese im PS vom Mai 1988 - also Nr. 5, im Zuge der Bewertung der Schäden einer R80G/S, wo das Getriebe bei 47Mm fest gegangen ist, folgendes: Zu den Schäden an der Langstreckenmaschine nahmen BMW-Versuchsingenieur Rolf Basenach und Pressesprecher Hans Sautter beim Besuch in der Redaktion Stellung. "Der Befund ist eindeutig. Bei der Montage wurde das seitliche Spiel der Abtriebswelle zu eng gewählt... In der Fertigung wird seit Herbst 1987 mit einer speziellen Meßvorrichtung (ähnlich wie seit jeher im Reparaturbetrieb) sichergestellt!!!, daß solche Fehler nicht wieder vorkommen können." BMW-Gläubigen könnte man also anraten, späte Gebrauchtgetriebe zu kaufen. Nach meiner Berechnung sind das die Getriebe ab ca. Nr. 200.000. werni883
 
RE: Postscriptum - Herbst 87 bei BMW!! 2V-Getreibe.

Namds,

vermutlich wurden die Getriebe "danach" halt zu lose ausdistanziert.

Das meiner 91 neu gekauften 80er Wasserrohr GS hat vorletztes Jahr bei ca 70000 km einen Lagerschaden und daraus folgend auch Zahnradschäden erlitten.

So supergut wie jetzt nach korrekter Reparatur und Distanzierung hat es sich auch im Neuzustand nicht schalten lassen.

Andreas
 
Wozu ist der Segerring gut!?

Hi Leute, so jetzt will ich hier auch mal mein Halbwissen beisteuern :gfreu:
Mir hats mal jemand so erklärt:
Also auf die Getriebabtriebswelle (die wo der Kardarn drangeschraubt wird) wirken Kräfte in Längsrichtung. Einerseits durch die Schrägverzahnung der 5. Gangs beim Gasgeben in die eine und bei Motzorbremse in die andere Richtung.
Und andererseits durch die oft mangelnde Schmierung der Feinverzahnung der Paraleverkardanwelle.Durch diese Kräfte verschiebt sich schon mal das Lager auf der Welle, wenn kein Segerring eingebaut ist. Dann laufen die Lager unter Vorspannung und gehen kaputt.
Deshalb sollen die Getriebe der Paralever Modelle schneller kaputt gehen, als die der restlichen 2-Ventiler, aber optimal ist auch bei denen anders mmmm
Wenn dan die getriebe auch noch schlecht ausdianziert sind, geht es halt mitunter ganz schön schnell.
Bei meiner 89iger GS ist das Getriebe bei jetzt 110tkm bisjetzt 3X neu gelagert worden. Früher hatte ich als Student kein Geld auch noch diese Nut einstechen zu lassen und jetzt hält es wegen weniger Fahren schon seit ein paar Jahren :nixw:
naja wenn die Lager alle 30tkm kaputt gehen, habe ich ja noch 10tkm bis zur nächsten Reperatur.
Liebe Grüße MartinA-GS
 
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