zu kalt war der Winter als das ich ständig die ungeheizte Garage aufgesucht hätte, dennoch wurde die ein oder andre Mutter gedreht und Inbusschlüssel in die dafür vorgesehenen Öffnung geschoben und in Rotation gebracht.
- Köpfe, Kolben und Zylinder wurden erfolgreich nach Berlin in Reha geschickt
- der schwerfällige und depressive Anlasser kommt nach Revision nun auch in den frühen Morgenstunden schon problemlos auf Touren
- Der Bremsbehälter ist dank Austausch des Kolbens nun kein Auslaufmodell mehr, und ist nun auch grösserem Arbeitsdruck gewachsen.
- Die Stelle des Öldruckschalters wurde neu besetzt, in dem Umfeld wurde immer wieder geschmiert, dies wurde aufgedeckt durch eine undichte Stelle.
- Auf der Jagd nach dem Kupferwurm, der sich immer mal wieder an dem Fernlicht gütlich tut, wurde Kontaktgift (Kontakt 60Plus - auch für unter 60 Jährige geeignet) an den Steckverbindungen nach Reinigung und nachbiegung ausgelegt.
- Nach dem unerlaubten Einsammeln von Alteisen wurde die Hinterpelle etwas frühzeitig von der Hinterfelge entlassen und wurde ersetzt.
- Die Flüssigkeiten wurden allesamt durch neue ersetzt, wobei das Getriebe nun nicht mehr im Innneren komplett im düsteren seinen Dienst tun muss, um ein Knirschen der Zähne zu vermeiden wenn diese Trockenlaufen wurde ein Guckloch spendiert.
- Dem Fahrer (dem es durchaus gelingt sich in der rechten Hosentasche zu verlaufen) wurde ein RAM Mount fürs Navi spendiert.
- Die Gaser ziehen wieder an einem Strang, die alten Bowdenzüge wurden ersetzt.
- Gleich richtet sie auch wieder, die Diodenplatte wurde ausgewechselt.
schöne Grüsse
Dirk
. . . kannte ich ja gar nicht von den Paralevern 