Was würdet ihr machen.

herculesmk20_0

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25. März 2012
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Nun da bin ich wieder.
Heute habe ich das öl des Kartans, Kartan tunnel und Getriebeöl gewechselt.
Es war abrieb im Getriebe, abrieb im Kartan.
Der Öldruck fällt rapide bei 120 Grad ab trotzt neuem block und Kühler neuer pumpe, mantelrohr ausgemessen, geber orginal.
Exakt das gleiche fehlerbild wie vor der Reparatur. Jetzt bin ich ernsthaft am überlegen ob ich diese Maschine aufgebe und mir eine andere hole.

Jetzt sagt mal, soll ich sie aufgeben oder ist hier noch irgenwie was zu retten. Ich weis einfach nicht mehr was ich machen soll.

Gruß

Torstenmmmm
 
Hallo Torsten,

Öldruckmanometer und Ölthermometer abschrauben.
Fahren.

Ernsthaft:
Fällt der Öldruck anders als bei anderen 2-V's bei gleicher Drehzahl und Temperatur?
Oder verunsichern Dich die Informationen obwohl der Effekt von niedrigerem Druck bei gleicher Drehzahl und steigenden Öltemperaturen normal ist?
Wie weit fällt denn der Druck z.B. bei 3.000 U/min?

Gruß Ulli
 
Hallo Uli.
Das Problem ist das ich bei Stau unter die rote Markierung falle. Je heißer sie wird desto weniger Öldruck. Ohne Kühler stau mit Schrittempo 140 Grad, 1500 Umin null druck, ab 2500 soviel das es aus dem roten bereich geht. ab 4000 dann guter druck.
Mantelrohr ausgemessen, 3 scheiben untergelegt , keine Papierdichtung, neuer block, köpfe neu gemacht u.s.w. was soll ich noch machen?(?(?(
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

Gruß

Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Torsten,

das sind ja mal konkrete Zahlen.
Vermutlich werden sich bald eineige Forenmitglieder melden, die auch so Instrumente am Mopped haben.

Ich fahre tatsächlich in der "Gnade der Unwissenheit" um diese Dinge, das allerdings schon 40 Jahre. (Bei meinem NSU TT stieg bzw. fiel der Öldruck bei 120°C parallel zum Drehzahlmesser, sehr unterhaltsam)

Wenn bei Anderen bei gleichen Bedingungen der Öldruck höher ist, gibt es vielleicht ein Problem.

Soll jetzt kein Ölfred werden, aber ist das bei unterschiedlichen Ölen gleich?

Gruß Ulli
 
Hallo Uli, keine Angst das wird keine fred auch nicht ein öliger. Das Problem habe ich eigentlich seit anfang an, jedoch steigerte es sich mit gefahrenen Kilometern. Ich habe hier diese Problem schon einmal gepostet und alles gemacht was mann mir sagt und sinn ergab.
Leider bin ich wieder da wo ich letztes jahr vor dem Zerlegen war. Allerdings war ich dort 1200 Euros reicher. Diese Summer hat es mich bis jezt gekostet.

Gruß

Torsten
 
Zusatzfage: Wenn der Öldruck auf Deinem Instrument in den roten Bereich gefallen ist, geht die Öldruckkontollleuchte auch an ?
Wenn nicht, dann würde ich mir nicht so viele Gedanken machen s.o. ...abschrauben, fahren.

Gruß Ulli
 
Ja leider, auch die leuchete und zwar deutlich und hell.
mittlerweile habe ich nur noch die Druckanzeige da ich einen neuen geber habe.
Gruß
 
Du hast also jetzt einen neuen serienmäßigen Öldruckgeber drin, die Elektrik vom Geber bis zum Lämpchen im Cockpit überprüft und trotzdem leuchtet das Lämpchen?
Wenn nicht, dann mach das mal, denn so ist es vom Hersteller vorgesehen und verbaut worden. Und zwar ohne VDO- oder irgend ein Druckanzeigendes Instrument!

Wenn dann das Lämpchen immer noch leuchtet, obwohl es nicht soll, dann ab in die Werkstatt und Druck prüfen lassen.

Wenn der in Ordnung ist - fahren, fahren und die Lampe Lampe sein lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Orginal geber von dem Zusatzinstrumenmt z.Z verbaut. Vorher war es ein VDO. Jetzt werde ich den Orginal BMW geber verbauen ein neues kabel ziehen und dann mal schauen.
Das mit der Werkstadt bei bmw verkneif ich mir, wenn das alles jetzt nicht hilft werde ich mit mir ringen und sie stillegenmmmmmmmmmmmm -------vielleicht.
Gruß
 
Trau keinem elektrischen Instrument, das zeigt nur so gut an wie die Bordspannung ist :oberl:
Im Klartext: Statt jetzt weiter zu rätseln, entweder den ganz normalen Öldruckschalter einbauen und schauen, ob die serienmässige Öldruckkontrollleuchte ausbleibt, oder besser noch, ein analoges Manometer direkt einschrauben und schauen, wo der Druck tatsächlich steht. Du wirst vermutlich keins haben, jede Autowerkstatt hat so ein Teil und wird Dir für nen Kaffeekassenobulus den Druck messen.
 
Wer viel misst, misst Mist. ;)
Im Ernst: Ein Öldruckmesser ist imho verzichtbar, besonders wenn man der Anzeige nicht trauen kann.
Ein luftgekühlter Motor erreicht hohe Öltemperaturen. Entsprechend fällt auch der Öldruck bei steigender Temperatur, ohne dass das problematisch ist.
Wenn der serienmäßige Öldruckschalter die Warnleuchte über ca. 1000 Umdrehungen leuchten lässt, fehlt entweder Öl oder der Druck ist tatsächlich zu gering. Alles andere würde ich erst mal außen vor lassen.
 
danke schon einmal.

Elektrisch:
Jetzt werde ich folgendes tun. den Orginalen schalter einbauen, neues kabel legen. ein neues seperates 12 volt birnchen einbauen 2watt. minus kabel an den schalter und pluskabel hole ich mir vom blauen kabel, also vom voltmeter.
Ist diese schaltung ok und aussagekräftig genug.????

Mechanisch:
Jetzt habe ich mir folgendes Instrument geleistet.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=310264646772

Den Elektrischen Teil werde ich noch heute machen den Mechanischen sobald das Instrument bei mir ist.

Kann ich damit ein Aussagegräftiges ergebniss erziehlen??
Ich halte euch auf dem Laufenden

Gruß

Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast aber schon gesehen, daß das Instrument für Harleys vorkonfektioniert ist? Da passt weder Leitung noch Gewinde und muss umgebastelt werden (würd ich persönlich nicht machen). Besorg Dir doch einfach im GWS- oder Hydraulikfachhandel ein normales Manometer bis 10 bar, lass Dir nen passenden Schlauch anfertigen (Hydraulikladen) und Du hast ein werkstatttaugliches Gerät, das zudem genau anzeigt. Soll ja nicht dauerhaft montiert bleiben (zuviel Information verwirrt nur ;) ), sondern für die gelegentliche Messung des Drucks dienen.
 
Hallo Hubi.
Ich dachte das mache ich selber. Ich wollte die Leitung in der mitte kappen und einen Öldruckschlauch draufschieben und mit schlauchschellen aretieren.
den Anschluß für den block habe ich noch so daliegen. Ich dachte so funktioniert das.

Nun zum jetztigen Stand.
Die Kontrollampe habe ich Montiert und sie Funktioniert so wie eine Kontrollampe funktionieren soll. Ich hatte sie gefahren und bin bis 110 Grad gekommen. Alles gut. Morgen fahre ich sie zur Arbeit und Zurück. Diese Strecke ist länger und hier komme ich auch regelmäßig an die 120 Grad. wenn sie hier ausbleibt würde ich mir einen Wolf freuen.

Anbei noch ein paar bilder.

Folgende Fragen hätte ich da noch

1. Habe ich jetzt eine umbrodeltes Mantelrohr oder nicht???
2. Kann mir irgendeiner veraten welche Ansaugstutzen ich brauche????
3. Weiß einer mit der Motornummer etwas anzufangen??


DANKE
 

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Hallo Torsten,

der Block stammt aus einer R65LS, produktion 1/1983.
Soviel zur Frage 3.

Zur Frage 2:
Die Teilenummer für die Ansaugrohre: 13721335111, es sind beide gleich, laut Ersatzteilkatalog.

Allgemein:
Ich mag mich an den Fred erinnern, bei dem wir dir schon vorher Tips gegeben haben.
Darunter war auch der mit dem Messen des Öldrucks mittels Manometer.
Wie schon geschrieben, ist der ganze Sache nur auf den Grund zu gehen, wenn du nachvollziehbare Gewissheit über den herrschenden Öldruck hast.
Und das geht nunmal nur und ausschliesslich über eine Messung (über einen längeren Zeitraum mit verschiedenen Betriebszuständen), die aussagekräftig und nachvollziehbar ist.
Alle andere Pröblerei ist Kappes.
 
danke, an alle.
ich werde jetzt die woche mit dem neuen Kontrollampchen fahren.
Dann werde ich das Manometer verbauen. Ja ich weis Joachim aber ich hoffte halt das es so geht. Aber ihr habt ja recht.:bitte:mmmm:pfeif:


Wenn ich nun einen 83 motor in der Maschine habe, hat der jetzt diese umrördelte Mantelrohr ?? Wird hier genauso der Ölfilter eingesetzt??

Gruß
 
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In dem Motor sollte das gebördelte Rohr eingesetzt sein.
Man sieht das aber gut, wenn man an den Filter geht.
Das alte ungebördelte Rohr ist einfach glatt und scharfkantig, weshalb dort immer eine Stahlscheibe unter den O-Ring muss.
 
Wenn ich un das umbrötelte habe ändert sich dann was in der reihenfolge des zusammenbaus des Ölfilters??

Gruß
 
Bzgl. Öldruck habe ich auch so meine Erfahrungen...es waren aber keine Meßfehler.
Ich halte auch eine Messung mit Manometer auch für die Zuverlässigste Diagnose.
Ich habe mir ein Glycerin gefülltes Druckmanometer und eine alte Stahlflex Leitung in der Bucht gekauft.
Der Anschluß wurde modifiziert, so dass der Schalter auch noch passt.
Die Harley Teile zeigen max. 60 Psi an (etwa 4 Bar), das passt also schon mal nicht...die Anschlüsse sind auch in Zoll. (bei den Industrie Manometern aber auch)
Hier mal Bilder meines Manometers:
 

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Also OX 36, den habe ich auch z.Z verbaut.
Schei... da habe ich gar nicht nachgerechnet. meinst Du der fliegt mir um die ohren?
Die Manometer sind doch angeblich nur standfest bis 80 grad. So einen wie du hatte ich auch im Visier. Jedoch bei der Beschreibung stand einsatzgebiet bis 80 grad.
herbert wie machte sich bei dir das Ölproblem bemerkbar? und was war nachher wirklich der Druck?

Danke

Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Torsten,

bei der ersten GS ging die Ölkontrollampe an der Ampel an, gleichzeitig hörte man die Pleuellager schlagen.
Bei erhöhter Drehzal hörte beides erstmal wieder auf.
Ich entdeckte dann Folgendes:
- der Ölfilter war mit zu viel Spiel am Mantelrohr eingebaut. (wohl schon immer :entsetzten: ).
- die Ölpumpe hatte tiefe Riefen und Untermaß
- die Pleuellager sahen übel aus.
-Die Ventilführungen eingelaufen.
KW/NW Lager waren O.K. (das vordere NW Lager, Steuerkette etc...wurde dennoch getauscht.

Der Öldruck fiel bei Temp. jenaeits von 120° C auf unter 0,5 bar bei 1100 U/min.
Meine gesunden Motoren haben mit 20 W50 Öl bei ca. 20° C (Kaltstart) ca. 6 - 7 Bar (manchmal sogar 8 Bar)
Bei 120° C im Standgas 0,6-1 Bar (ist schlecht abzulesen)
Danach etwa gleicher Wert wie Drehzahl bis 4 Bar, dabei bleibt es dann.
Hoffe ich konnte Dir Anhaltspunkte geben.
Btw. das Manometer wird nicht wärmer als die Umgebungstemperatur, also kein Problem. (80° C, da würde man sich ja die Finger dran verbrennen) ;)
 
Hallo Herbert genau das kenne ich. Exakt das selbe Fehlerbild bei mir. So wie Du habe ich alles getauscht, neue Pumpe, neue Lager ,neuer Block neue Ventile eben alles neu und trotzdem ab 120 Grad roter breich so wie vor der Reparatur.
Mein Druck sieht so aus
Öl 20/50
Kalt 8 Bar ab 100 Grad 7 bar mit einer Drehzahl von 2000.
ab 120 grad standgas 800 roter bereich auf der Druckscala.
Ist so seit ich sie habe. Als ich sie gekauft hatte war ein VDO geber montiert der bei BMW gekauft wurde. Orginal Rechnung vorhanden. Weil damal ständig die Lampe flackerte baute ich die Temp und Druckanzeige ein. Seit dem Ärgere ich mich damit rum. Beim alten Motor hatte ich dafür verständniss, der war definitiv a.A. mit allen schäden die mann halt dann so hat. Aber warum auch jetzt der neue überholte??? Ich bin auf morgen gespannt wenn ich sie im Montag Stau zur Arbeit schleiche.

Gruß

Torsten
 
Hallo Torsten,

wenn die Lampe angeht, hörst Du dann ein Lagerschlagen oder ist die Geräuschkulisse normal?

Zur Druckanzeige:

der Geber muss zum Instrument passen, ein originaler Geber passt nur zum originalen Instrument.
Ich hatte da auch schon seltsame Kombinationen gesehen, die seltsame Anzeigen lieferten.
Du solltest mit einem zuverlässigen Instrument die tatsächlichen Werte messen.
Was ist mit der Ölpumpe, hast Du die kontrolliert?
Und natürlich nochmals die Frage nach dem Abstand des Mantelrohres zur Gehäuse Oberfläche...:pfeif:

Edit:

P.S.: irgendwo las ich einmal, dass der Querschnitt der ölleitungen zum Kühler mal verringert wurde, weil der Öldruck zu niedrig war.

Das Bypassventil hat zwar zunächst nichts mit dem Öldruck zu tun, aber ansehen würde ich es mir dennoch, die Feder ist nicht die Stabilste und verabschiedet sich schon mal in den Ölkreislauf.
 
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Letzter Stand.
Die Mühle wird nicht mehr so warm das der Kühler mitläuft?????(?(
Heute Morgen habe ich es nicht geschafft mehr als 110 Grad im Anzeigen instrument zu bekommen.
Was hat sich getan.
Ich habe den Ölstand auf MAXIMAL erhöht ca. 0.5 Liter ÖL mehr und das Kabelgewirr komplett abgehängt und eine Extra leitung mit Lampe gelegt.
Ob es das schon War?????

Zu Herbert da ich alles neu gemacht habe klingt sie gut mit kalten oder warmen Motor. Keine verdächtigen Geräusche mehr. Rasseln und klappern gehöhrt dazu. Kettenspnner und kette neu ventile neu, wie gesagt alles neu. Der letzte geber war der orginal mitgelieferte von dem Instrument.
Jetzt fahre ich mit den Orginalen schalter der im Block verbaut war. Wie gesagt bis jetzt nichts auffälliges, wie auch mit 110 Grad.
Jetzt bin ich mal gepannt wie sie sich mit etwas wärmeren aussentemp. fahrt. Erfahrungsgemäß steigt die temp. mit jedem grad der Aussentemp. mit. Heute Morgen hatte ich 14 Grad. Bei einer Ausentemp. von 25 und mehr bin ich mal gespannt was sie macht. Ich hoffe das ich das hier in Deutschland testen kann und nicht nach Übersee muss wo besseres Wetter ist:gfreu:.

Gruß

Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
110 Grad bei diesen Außentemperaturen ist normal.
Wer hat denn an die R65 einen Ölkühler angebaut? Ist das ein Originalteil?
Ist der richtig drangebaut?
Rüste das evt. mal zurück, so dass Du einen wirklich originalen Ölkreislauf hast.
Meine R80 mit Siebenrock "Bauern-Kit" hat auch keinen Ölkühler und geht schon mal auf 130-135 grad rauf, lt. Thermometer im Meßstab.
Hab mir darüber aber noch nie einen Kopf gemacht.
 
Hallo Hans.
Der Kühler ist ein Orginaler von BMW mit Orginal leitungen. Er funktioniert auch. Die letzte Woche war die temp. 120 bei normaler und sportlicher Fahrweise. Bei diesen Temp. öffnete sich das Ventil am Thermostat und die Brühre wurde gekühlt.

Was kann mann den Falschmachen bei der Montage?
Das lange Rohr ist montiert, gibt es hier einen richtwert wie tief es eingeschraubt werden muss?.
Mantelrohrabstand habe ich mit scheiben ausgeglichen.Kühler ist frei und Arbeitet. Ohne bin ich die letzten 2000 gefahren.
Der Kühler ist angebaut und sollte dort jetzt auch bleiben.
Wenn es etwas gibt auf das ich achten muss bitte sage es mir.

Zu Walter Ja alles mit neuen Dichtungen abgedichtet.

Liebe Grüße

Torsten
 
Wenn alles passt, laß ihn dran.
Es war nur so eine Idee von mir, falls Druck/Temperatur doch wieder zu spinnen anfangen, da der Ölkühler ja auch Teil des Ölreislaufes ist, und zweifellos irgendwann nachträglich angebaut wurde.

Erfahrung mit An/Abbau von Ölkühler hab ich nicht, kann als dazu auch keine Tips geben.
 
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