Moin Kai
Das mit den Innenwiederständen in den Fühlern will ich gerne glauben. Hätte eh einen Temperaturfühler für "Öl" genommen.
Das das technische Innenleben in den beiden Anzeigegeräten ( Wasser bis 120°C ; Öl bis 150°C ) auch etwas anders ist,
ist auch irgendwie logisch.
Das Instument für Wasser deckt schließlich über den gleichen Anzeigeweg der Ölanzeige halt nur einen Bereich bis 120°C ab.
Also sind im Innenleben bestimmt andere Widerstände am werkeln.
Für mich wäre halt das Instrument, welches eigentlich für die Wassertemperaturanzeige gedacht ist interessanter,
weil der Bereich bis 100°C weiter auseinander gezogen ist und ich mir eine bessere Ablesung verspreche.
Über die (Un)Genauigkeit beider Instrumente bin ich mir schon im Klaren.
@ BlueQ
Ich fahre mit Ölkühler. Bis Saisonende 2007 sogar noch mit Zwischenring. Den habe ich dann raus geschmissen,
weil ich in unseren Norddeutschen Breiten meine "Q" bei halbwegs normalen Fahrweisen selten mal auf 90°C bekommen habe.
Messung mit einem digitalen Instrument von Daytona.
Ohne Zwischenring kam die "Q" schon eher mal auf eine Öltemp zwischen 90°C ~ 100°C.
Ein Öltemperaturanstieg über 110°C habe ich erst einmal im Sommer bei Stau auf der Autobahn erlebt.
Habt vielen Dank für euer Wissen und den Hinweisen.
Ich werde mal in der nächsten Saison die Kombination Ölkühler - Instrument: VDO Wassertemperaturanzeige - Fühler: Öltemperatur ausprobieren.
Schlimmstenfalls muß ich halt auf Instrument: VDO Öltemperaturanzeige (bis 150°C) umbauen,
was bei genormten Größen und bereits verlegten Kabeln kein Prob werden dürfte.