Hallo zusammen,
ich hab ne wunderschöne schwarze 72er 75/5, die komplett restauriert wurde mit 'Israel-überholtem Motor' etc. pp...die dann aber leider einen Bautz gemacht hat für einen, wie ich finde, sehr guten Preis übernommen und baue diese jetzt wieder originalgetreu auf...Behördensitz und kleiner, selbstgestalteter Gepäckträger wie bei meinen anderen BMWs auch gehören für mich allerdings dazu...wie auch immer, ich habe diesbzgl. ein paar Fragen:
Zündschloss: Zündnagel hatte beim Überschlag die Kontaktplatte in die Lampe geschossen, das Zündschloss flog durch die vorne offene Lampe weg.
Also hab ich nun einen Zündschlossteilesatz und den Nagel besorgt, alles zusammengebaut und auch die Kontaktplatte wieder auf ihre vier Laschen gesetzt und mittels Umbiegung befestigt.
Das alles rastet auch sauber ein und schaltet...
Frage: Ist es richtig, dass man um die drei Stufen zu schalten den Zündnagel, nachdem er in der zweiten Kugelbahn eingerastet ist, aktiv ein wenig nach unten drücken muss, damit er mit seiner Nase in die Nut des Zündschlosses einrastet und dass er danach wieder leicht nach oben federt?
Zweitens, (ich hab hier ungefähr alles zum Thema Zündschloss gelesen) schafft es mein neuer Nagel im neuen Schloss leider nicht, den Zündkontakt herzustellen auf der zweiten Kugelbahn (Einmachgummi müsste her), obwohl alles einwandfrei zusammengebaut ist und auch die Kontaktplatte spielfrei so weit oben in den vier Klammern wie möglich sitzt.
Meine Idee: Eine Kugel von passender Größe in das Zündschloss bzw. den kleinen weißen Zylinder hineindrücken und damit quasi den Zündnagel verlängern.
Rausfallen kann sie nicht von allein...oder doch lieber den Zündnagel durch aufschweißen/löten verlängern?
Zu den Krümmern: Diese werden unten am Rahmen von je einer Schelle geführt aber nicht gequetscht (fest umschlossen) sondern haben ein wenig Luft zwischen Außenwand und Schelle trotz maximal komprimierter Schelle. Muss das so oder sind es falsche Schellen?
Danke Euch mal wieder fürs Mitdenken,
Carsten
ich hab ne wunderschöne schwarze 72er 75/5, die komplett restauriert wurde mit 'Israel-überholtem Motor' etc. pp...die dann aber leider einen Bautz gemacht hat für einen, wie ich finde, sehr guten Preis übernommen und baue diese jetzt wieder originalgetreu auf...Behördensitz und kleiner, selbstgestalteter Gepäckträger wie bei meinen anderen BMWs auch gehören für mich allerdings dazu...wie auch immer, ich habe diesbzgl. ein paar Fragen:
Zündschloss: Zündnagel hatte beim Überschlag die Kontaktplatte in die Lampe geschossen, das Zündschloss flog durch die vorne offene Lampe weg.
Also hab ich nun einen Zündschlossteilesatz und den Nagel besorgt, alles zusammengebaut und auch die Kontaktplatte wieder auf ihre vier Laschen gesetzt und mittels Umbiegung befestigt.
Das alles rastet auch sauber ein und schaltet...
Frage: Ist es richtig, dass man um die drei Stufen zu schalten den Zündnagel, nachdem er in der zweiten Kugelbahn eingerastet ist, aktiv ein wenig nach unten drücken muss, damit er mit seiner Nase in die Nut des Zündschlosses einrastet und dass er danach wieder leicht nach oben federt?
Zweitens, (ich hab hier ungefähr alles zum Thema Zündschloss gelesen) schafft es mein neuer Nagel im neuen Schloss leider nicht, den Zündkontakt herzustellen auf der zweiten Kugelbahn (Einmachgummi müsste her), obwohl alles einwandfrei zusammengebaut ist und auch die Kontaktplatte spielfrei so weit oben in den vier Klammern wie möglich sitzt.
Meine Idee: Eine Kugel von passender Größe in das Zündschloss bzw. den kleinen weißen Zylinder hineindrücken und damit quasi den Zündnagel verlängern.
Rausfallen kann sie nicht von allein...oder doch lieber den Zündnagel durch aufschweißen/löten verlängern?
Zu den Krümmern: Diese werden unten am Rahmen von je einer Schelle geführt aber nicht gequetscht (fest umschlossen) sondern haben ein wenig Luft zwischen Außenwand und Schelle trotz maximal komprimierter Schelle. Muss das so oder sind es falsche Schellen?
Danke Euch mal wieder fürs Mitdenken,
Carsten
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