Ulf
24.01.2008, 00:01
... die rote Laterne kann nicht so, wie sie soll und ich will ...
Moin Moin,
die Ladekontolllampe (LKL) meiner mystic leuchtet mir neuerdings immer dann heim, wenn ich nur wenig am Kabel ziehe: die rote Laterne strahlt bis ca. 2.400U/min, bei Verwendung der 12V 25 Ah Standard-Säurebatterie (bemerkenswerterweise geht die LKL ’schon’ bei 1.700 U/min aus, wenn ich eine Reinblei-Zink-Batterie einsetze).
Der Batterietest – Verbraucher an, Starten und Spannung < 9 V messen – ergibt, dass die Säurebatterie ihr Recyclingalter erreicht hat, während die kleine (übrigens viel ältere) ‚Hawker’ voll im Saft steht.
Was aber bei beiden Speichern gleich ist: die volle Ladeleistung ‚13,5 V plus x’ (bei eingeschaltetem Fahrlicht) wird nicht erreicht.
Die Widerstandsmessungen ergaben
- zwischen den Schleifringen: 1,0 Ohm < Soll = 3,4 Ohm plus maximal 10%
- zwischen Rotorwicklung und Schleifring: OL = Soll
- Phasenausgänge U – V - W untereinander: 0,90 Ohm > Soll = 0,62 Ohm
Bedeutet das Ergebnis etwa, dass der Läufer und die Statorwicklung jeweils so ungefähr ein Drittel defekt sind ? ?(
Wer kann einem Elektro-Legastheniker wie mir :nixw: nicht nur wohlwollendes Mitleid, sondern wegweisendes Verständnis entgegen bringen ?
Vielleicht sollte ich noch bemerken, dass meine Q mit einer Doppelzündung von Q-Tech und mit einem elektronischen Regler von SH - und damit ohne die serielle Diodenplatte - ausgestattet ist.
Beste Grüße von Ulf, aus der feucht-kalt-nächtlichen Lindener Garage im Herzen Hannovers.
P.S
’Systematic Chaos’ habe ich bei ‚Dream Theater’ geklaut. So kann ich hier noch, beiläufig und ungefragt, meinen Plattentipp der Woche für die Freunde des gepflegt konstruierten Lärms loswerden. ;)
Moin Moin,
die Ladekontolllampe (LKL) meiner mystic leuchtet mir neuerdings immer dann heim, wenn ich nur wenig am Kabel ziehe: die rote Laterne strahlt bis ca. 2.400U/min, bei Verwendung der 12V 25 Ah Standard-Säurebatterie (bemerkenswerterweise geht die LKL ’schon’ bei 1.700 U/min aus, wenn ich eine Reinblei-Zink-Batterie einsetze).
Der Batterietest – Verbraucher an, Starten und Spannung < 9 V messen – ergibt, dass die Säurebatterie ihr Recyclingalter erreicht hat, während die kleine (übrigens viel ältere) ‚Hawker’ voll im Saft steht.
Was aber bei beiden Speichern gleich ist: die volle Ladeleistung ‚13,5 V plus x’ (bei eingeschaltetem Fahrlicht) wird nicht erreicht.
Die Widerstandsmessungen ergaben
- zwischen den Schleifringen: 1,0 Ohm < Soll = 3,4 Ohm plus maximal 10%
- zwischen Rotorwicklung und Schleifring: OL = Soll
- Phasenausgänge U – V - W untereinander: 0,90 Ohm > Soll = 0,62 Ohm
Bedeutet das Ergebnis etwa, dass der Läufer und die Statorwicklung jeweils so ungefähr ein Drittel defekt sind ? ?(
Wer kann einem Elektro-Legastheniker wie mir :nixw: nicht nur wohlwollendes Mitleid, sondern wegweisendes Verständnis entgegen bringen ?
Vielleicht sollte ich noch bemerken, dass meine Q mit einer Doppelzündung von Q-Tech und mit einem elektronischen Regler von SH - und damit ohne die serielle Diodenplatte - ausgestattet ist.
Beste Grüße von Ulf, aus der feucht-kalt-nächtlichen Lindener Garage im Herzen Hannovers.
P.S
’Systematic Chaos’ habe ich bei ‚Dream Theater’ geklaut. So kann ich hier noch, beiläufig und ungefragt, meinen Plattentipp der Woche für die Freunde des gepflegt konstruierten Lärms loswerden. ;)