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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Staburagsen 5* oder 115*



Karl
02.12.2012, 22:44
Hallo,
Ja, ich hab die Suchfunktion bemüht.
Ja, ich hab auch jemand gefragt, der sich auskennt, ich konnte nur mit der Antwort, und dem was ich mit der Suchfunktion gefunden habe nichts anfangen.
Wo finde ich denn als Unbedarftschrauber eine Anleitung, wie ich es Step by Step richtig mache?
Mit Haushaltsüblichen Mitteln. Ich habe weder Schraubstock, noch Drehbank, noch......Doch! Bordwerkzeug!
Grüße und Danke
Karl

Caferacer
02.12.2012, 22:50
http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?14770-Zusammenbau-2V-Paralevermodelle-Schwinge-Kardan-Achsantrieb

:bitte:

Edith: aber ohne Schraubstock...:schock:

BMW-Hans
02.12.2012, 22:51
Hallo Karl,

wer nichtmal eine Drehbank hat, sollte von solchen Arbeiten die Finger lassen.
:&&&:



Ernsthaft, ICH habe die Schwinge mit dem Endantrieb komplett ausgebaut,
die Kardanwelle rausgezogen, Verzahnung gesäubert, mit Staburags eingeschmiert,
die Welle wieder eingefädelt, (hat aber erst beim dritten Versuch geklappt),
alles wieder montiert und fertig. Das mache ich aber höchstens alle fünf Jahre mal..

Karl
02.12.2012, 23:00
Ja,
vielen Dank auch*
Das macht doch etliches einfacher.

Aber:
Lieber einmal mehr,
als mehrmals weniger*
Vielleicht lesen ja noch so paar Deppen wie ich mit?

Karl

Strassenkehrer
03.12.2012, 18:40
Hallo,
Ja, ich hab die Suchfunktion bemüht.
Ja, ich hab auch jemand gefragt, der sich auskennt, ich konnte nur mit der Antwort, und dem was ich mit der Suchfunktion gefunden habe nichts anfangen.
Wo finde ich denn als Unbedarftschrauber eine Anleitung, wie ich es Step by Step richtig mache?
Mit Haushaltsüblichen Mitteln. Ich habe weder Schraubstock, noch Drehbank, noch......Doch! Bordwerkzeug!
Grüße und Danke
Karl

Du hättest auch anrufen können....;)

Schönen Abend noch wünscht dir...
Ingo

hubi
03.12.2012, 21:58
Also hier mal bebildert und Schritt für Schritt, um auch die letzen Unklarheiten zu beseitigen:
Als erstes mal die Sitzbank abnehmen.

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Ist das getan, wird der rechte Seitendeckel demontiert.

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Alsdann das Massekabel am Getriebe abschrauben und zur Seite hängen. Dazu brauchen wir einen 10er Ringschlüssel.

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Nun die Schelle der Kardanmanschette mit einem kleinem Schlitzschraubendreher lösen und abnehmen.

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Die Manschette schieben wir nach hinten, stellen den Fuss kräftig auf den Bremshebel und lösen die Schrauben eine nach der anderen mit dem ungekröpften 10er Ringschlüssel aus dem Bordwerkzeug.
Die werden anschliessend ausgedreht, aufpassen, daß keine in die Schwinge fällt :oberl:

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Sind die Schrauben raus, bauen wir den Bremszug vom Bremsschlüssel ab.

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Nun wird das Werkzeugfach entfernt.

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Als nächstes wird die Paraleverstrebe am HAG abgeschraubt, benötigt werden zwei 16er Schlüssel. Die Schraube geht im Normalfall leicht raus, wenn man das Hinterrad etwas auf- und abbewegt.

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Jetzt ist das Federbein an der Reihe.Mit einem 15er Schlüssel wird die Mutter am HAG abgechraubt, mit zwei 15ern die Schraube oben am Rahmen.

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Das Federbein stellen wir aufrecht zur Seite.

Jetzt werden die Kappen links und rechts auf den Schwingenlagerbolzen abgehebelt.

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Unter den Kappen sitzen die Lagerbolzen mit ihren Kontermuttern. Die Kontermuttern werden mit einer 27er Nuss gelöst (manchmal ist die Nuss zu dick und muss abgedreht werden) und die Lagerbolzen mit einem 6er Innensechskantschlüssel ausgedreht.

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Die Schwinge nehmen wir samt Hinterrad raus, dazu das Rad etwas nach links stellen und die Schwinge um den Auspuff herum ausfädeln. davon hab ich keine Bilder, weil leider keine Hand frei war ;)

Nun wird die Schwinge nach oben gedreht und die Kardanwelle herausgezogen. Meist muss sie etwas gedreht werden, weil das nur in einer bestimmten Stellung möglich ist.

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Die Kardanwelle wird natürlich auf Spiel, raststellen in den Gelenken und übermässig verdrehten Ruckdämpfer inspiziert, bevor eine etwa haselnussgrosse Portion Staburags in die Verzahnung geschmiert wird.

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Anschliessend wird die Welle wieder in die Schwinge eingeführt, wobei man darauf achten sollte, daß sie möglichst gerade ausgerichtet wird. Das Einfädeln auf die Verzahnung ist ein wenig Geduldsache, also ruhig Blut bewahren, auch wenn man mal fluchen will ;)

Sitzt die Kardanwelle wieder an Ort und Stelle wird die Schwinge wieder eingefädelt. Auf dem Bild kann man erkennen, was ich mit "Rad nach links stellen" meine.

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Anschliessend werden die Schwingenlagerbolzen gut gefettet in die Lager eingesetzt und die Schwinge vermittelt. Hilfreich dabei ist ein Messschieber. Das Federbein wird hierzu eingehängt, aber noch nicht befestigt.

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Dann werden die Lager eingestellt und zwar wie folgt: Eine Seite wird gekontert, an der andren wird spielfrei eingestellt und noch ein Ruckerle nachgespannt. Dann wird mit 105 Nm gekontert, das Federbein nochmals ausgebaut und die Schwinge auf- und abbewegt, um zu kontrollieren, ob sie sauber läuft. Durch horizontale Schwenkbewegungen wird auf Spiel geprüft.

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Das Federbein wird jetzt eingebaut und festgezogen, wobei man am Lagerbolzen am HAG unbedingt aufpassen muss, diesen nicht abzureissen. Im Zweifel einen Drehmomentschlüssel verwenden. Auch bei den Muttern ist Vorsicht geboten, die haben unterschiedliche Steigungen, also nicht weiterwürgen, wenns schwer geht, sondern die Steigung überprüfen.

Der restliche Zusammenbau geht in der umgekehrten Reihenfolge des Zerlegens, zuerst die Paraleverstrebe festschrauben, dann den Bremszug einhängen und einstellen. Jetzt die vier Schrauben am Getriebeflansch eindrehen und festziehen, wobei wieder die Bremse als Blockierhilfe benutzt wird. Die Gummimanschette über den Bund zu fummeln ist keine sonderlich schöne Arbeit und wird mitunter manchen Fluch über die Lippen schleichen lassen. Ein gebogenes Stück stabiler Draht hilft, genauso ein langer schlanker Schraubendreher.
Zum Abschluss wird die Schelle um die Manschette gelegt und festgezogen sowie Seitendeckel und Sitzbank montiert. Die Schraube des Massekabels muss auch mit Bedacht festgezogen werden, die ist hohlgebohrt und verträgt nicht viel bis sie abreisst.

Ganz zum Schluss wird nochmal penibel geprüft, ob alle Schrauben fest sind und alles korrekt durchgeführt wurde.
Nach der Probefahrt wird ein letztes Mal das Schwingenlagerspiel geprüft und ggfs. nachgestellt.

MM
03.12.2012, 22:30
Hab mir mal erlaubt den Oberlehrer... und das
Der restliche Zusammenbau geht in der umgekehrten reihenfolge des Zusammenbaus zu korrigieren. ;)
Aber warum hast du nur Passfotos angehängt? :pfeif:

hubi
03.12.2012, 22:50
Fiel mir auch erst eben auf, daß die Bilder klein bleiben beim Anklicken. Irgendwie ist da in der Galerie was verschütt gegangen, nämlich die Möglichkeit "show a clickable thumbnail", genau wie der Menüpunkt "get item URLs". Wird korrigiert ;)

Benno
04.12.2012, 06:59
Geht das bei einer roten GS genauso? :&&&:

Nee, mal ganz im Ernst, das ist eine tolle Anleitung! :applaus:

mfro
04.12.2012, 07:08
Prima Anleitung.

Nur noch eine Ergänzung: das Drauffummeln des Gummibalgs auf den Getriebeflansch geht wesentlich einfacher, wenn (noch ohne montiertes Federbein) die Schwinge ca. 10 cm angehoben ("eingefedert") wird. Ich mach' das immer mit ausgebautem Hinterrad und einem Spannriemen, dann ist's einfacher. Mit etwas Glück rutscht der Faltenbalg dann fast von alleine drauf.

Papa
04.12.2012, 08:26
Super Anleitung

Jetzt trau ich mich das auch machen.

Danke

Flensburger
04.12.2012, 09:34
Super Anleitung -> ab damit in die Datenbank.

Habe noch eine Ergänzung: das Vermitteln der Schwinge mittels Meßschieber vulgo Schieblehre ist recht fummelig, viel einfacher: in den Spalt zwischen Schwinge und Rahmen jeweils einen Bohrer halten, meistens ist es ein Maß zwischen 3,5 und 4,5 mm, also braucht man max. Bohrer in 3,5 4,0 und 4,5 mm

Gruß
Lars

kurt49
04.12.2012, 13:24
Mal ne (für die Profis vielleicht doofe) Frage : könnte man nicht das HAG abbauen und die Schwinge drinlassen, oder bekommt man dann die Kardanwelle nicht mehr eingefädelt?

Caferacer
04.12.2012, 13:39
Mal ne (für die Profis vielleicht doofe) Frage : könnte man nicht das HAG abbauen und die Schwinge drinlassen, oder bekommt man dann die Kardanwelle nicht mehr eingefädelt?

Hab ich schon gemacht. Würde ich nicht mehr tun. :---)

Die Zeit und die Nerven gingen beim Einfädeln flöten.

hubi
04.12.2012, 17:37
Mal ne (für die Profis vielleicht doofe) Frage : könnte man nicht das HAG abbauen und die Schwinge drinlassen, oder bekommt man dann die Kardanwelle nicht mehr eingefädelt?
Das lass ich schön bleiben. Meist sind dann nämlich auch die Lager des Paralevers fällig, die laufen nämlich mit der Zeit ein und jeder Versuch einer Einstellung ist vergeudete Zeit. Abgesehen davon ist die Kardanwelle auf die Art bescheiden einzufädeln.

Karl
04.12.2012, 18:58
Klasse Hubert!
Vielen Dank.

MM
04.12.2012, 19:18
Der Oberlehrer war schon wieder dran und tuts als nächstes in die DB. :bitte:

kurt49
04.12.2012, 19:35
Das lass ich schön bleiben. Meist sind dann nämlich auch die Lager des Paralevers fällig, die laufen nämlich mit der Zeit ein und jeder Versuch einer Einstellung ist vergeudete Zeit. Abgesehen davon ist die Kardanwelle auf die Art bescheiden einzufädeln.

Vielen Dank für die Info,
die Konstruktion ist jedenfalls ziemlich serviceunfreundlich,
nach dem Kardan meiner G/S habe ich überhaupt noch nie geschaut, hat einfach funktioniert, mittlerweile ca. 120000 km

Nasenfahrrad
04.12.2012, 19:37
Hilft viel eigentlich viel, oder sollte ich mir Gedanken machen, weil meine Haselnussgroße Portion eher die Größe einer großen Walnuss hatte?

In meinem Kardantunnel befand sich ein Bisschen Öl, nicht viel, aber es war auch nicht trocken. Das spricht ja für einen nicht mehr 100%ig richtig arbeitenden Getriebeausgangswellendichtring.
Ich werde das mal beobachten (also hinten reinschauen und den Getriebeölstand im Blick behalten).

Bei der R 100 GS sind ja 800ml Getriebeöl angegeben, jetzt habe ich mal gehört, dass das Getriebe etwas schräger als in den nicht GS Modellen liegt und darum ein Lager evtl zu Wenig Öl bekommt - man deshalb mehr einfüllen sollte. Ist diese mehr Menge in den 800ml schon mit eingerechnet?

MM
04.12.2012, 19:59
... in die DB. :bitte:

...ist es gewandert! :db: (http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?34498-Kardanwelle-schmieren)

MM
04.12.2012, 20:03
...nach dem Kardan meiner G/S habe ich überhaupt noch nie geschaut, hat einfach funktioniert, mittlerweile ca. 120000 km

Wenn du das Öl in der Schwinge ab und zu gewechselt hast, brauchst du dir wegen des Fettens auch keine Sorgen zu machen. :D

MM
04.12.2012, 20:05
Hilft viel eigentlich viel, oder sollte ich mir Gedanken machen, weil meine Haselnussgroße Portion eher die Größe einer großen Walnuss hatte?...



Viel hilft nicht viel in dem Fall.
Die überschüssige Menge wird rausgedrückt.

Tyler
04.12.2012, 20:08
Nur mal ne Frage.
Hat es einen besonderen Grund, dass du das Hinterrad dran lässt?

Zum Blockieren der Kardanwelle beim lösen/anziehen der Schrauben, das seh ich ein, obwohl bei mir da auch immer ein eingelegter Gang ausgereicht hat.

Aber danach ist das schwere Rad doch eher hinderlich.?(

hubi
04.12.2012, 20:12
Ich tu mich leichter, wenn das Rad dran bleibt. Kann man natürlich auch abbauen, wenn man es so lieber hat.

kurt49
04.12.2012, 21:55
Wenn du das Öl in der Schwinge ab und zu gewechselt hast, brauchst du dir wegen des Fettens auch keine Sorgen zu machen. :D
klar,
Ölwechsel wurde schon gemacht, war auch um Welten einfacher als "Staburagsen" :D

Tyler
04.12.2012, 22:38
Alle Klarheiten beseitigt. :fuenfe:

hg_filder
05.12.2012, 10:57
Hallo Hubi,
super Anleitung. Da sind bei meinem Motor ganz leicht die Feuchtigkeit einstellt, welche entweder von der Kurbelwellendichtung oder der Ölpumpe kommt, sammel ich zur Zeit alle Infos zum Thema Ausbau Getriebe (De/Montage Dichtungsring und De/Montage Kupplung wurde ja gerade vor kurzem beschrieben) - und da kommt mir deine Anleitung wie gerufen, da du das Ausbauen der Schwinge anschaulich beschrieben hast. Besten Dank!!
Hans

Nasenfahrrad
05.12.2012, 10:58
Meine UNKlarheiten sind noch nicht beseitigt. ?(

Pjotl
05.12.2012, 11:42
Meine UNKlarheiten sind noch nicht beseitigt. ?(
Wenn man so freundlich aufgefordert wird. :pfeif:

Wegen UNklarheiten:



Hilft viel eigentlich viel, oder sollte ich mir Gedanken machen, weil meine Haselnussgroße Portion eher die Größe einer großen Walnuss hatte?

Was zuviel ist, verteilt sich nun mal eben durch die Zentrifugalkraft dorthin, wo es keinen Sinn macht(Innenwand Schwinge).

In meinem Kardantunnel befand sich ein Bisschen Öl, nicht viel, aber es war auch nicht trocken. Das spricht ja für einen nicht mehr 100%ig richtig arbeitenden Getriebeausgangswellendichtring.
Ich werde das mal beobachten (also hinten reinschauen und den Getriebeölstand im Blick behalten).
Kann, muß aber nicht unbedingt der Wellendichtring selbst sein.
Wenn du ne GS fährst, kann es auch sein, dass der Silikonpfropfen am Ausgangssimmering nicht mehr dicht ist. Dann einfach neu mit Silikon abdichten; vorher aber ordentlich mit Bremsenreinioger entfetten.


Bei der R 100 GS sind ja 800ml Getriebeöl angegeben, jetzt habe ich mal gehört, dass das Getriebe etwas schräger als in den nicht GS Modellen liegt und darum ein Lager evtl zu Wenig Öl bekommt - man deshalb mehr einfüllen sollte. Ist diese mehr Menge in den 800ml schon mit eingerechnet?





Mit 800ml Getriebeöl bist du auch bei der GS auf der sicheren Seite.
Ich gebe meist 100ml mehr rein, weil ich ein Ölschauglas habe und direkt erkenne, dass reichlich Schmierstoff drinne ist.


)(-:

Strassenkehrer
05.12.2012, 11:45
Meine UNKlarheiten sind noch nicht beseitigt. ?(

Die Getriebe hängen bei allen Modellen gleich im Rahmen, ebenso die Motorren, da die Aufhängungen der Rahmen und Motorengehäuse, an den 2-V-Maschinen gleich sind. Die Getriebe sind nicht am Rahmen befestigt sondern am Motor.

Schönen Tach noch wünscht...
Ingo

Nasenfahrrad
05.12.2012, 11:58
So, Entschuldigung erstmal für meine direkte Art, aber ich wollte nicht das es untergeht. :rolleyes: Und offensichtlich hast ja geklappt. :hurra:


Also den Silikonpfropfen werde ich mal überprüfen, dazu such ich mir erstmal ein Bild raus, wo der genau sitzt & wie der ausschaut bzw. ausschauen sollte.



Die Aufhängungskonstellation von Rahmen-Motor-Getriebe ist mir schon klar, aber durch ein anderes Fahrwerk - welches die GS ja besitzt - könnte der Neigungswinkel des Rahmens ja verändert werden. Ich würde zwar dann davon ausgehen, dass Motor und Getriebe im Gegenuhrzeigersinn gekippt wären und somit das Getriebeausgangslager mehr Öl bekommt, aber man weiß es ja nie.

Ich füll meinem Getriebe jetzt einfach 800ml plus einen kleinen Schuss fürs gute Gewissen ein. Das ist dann bestimmt nicht zu Wenig und vor allem nicht zu viel!

Danke euch und Gruß

Rouven

Pjotl
05.12.2012, 12:48
Also den Silikonpfropfen werde ich mal überprüfen, dazu such ich mir erstmal ein Bild raus, wo der genau sitzt & wie der ausschaut bzw. ausschauen sollte.




Hallo,

ist das kleine Entlüftungslöchlein auf 12.00. Das muß beim Paralever zu sein.

Nasenfahrrad
05.12.2012, 12:54
Ahhhh, grandes Merci für dieses Bild und die Info!

Pjotl
05.12.2012, 13:23
De rien!;)