Veto11
30.08.2013, 20:29
Fahre vor zwei Stunden auf der Stadtautobahn nach Hause, dichter Feierabendverkehr. Muss verzögern, nehme Gas weg und bremse leicht mit dem Hinterrad. Wollte ich zumindest, denn da tat sich nichts. Null, nix, niente.
Dann fängt auch noch die Bremskontrollleuchte an zu flackern. Was denn nun los?
Ganz soft die restlichen drei Kilometer nach hause geschlichen.
Bremsleuchte tut ihren Dienst wenn die Hebel bedient werden. Was will mir also die Kontrollleuchte sagen? Egal, was ist mit der Hinterradbremse?
Scheibe und Beläge sind quasi neu, zwei Monate alt, EBC/EBC Standardbeläge. Flüssigkeit wurde getauscht und beide Zylinder kontrolliert.
Fußbremshebel mit der einen Hand bedient, aufpumpen kann man da nichts. Mit der anderen kann man das Hinterrad ohne jeglichen Widerstand drehen.
Flüssigkeitsstand ist OK, taste trotzdem die Stahlflexleitung ab ob da irgendwas undicht ist, nö.
Aber wieso ist die so komisch verlegt? Sollte die nicht besser am Schwingenrohr entlang laufen? Ein mal dran gezupft und die Leitung verläuft so wie wohl sollte. Und mit der Hand lässt sich das Hinterrad nicht mehr bewegen, es bremst also.
Wieder zurück gebogen und wieder keine Bremswirkung. Anscheinend ist meine Vorstellung wie die Leitung verlaufen sollte richtig. Ob es wieder mit Schmackes bremst teste ich morgen mal bei Schritttempo vor der Haustür.
Jetzt frage ich mich wieso sich ein Bogen in der Leitung, der quasi um 180° anders verlegt ist, so auswirkt. Einen richtigen Knick á la Gartenschlauch gibt es nämlich nicht.
Und vor allem, wie kann sich das Ding von alleine umlegen? Kräftige Bodenwellen o.ä. lagen in den letzten Tagen nicht auf der Strecke. Und per Hand spürt man schon etwas Widerstand.
Hat jemand eine Idee?
Dann fängt auch noch die Bremskontrollleuchte an zu flackern. Was denn nun los?
Ganz soft die restlichen drei Kilometer nach hause geschlichen.
Bremsleuchte tut ihren Dienst wenn die Hebel bedient werden. Was will mir also die Kontrollleuchte sagen? Egal, was ist mit der Hinterradbremse?
Scheibe und Beläge sind quasi neu, zwei Monate alt, EBC/EBC Standardbeläge. Flüssigkeit wurde getauscht und beide Zylinder kontrolliert.
Fußbremshebel mit der einen Hand bedient, aufpumpen kann man da nichts. Mit der anderen kann man das Hinterrad ohne jeglichen Widerstand drehen.
Flüssigkeitsstand ist OK, taste trotzdem die Stahlflexleitung ab ob da irgendwas undicht ist, nö.
Aber wieso ist die so komisch verlegt? Sollte die nicht besser am Schwingenrohr entlang laufen? Ein mal dran gezupft und die Leitung verläuft so wie wohl sollte. Und mit der Hand lässt sich das Hinterrad nicht mehr bewegen, es bremst also.
Wieder zurück gebogen und wieder keine Bremswirkung. Anscheinend ist meine Vorstellung wie die Leitung verlaufen sollte richtig. Ob es wieder mit Schmackes bremst teste ich morgen mal bei Schritttempo vor der Haustür.
Jetzt frage ich mich wieso sich ein Bogen in der Leitung, der quasi um 180° anders verlegt ist, so auswirkt. Einen richtigen Knick á la Gartenschlauch gibt es nämlich nicht.
Und vor allem, wie kann sich das Ding von alleine umlegen? Kräftige Bodenwellen o.ä. lagen in den letzten Tagen nicht auf der Strecke. Und per Hand spürt man schon etwas Widerstand.
Hat jemand eine Idee?