winnymaedchen
06.10.2008, 21:04
Hallo Kupferwürmer,
ich ärger mich schon den ganzen Sommer mit diversen elektrischen Problemen. (R100 mysic , Bj95)
Zuerst hat sich im Mai-Urlaub der Anlasser verabschiedet (Magnete abgefallen) - Austauschteil von Siebenrock besorgt, eingebaut o.k.
Dann ergab sich im Juli ohne vorige Anzeichen folgende Begebenheit (bis dahin sprang die q immer sofort an, Batterie von April 2008, keine weiteren Auffälligkeiten):
bei einer Treffenausfahrt Tankstopp beim Starten Zündung ON kein Strom mehr, nichts geht. Nach ein paar mal an/aus wackeln wieder Strom o.k. gestartet weitergefahren. Während der Fahrt wird Licht weniger, Blinker schwach ... nach weiterem Zwischenstopp Batterie zu schwach zum starten, angeschoben und gerade noch zurück zum Treffenplatz geschafft. Dort mit ein paar Experten Messgerät organisiert -> Rotor defekt, ausgewechselt (dank an Chopper, Reinhold + Reinhold) trotzdem wollte sich nicht die erforderliche Ladespannung einstellen. Nach einigen Fahrten um den Block hat sich die entladene Batterie mit der Lichtmaschine wieder soweit aufgeladen, dass die Q ohne Probleme anspringt und ich Sonntags 400km nach Hause fahren kann. Habe gedacht, dass nun wieder alles i.O. ist und nicht weiter Ursachen gesucht.
Bin dann aus Zeitgründen von Juli - Sept. nicht mehr gefahren.
September sollte es mal wieder losgehen. Zündung ON - kein Strom, nichts geht, paar mal an/aus gewackelt dann wieder Strom da, Licht brennt - komisch - Nochmal Zundung ON wieder kein Strom und bleibt weg. Batterieladegerät zeigt noch 75% Ladezustand an. Habe dann die Batterie 1 Tag ans Ladegerät geklemmt, das zeigte dann abschließend "Tiefentladung" an, nichts geht mehr. Batterie zum freundlichen gebracht, da ja erst 5 Monate alt. Der hat sich auch noch gecheckt -> 3 Zellen tot. Auf Kulanz neue Batterie bekommen, eingebaut, Strom da, alle Lämpchen und Anzeigen tun ihren Dienst, Q springt sofort an, erfordeliche Ladespannung bei 13,7 V. :applaus:
Sollte das alles jetzt 'nur' von einer sich verabschiedenden Batterie verursacht worden sein? Hat diese dann auch den Rotor zerschossen?
Ich bin jetzt trotzdem angefangen die Elektrik stückweise durchzumessen, da ich dachte dort sei noch ein weiteres Teil kaputt oder Wackelkontakt.
Ich kann es wirklich nicht glauben, dass das ganze nur an der Batterie lag, schön wär's ja.
Rotor hat 4,1 Ohm , Stator Messungen mit 1,1 Ohm,
wie kann ich einen funktionierenden Regler (nicht mit Überbrückung) sonst noch kontrollieren?
Diodenplatte will ich mir auch noch vornehmen?
Sicherungen sind i.O. , wass sollte ich noch prüfen?
Grüße
Geli
ich ärger mich schon den ganzen Sommer mit diversen elektrischen Problemen. (R100 mysic , Bj95)
Zuerst hat sich im Mai-Urlaub der Anlasser verabschiedet (Magnete abgefallen) - Austauschteil von Siebenrock besorgt, eingebaut o.k.
Dann ergab sich im Juli ohne vorige Anzeichen folgende Begebenheit (bis dahin sprang die q immer sofort an, Batterie von April 2008, keine weiteren Auffälligkeiten):
bei einer Treffenausfahrt Tankstopp beim Starten Zündung ON kein Strom mehr, nichts geht. Nach ein paar mal an/aus wackeln wieder Strom o.k. gestartet weitergefahren. Während der Fahrt wird Licht weniger, Blinker schwach ... nach weiterem Zwischenstopp Batterie zu schwach zum starten, angeschoben und gerade noch zurück zum Treffenplatz geschafft. Dort mit ein paar Experten Messgerät organisiert -> Rotor defekt, ausgewechselt (dank an Chopper, Reinhold + Reinhold) trotzdem wollte sich nicht die erforderliche Ladespannung einstellen. Nach einigen Fahrten um den Block hat sich die entladene Batterie mit der Lichtmaschine wieder soweit aufgeladen, dass die Q ohne Probleme anspringt und ich Sonntags 400km nach Hause fahren kann. Habe gedacht, dass nun wieder alles i.O. ist und nicht weiter Ursachen gesucht.
Bin dann aus Zeitgründen von Juli - Sept. nicht mehr gefahren.
September sollte es mal wieder losgehen. Zündung ON - kein Strom, nichts geht, paar mal an/aus gewackelt dann wieder Strom da, Licht brennt - komisch - Nochmal Zundung ON wieder kein Strom und bleibt weg. Batterieladegerät zeigt noch 75% Ladezustand an. Habe dann die Batterie 1 Tag ans Ladegerät geklemmt, das zeigte dann abschließend "Tiefentladung" an, nichts geht mehr. Batterie zum freundlichen gebracht, da ja erst 5 Monate alt. Der hat sich auch noch gecheckt -> 3 Zellen tot. Auf Kulanz neue Batterie bekommen, eingebaut, Strom da, alle Lämpchen und Anzeigen tun ihren Dienst, Q springt sofort an, erfordeliche Ladespannung bei 13,7 V. :applaus:
Sollte das alles jetzt 'nur' von einer sich verabschiedenden Batterie verursacht worden sein? Hat diese dann auch den Rotor zerschossen?
Ich bin jetzt trotzdem angefangen die Elektrik stückweise durchzumessen, da ich dachte dort sei noch ein weiteres Teil kaputt oder Wackelkontakt.
Ich kann es wirklich nicht glauben, dass das ganze nur an der Batterie lag, schön wär's ja.
Rotor hat 4,1 Ohm , Stator Messungen mit 1,1 Ohm,
wie kann ich einen funktionierenden Regler (nicht mit Überbrückung) sonst noch kontrollieren?
Diodenplatte will ich mir auch noch vornehmen?
Sicherungen sind i.O. , wass sollte ich noch prüfen?
Grüße
Geli