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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Motor stirbt bei 3.000 bis 4.000 Touren ab



fehler404
07.05.2018, 09:42
Moin,
seit einigen Tagen würgt sich meine 93er R100GS im Drehzahlbereich um 3.000 bis 4.000 ab. Darunter läuft sie ganz normal.
Ich hatte die Membranen in den Vergaser gegen Original Membrane gewechselt, danach lief sie nicht mehr richtig.
Die Vergaser möchte ich mittlerweile aber als Fehlerquelle ausschliessen, da ich hier alles Menschenmögliche gemacht habe.
Ein Mechaniker der benachbarten BossHoss Werkstatt ist das Krad eben gefahren und ist sich absolut sicher, dass der Fehler bei der Zündung liegt, da sich bei Betätitgung der Choke nichts ändert.
Beim Abblitzen der Zündung ist aber alles korrekt.
Wo kann ich mit Suchen anfangen?
Mittwoch morgen soll es in den Harz gehen!
Danke für jeden Tipp!!
Grüße, Nils

uweisthier
07.05.2018, 10:01
Hallo. Wenn sie seit dem Wechsel der Membranen nicht mehr richtig läuft ist vielleicht was beim Einbau schief gelaufen. Sitzen die membranen richtig in den Nuten etc.

FrankR80GS
07.05.2018, 10:05
Moin, seit einigen Tagen würgt sich meine 93er R100GS im Drehzahlbereich um 3.000 bis 4.000 ab. ...

Ist das unter allen Umständen so - also auch im Leerlauf? Die Zündung kennt nur Drehzahl und Spannung. Da würde ich ansetzen.

fehler404
07.05.2018, 10:12
Hallo. Wenn sie seit dem Wechsel der Membranen nicht mehr richtig läuft ist vielleicht was beim Einbau schief gelaufen. Sitzen die membranen richtig in den Nuten etc.

Kann ich ausschliessen. Ich habe die Membrane mehrfach ein- und ausgebaut, mit Lupe kontrolliert, die alten eingebaut, links und rechts getauscht, jetzt sind auch die alten wieder drin.

fehler404
07.05.2018, 10:13
Ist das unter allen Umständen so - also auch im Leerlauf? Die Zündung kennt nur Drehzahl und Spannung. Da würde ich ansetzen.

Das tritt ganz abrupt bei den genannten Drehzahlen auf, darunter läuft alles ganz normal.

uweisthier
07.05.2018, 10:41
Zündung abgeblitzt?bei3500 f zu sehen?

fehler404
07.05.2018, 11:10
Zündung abgeblitzt?bei3500 f zu sehen?

Im Standgas S, ab 3.000 aufwärts F.

uweisthier
07.05.2018, 11:26
Dann stimmt doch die Zündung. Haenger die Nadeln richtig?

fehler404
07.05.2018, 11:27
Die Nadelhöhe habe ich noch nie verändert.

Lutzel
07.05.2018, 14:00
Springt sie nach Abwürgen sofort wieder an??
Gruß Lutz

OXY
07.05.2018, 14:26
wenn du dir so sicher bist, dass es mit dem Wechsel der Membranen kam, warum baust du nicht testweise die alten ein?:bitte:

fehler404
07.05.2018, 14:29
Wenn man gleich Gas weg nimmt, bleibt sie auch an.
Habe gerade mal den Originaltank mit 2 Benzinhähnen drangehängt,
war aber auch nix.

fehler404
07.05.2018, 14:37
wenn du dir so sicher bist, dass es mit dem Wechsel der Membranen kam, warum baust du nicht testweise die alten ein?:bitte:

Mittlerweile sind die wieder drin. Hab auch alle schon links/rechts vertauscht.

Taunus Michel
07.05.2018, 14:57
Ok, hilft aus der Ferne erstmal nur Rätselraten.
Du hast die Membrane getauscht und direkt danach lief sie nicht mehr richtig???? oder vorher schon???.

=> du hast also Gas, Chokezug, und Chokefeder abgehabt, ist das alles bei beiden Vergasern wieder richtig eingehängt ... der Gaszug läuft in seiner Nut, der Chokehebel am Vergaser hat sich nicht verdreht, die Chokefedern hängen richtig, bei geschlossenem Choke ist der auch wirklich zu... dito die Drosselkappe wenn Gas zu. Beide Züge haben sich nicht irgendwie in der Verlegung zur Betätigung verknickt sind eingeklemmt..... (Der Chokezug evtl. im Verteiler unter dem Tank, der Gaszug im Versteller am Vergaser?

Falls alles Ok sitzen die Ansauggummis zum Kopf noch oder sind die Locker oder sogar defekt.

Ich glaub nicht an die Zündung, da sie verstellt... da müsste dann bei schlagartig das Zündsteuergerät aussetzen, möglich aber eher unwahrscheinlich.

Noch ne Frage macht sie das unter last (aslo in Fahrt) oder auch in der freien Beschleunigung ( Leerlauf)?

Micha

PS:ich kenn die Pillepallefehler wenn man hektisch wird....welche man sich selbst einbaut.

fehler404
07.05.2018, 15:38
Du hast die Membrane getauscht und direkt danach lief sie nicht mehr richtig???? oder vorher schon???.
Nein, das trat nach dem Membranwechsel auf.

Du hast also Gas, Chokezug, und Chokefeder abgehabt, ist das alles bei beiden Vergasern wieder richtig eingehängt ... der Gaszug läuft in seiner Nut, der Chokehebel am Vergaser hat sich nicht verdreht, die Chokefedern hängen richtig, bei geschlossenem Choke ist der auch wirklich zu... dito die Drosselkappe wenn Gas zu. Beide Züge haben sich nicht irgendwie in der Verlegung zur Betätigung verknickt sind eingeklemmt..... (Der Chokezug evtl. im Verteiler unter dem Tank, der Gaszug im Versteller am Vergaser?
Ich habe die Vergaser mehrfach komplett ab- und anmontiert und mehrfach mittels Synch-Uhren synchronisiert. Alles läuft einwandfrei bis maximal 4.000 U/min

Falls alles Ok sitzen die Ansauggummis zum Kopf noch oder sind die Locker oder sogar defekt.
Die Ansaugrohre sind dicht, habe ich immer mit Bremsenreiniger getestet.

Ich glaub nicht an die Zündung, da sie verstellt... da müsste dann bei schlagartig das Zündsteuergerät aussetzen, möglich aber eher unwahrscheinlich.
Kann ich mir auch nicht vorstellen...

Noch ne Frage macht sie das unter last (aslo in Fahrt) oder auch in der freien Beschleunigung ( Leerlauf)?
Sie macht es auch im Leerlauf, aber bei weitem nicht so extrem.

Grüße, Nils

uweisthier
07.05.2018, 15:51
Sind die Kolben der Schieber richtig rum drin?

fehler404
07.05.2018, 15:54
Sind die Kolben der Schieber richtig rum drin?

Jo. Das ergibt sich ja schon durch die Nasen in den Membranen.

Detlev
07.05.2018, 16:07
Hast Du mal die Schwimmerkammern ab gehabt? Sind die Hauptdüsen noch drin und liegen nicht lose auf dem Boden?
Dann würde der Motor über die Nadeldüse normal laufen bis in den Teillastbereich, darüber hinaus aber absolut verfetten.

fehler404
07.05.2018, 16:13
Hast Du mal die Schwimmerkammern ab gehabt? Sind die Hauptdüsen noch drin und liegen nicht lose auf dem Boden?
Dann würde der Motor über die Nadeldüse normal laufen bis in den Teillastbereich, darüber hinaus aber absolut verfetten.

Hab ich auch schon mehrfach ab gehabt und alles gecheckt.

Detlev
07.05.2018, 16:20
Wenn der Motor abstirbt, neigt er in dem Bereich zum knallen (dann ist es die Zündung) oder passiert das ruhig (dann liegts am Gemisch)?

fehler404
07.05.2018, 16:40
Wenn der Motor abstirbt, neigt er in dem Bereich zum knallen (dann ist es die Zündung) oder passiert das ruhig (dann liegts am Gemisch)?

Zündungsknallen ist es nicht. Es patscht ein wenig, weil ich das Gemisch gehörig abgemagert habe. Ansonsten ist es eher ein "Blubbern".

Taunus Michel
07.05.2018, 17:43
OK, noch ne Idee,

haben sich evtl. die Stutzen im Zylinderkopf bei der ganzen an und ab montiererei gelöst?
Mir gehen langsam die Ideen aus!
Ich glaube aber immer noch an einen selbst eingebauten Fehler.
Die Anordnung der Hebelschen, Einbaurichtung und Lage der Federn hast du wahrsheinlich zig mal nach WHB geprüft

OK falls doch nicht selbst eingebaut. Gibt es jemand in deiner Nähe der dir mal ein Zündsteuergerät leihen kann, vielleicht ist das ja wirklich hinüber... warum auch immer so schlagartig. Bin zu weit weg um dir bis Mittwoch eines zukommen zu lassen.
Hallgeber? Aber warum sollte der einwandfrei bis 4000 rpm funktionieren und dann kein Steuersignal mehr ans Zündsteuergerät schicken. Hört sich für mich komisch an

Micha

BMW-Hans
07.05.2018, 17:48
Jo. Das ergibt sich ja schon durch die Nasen in den Membranen.


Nicht wenn die Membranen am Kolben um 180 Grad falsch montiert sind..

Taunus Michel
07.05.2018, 17:50
Auch wieder war, das würde wieder auf den selbst eingebauten Fehler hinweisen dan wäre der oder die Kolben falsch herum drin.

Micha

fehler404
07.05.2018, 18:32
Nicht wenn die Membranen am Kolben um 180 Grad falsch montiert sind..

Die Membran hat doch eine Nase am inneren Rand, die in einer Vertiefung am Schieber passt und ein Nase am äußeren Rand , die in eine Vertiefung im Vergasergehäuse passt. Somit ist ein Verdrehen - gar um 180° - gar nicht möglich.

Detlev
07.05.2018, 18:42
Die Membran hat doch eine Nase am inneren Rand, die in einer Vertiefung am Schieber passt und ein Nase am äußeren Rand , die in eine Vertiefung im Vergasergehäuse passt. Somit ist ein Verdrehen - gar um 180° - gar nicht möglich.
Korrekt.
Du kannst Dich ja mal ein wenig westwärts begeben, so 80km/h wirst Du wohl erreichen, dann könnte ich mir das mal anschauen.

fehler404
07.05.2018, 18:43
OK, noch ne Idee,

haben sich evtl. die Stutzen im Zylinderkopf bei der ganzen an und ab montiererei gelöst?
Mir gehen langsam die Ideen aus!
Ich glaube aber immer noch an einen selbst eingebauten Fehler.
Die Anordnung der Hebelschen, Einbaurichtung und Lage der Federn hast du wahrsheinlich zig mal nach WHB geprüft

OK falls doch nicht selbst eingebaut. Gibt es jemand in deiner Nähe der dir mal ein Zündsteuergerät leihen kann, vielleicht ist das ja wirklich hinüber... warum auch immer so schlagartig. Bin zu weit weg um dir bis Mittwoch eines zukommen zu lassen.
Hallgeber? Aber warum sollte der einwandfrei bis 4000 rpm funktionieren und dann kein Steuersignal mehr ans Zündsteuergerät schicken. Hört sich für mich komisch an

Micha

Die Vergaser und Rohre hab ich nach jeder Neumontage mittels Bremsenreiniger auf Falschluft überprüft, ebenso alle Bestandteile der Vergaser mehrfach zerlegt, geprüft und mit (!) Drehmomentschlüssel korrekt eingeschraubt.
Die Funktion der Membranen habe ich mit Druckluft geprüft.
Ich habe die Benzinleitungen und Verteiler erneuert und einen komplett anderen Tank verbaut.
Ich habe den Luftfilter ausgebaut und kontrolliert.
Ich bin fast 30km gefahren und habe nur langsam bis maximal 4.000 U/min. beschleunigt.
Die Zündung schliesse ich aber mittlerweile aus.

fehler404
07.05.2018, 18:50
Nach nunmehr 4 Flens und 4 cl Jägermeister verdächtige ich immer mehr die Luftzufuhr.
Mit der Kurbelwellenentlüftung habe ich mich noch nie beschäftigt. Die ergiesst sich ja auch in die Frischluft. Kann da evtl. ein Fehler herrühren? Zuviel Öl ist nicht drin.

Detlev
07.05.2018, 18:53
Das ist auszuschließen.

Detlev
07.05.2018, 18:54
Die Zerstäuber hast Du richtig herum, also mit der dünneren Seite nach oben, eingebaut?

fehler404
07.05.2018, 18:57
Sorry - Was sind Zerstäuber?

fehler404
07.05.2018, 18:58
Korrekt.
Du kannst Dich ja mal ein wenig westwärts begeben, so 80km/h wirst Du wohl erreichen, dann könnte ich mir das mal anschauen.

Das werde ich eines Tages machen, und da freue ich mich schon drauf.
Gerade geht es aber um meine Himmelfahrt in den Harz!

Detlev
07.05.2018, 18:59
Kleine Messingdüsenträger mit Bund und Querlöchern, sitzen oberhalb des Düsenstocks und man steckt von unten die Nadeldüde rein. Die Zerstäuber müssen nach oben ins Venturirohr hineinreichen.

Detlev
07.05.2018, 19:01
Harz in der Woche macht Spaß. Harz an Himmelfahrt ist Höchststrafe. Unendlich viel Verkehr und mächtig viel Verkehrsüberwachung.))):

Benno
07.05.2018, 19:04
Für mich hört sich das so an, als wenn oberhalb der Membranen kein Unterdruck entstünde. Der Drehzahlbereich ähnelt auffällig dem Problembereich bei defekten Membranen.

Luggi
07.05.2018, 19:05
Sind eventuell die Blechdeckel im Membranengehäuseoberteil undicht?

fehler404
07.05.2018, 19:59
Sind eventuell die Blechdeckel im Membranengehäuseoberteil undicht?

Die sitzen haptisch fest, ich hab sie trotzdem noch mal mit Silikon testweise abgedichtet. Kein Erfolg.

fehler404
07.05.2018, 20:06
Harz in der Woche macht Spaß. Harz an Himmelfahrt ist Höchststrafe. Unendlich viel Verkehr und mächtig viel Verkehrsüberwachung.))):

Wir sind im Hotel Fünf Linden im Südharz und mit dem Wirt unterwegs. Entweder begegnen wir keinen Motorradfahrern, oder die kommen uns entgegen. An den Mopedtreffs ist es immer proppenvoll, aber das muss ja so.

fehler404
07.05.2018, 20:07
Für mich hört sich das so an, als wenn oberhalb der Membranen kein Unterdruck entstünde. Der Drehzahlbereich ähnelt auffällig dem Problembereich bei defekten Membranen.

Die Membrane sich tacko. Hab ich mehrfach untersucht und getauscht.

BMW-Hans
07.05.2018, 20:32
Die Membran hat doch eine Nase am inneren Rand, die in einer Vertiefung am Schieber passt und ein Nase am äußeren Rand , die in eine Vertiefung im Vergasergehäuse passt. Somit ist ein Verdrehen - gar um 180° - gar nicht möglich.

Ok,...

BMW-Hans
07.05.2018, 20:41
Nimm mal die Verbindungsrohre vom Vergaser zum Luftfilter ab und
kontrolliere, ob die Kolben im Vergaser ganz nach oben gehen, wenn
du Vollgas gibst.

Benno
07.05.2018, 20:43
Die Membrane sich tacko. Hab ich mehrfach untersucht und getauscht.

Klar doch.

Aber der Unterdruck muss in den Raum über den Kolben:

http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?14931-Bing-Vergaser-Funktionsbeschreibung

Bohrung im Kolben verstopft?

Detlev
07.05.2018, 21:06
Noch ne Frage: Tritt das "absterben" auch ohne Last, also beim hochdrehen im Leerlauf auf oder dreht der Motor da bis an 7000/min?
Wenn er ohne Last auch "abstirbt" ist es nicht die Gemischabteilung / Vergaser.
Dann musst Du den Fehler in der Zündung suchen.

fehler404
08.05.2018, 07:06
Es ist irgend etwas mit der Luftzufuhr.

Gestern Abend habe ich die Ansaugrohre demontiert,
um die Funktion der Membrane zu kontrollieren.
Eben wollte ich sie wieder anbringen, hab aber
instinktiv zuvor noch eine Runde ohne gedreht.
Sieh da - der Fehler ist weg.
Da ich nach dem Fehler 2 mal den LuFi-Kasten an-
und abgebaut hatte um die neue Benzinleitung zu
verlegen und dabei auch alles überprüft habe,
ist mir dies auch erst mal ein Rätsel.
Zudem der Fehler von einem Tag auf den anderen
aufgetreten ist, ohne das ich an dem Kasten war.

Jetzt habe ich aber erstmal eine Spur.

Benno
08.05.2018, 07:38
Endlich eine Spur :fuenfe:

Luftfilter dicht? Ansaugrohre oberhalb des Motors frei? Großes und kleines Rohr montiert?

Taunus Michel
08.05.2018, 08:25
Hallo Nils,

du hattest den Luftfilterkasten draussen? Hast du ein SLS (Sekundär Luft System) verbaut?

Wenn ja, hast du den kleinen Unterdruckschlauch vorne am Luftfilterkasten wieder auf das Plasik T- Stück gesteckt? Falls nein ziehst du Falschluft .

Zum testen (ist so am einfachsten)

Klemm doch mal das SLS ab. Die Unterdruckschläuche unten an den Vergasern abziehen und das Messingröhrchen mit M3,5 Schrauben verschliessen (M3,5 haben die Befestigungsschraube von normalen Stekdosen.... hast du also sicherlich).

Falls du keine Steckdosenschrauben missbrauchen willst nimm einen anderen dünnen Schlauch verschliesse ihn mit einer anderen Schraube, hautsache dicht und teste ob sich was ändert

Erstmal nur zum ausprobieren.

Micha

Detlev
08.05.2018, 08:45
Wenn an der Stelle "Falschluft" eintritt, kann sich im schlimmsten Fall die Leerlaufdrehzahl minimal erhöhen, mit dem Motorlauf bei 3000/min hat das mit Sicherheit nichts zu tun.

fehler404
08.05.2018, 17:44
Nachdem sich Louis Lübeck mit der Bestellnummer vertan hatte, und ich ohne neuen LuFi wieder abdackeln durfte, habe ich aus Verzweiflung den deutlich älteren Schmuddel-LuFi aus meiner RT in die GS gesetzt - und siehe da - sie läuft perfekt.
Ich habe keine Ahnung, warum ein normaler Mahle-LuFi nach vlt. 3.000 km von heute auf morgen komplett und ohne optische Anzeichen verstopfen kann, aber so ist es geschehen.
Praise the Lord! Morgen geht's auf Tour!!

fehler404
08.05.2018, 18:08
Alles gepackt

Detlev
08.05.2018, 18:12
Viel Spaß!A%!

fehler404
08.05.2018, 18:14
Danke!!

Benno
08.05.2018, 21:22
Geht doch. Und jetzt los, Meters machen. A%!

Taunus Michel
10.05.2018, 10:59
Schöne Tour Nils, aber das ein fast neuer Lufi nach 3000km komplett dicht ist habe ich bis jetzt noch nie gehört... OK wieder was neues.
An den hätte ich definitiv zuletzt wenn nich gar nicht gedacht.

Micha

Detlev
10.05.2018, 16:21
Nass geworden? Dann geht beim Papierfilter nix mehr.