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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vorderradbremse R60/5 ohne Wirkung



Dicken61
27.08.2019, 20:45
Hallo zusammen!

Bei meiner vor knapp 3 Monaten gekauften R60/5 hat mit der Zeit der Handbremshebel für die Vorderradbremse immer mehr „nachgegeben“. Bis letzte Woche hat die Bremswirkung eingesetzt, wenn der Hebel ca. 2 cm vor dem Anschlag war. Das war zu Anfang auch schon mal besser gewesen! Am Wochenende haben wir eine längere Tour von ca. 250 km gemacht und auch da wurde es schon schlechter! Heute habe ich die Kuh aus der Garage geschoben und gar keine Bremswirkung mehr gehabt! Ich vermute evtl. einen angerissenen und dadurch „verlängerten“ Bowdenzug. Wenn ich die Bremse mit dem Exzenter auf 4 mm Spiel einstelle, kann ich die Einstellschraube am Bowdenzug bis zum Anschlag reindrehen, habe aber trotzdem keinen Druck auf dem Bremshebel! Wenn ich am Hebel ziehe, bewegt sich nur der hintere Bremshebel!
Habt ihr eine Idee?

Gruss Stefan

boxerliebe
27.08.2019, 20:59
Ausbauen , Prüfen ,Ursache suchen !

In der DB gibs ja einiges zu den Bremsen am Vorderrad !
Vielleicht auch zuviel Fett in den Lagern- schlechte Dichtringe -und schleichende Ausbreitung !:nixw:
Gruss jörg

slash6
27.08.2019, 21:01
Hallo,
ich würde erst mal eine Prüfung und Wartung durchführen.
Beläge prüfen, Bremsschlüsselwellen reinigen und fetten, Federn prüfen.
Den Bremszug erneuern und alles richtig einstellen.
Mehr gibt die Glaskugel momentan nicht her.
Gruss Hans-Jürgen

Dicken61
27.08.2019, 21:15
Die Bremsbeläge sind lt. Verkäufer neu. Er hatte mich beim Kauf noch darauf hingewiesen, das die Wirkung nicht nicht so gut sei, eben weil die Beläge so frisch sind!
Den Zug habe ich auch mal ausgehängt. Ich könnte den ohne Probleme hin- und herschieben!

boxerliebe
27.08.2019, 21:33
Frage mal nach Hilfe aus Deiner Gegend ....

Nach neuen Belägen ist auf jeden Fall wieder Einstellung aktuell !

und nun wieder die Datenbank-aber unter Anleitung viel plausibler !
gruss jörg

slash6
27.08.2019, 21:38
?( :nixw:mmmm
Na denn...

Dicken61
28.08.2019, 18:07
Ich habe jetzt das Vorderrad ausgebaut und die Bremse kontrolliert! Auffällig war schon, das mir sehr viel Bremsstaub beim Ausbau entgegen kam und auch überall auf den Bremsbacken, der Ankerplatte und in der Trommel sehr viel davon war! Das sieht man auch noch auf dem Foto nach einer ersten groben Reinigung! Ich vermute daher, das die Bremse bei der Tour am Wochenende evtl. doch ein bisschen „festsaß“. Konkret bemerkt habe ich das da leider nicht!
Bevor ich jetzt weitermache bzw. zusammen baue, wollte ich noch fragen, was ihr von den Belägen haltet. Natürlich wären neue Beläge besser, aber ist die Stärke grundsätzlich noch ausreichend?
Meiner Meinung nach sind auch die Feder falsch montiert! Die dünne ist rechts = Fahrtrichtung vorne montiert, die dicke links ( auf der Seite der Bremsmomentstütze) = Fahrtrichtung hinten. Nach der Doku „Duplexbremse“ aus der Datenbank ist das genau falsch herum und erklärt evtl. auch die ganze Misere!
was meint ihr dazu!

Danke und Gruß

Stefan

P.S. Habe gesehen, das die Fotos „auf Kopf“ stehen. Nur als Hinweis, da im Text rechts und links steht und das ist dann auf den Fotos umgekehrt!

slash6
28.08.2019, 19:17
Die Bremsbeläge sind lt. Verkäufer neu. Er hatte mich beim Kauf noch darauf hingewiesen, das die Wirkung nicht nicht so gut sei, eben weil die Beläge so frisch sind!
Den Zug habe ich auch mal ausgehängt. Ich könnte den ohne Probleme hin- und herschieben!


Ich habe jetzt das Vorderrad ausgebaut und die Bremse kontrolliert! Auffällig war schon, das mir sehr viel Bremsstaub beim Ausbau entgegen kam und auch überall auf den Bremsbacken, der Ankerplatte und in der Trommel sehr viel davon war! Das sieht man auch noch auf dem Foto nach einer ersten groben Reinigung! Ich vermute daher, das die Bremse bei der Tour am Wochenende evtl. doch ein bisschen „festsaß“. Konkret bemerkt habe ich das da leider nicht!
Bevor ich jetzt weitermache bzw. zusammen baue, wollte ich noch fragen, was ihr von den Belägen haltet. Natürlich wären neue Beläge besser, aber ist die Stärke grundsätzlich noch ausreichend?
Meiner Meinung nach sind auch die Feder falsch montiert! Die dünne ist rechts = Fahrtrichtung vorne montiert, die dicke links ( auf der Seite der Bremsmomentstütze) = Fahrtrichtung hinten. Nach der Doku „Duplexbremse“ aus der Datenbank ist das genau falsch herum und erklärt evtl. auch die ganze Misere!
was meint ihr dazu!

Danke und Gruß

Stefan

P.S. Habe gesehen, das die Fotos „auf Kopf“ stehen. Nur als Hinweis, da im Text rechts und links steht und das ist dann auf den Fotos umgekehrt!

Dass die Beläge neu sind ist nach den Gussstempel von 1970 zu bezweifeln. Außer er hätte sie neu bekleben lassen. Die Mindeststärke des Belages sollte 1,5mm sein.
Mich traue keinem mehr der sagt er hat alles gemacht, kein Wartungsstau. Bei eine BMW war nur ein Schnapsglas Öl im HAG, Lager defektX( .
Bei einer Anderen war nur ein Esslöffel voll wässriges Öl mit Sand im Kardan. Natürlich auch Schrott.
Ich lernte, zuerst mache eine Inspektion dann sei sauer auf dich selbst weil dich einer verarscht hat. Viele dieser alten Kühe sahen lange keine Werkstätten mehr und wurden verbastelt. Siehe jetzt bei Dir die Federn falsch eingebaut. Wozu gibt es ein WHB?

Gruß Hans-Jürgen

offenblende
28.08.2019, 21:48
@ Hans-Jürgen hab auch neue Beläge mit Gussstempel von 71/72 ;) neu belegt mit Jurid

@Stefan Wenn das noch ein uralter Bremszug ist, würde ich den mal neu machen. Meiner Meinung nach federn die Aussenzüge nach langem Betrieb und erfordern so einen längeren Hebelweg bis die Kraft komplett anliegt.
Ich kann das anhand der Bilder nicht beurteilen, wie dick die Beläge noch sind und ob die Dicke noch genügt.
Auf jeden Fall mal ordentlich reinigen und dann nochmal montieren und richtig einstellen - zum einen die Vorspannung (Inbus und Mutter) und auch die Stellung der Hebel im richtigen Winkel. Dazu auch die Federn richtig einbauen. :db: (https://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?66142-Trommelbremsen-Simplex-und-Duplex)

Die Juridbeläge verschleissen deutlich schneller, ich musste nach ein paar tausend KM nun auch nachstellen, bei den Originalen eher nicht - Vorteil der weicheren Beläge, die Trommeln verschleissen nicht so schnell...
Es dauerte auch eine Weile bis die Beläge richtig trugen.

Hattest du probiert, ob das Vorderrad komplett frei drehte? Unwahrscheinlich aber Möglich auch, das die Beläge zum Teil schliffen und daher eben im normalen Fahrbetrieb heiss wurden mit Fading als Resultat. Hatte das schonmal bei ner Trommelbremse mit zu eng eingestelltem Zug.

Neue NOS Beläge könnten unter Umständen auch hinüber sein. Hatte mal nen Satz Kreidlerräder gekauft mit augenscheinlich neuen Belägen, kein Verschleiss, nicht verglast, nicht verölt - Bremswirkung NULL - auch nach reinigen mit Bremsenreiniger und abschleifen nicht. Was da los war, weiss ich auch nicht.

ABT
29.08.2019, 06:09
Ich glaube nicht das die Beläge neu sind! Schau dir mal den Unteren genauer an, da ist fast nichts mehr drauf! Wenn die Bremse tatsächlich zu "stramm" eingestellt war, verglasten die Beläge eher, meine Meinung. Zerleg alles, auch Bremsnocken, und reinige es, dann mit neuen Backen zusammen bauen. Idealerweise müssten die Backen auf den Trommeldurchmesser angepasst werden, durch abdrehen der vorgespannten Backen.

Zimmi
29.08.2019, 07:52
IMHO sind die Dinger auf keinen Fall neu, da unterschiedlich dick. Im Neuzustand ist die Belagstärke bei beiden Backen gleich dick! :oberl:

Ich hab genau diese Bremse in meinem Gespann am Vorderrad. Beim Kauf waren die Bremsschlüssel vom Winkel her ungünstigst montiert und die Wellen der Bremsnocken nahezu trocken. Bremswirkung - nun ja, beschiXXen. X( Alles auseinander, Lagerstellen sparsam (!) mit geeignetem Fett versehen, Bremse lt. Datenbank-Dokument (wurde jetzt schon oft genug verlinkt) zusammengebaut und eingestellt, neuen Bowdenzug dran - und siehe da, kaum macht man es richtig, funktioniert es auch. :bitte:

Grysze, Michael :bier:

Dicken61
29.08.2019, 09:31
Hallo!

Die Bremsbeläge können durchaus neu gewesen sein! Der Hinweis von Offenblende mit dem frei drehenden Rad hat mich auf die Spur gebracht! Das Rad war zwar frei, aber nicht 100%, wie ich beim Felgen putzen durchaus gemerkt habe, habe dem aber keine besondere Bedeutung beigemessen! Aufgefallen ist mir aber auch, das ich beim Ausrollen z.B. vor einer Ampel zuletzt ziemlich schnell zum Stillstand kam, sobald ich vom Gas gegangen bin. Das könnte dann durchaus mit warmen Bremsen, die dann Schleifen, im Zusammmenhang stehen und den Abrieb erkären!
Wie Hans-Jürgen mir bestätigt hat, sind ja auch die Federn vertauscht! Ich werde jetzt auf jeden Fall neue Backen und evtl. auch Federn besorgen, die Trommel ist i.O. und hat keine Riefen, und dann das Ganze wieder zusammenbauen und nach Anleitung einstellen!
Der Bowdenzug ist soweit eigentlich i.O.! Er sieht aus wie er muss, ist gängig, allerdings hat mich beim Nachmessen die Länge irritiert. Die Plastikhülle incl. Metallenden ist grob mit dem Zollstock gemessen 1300 mm lang, mit Innenzug ca. 1500 mm. Der im Zubehörhandel angebotene Zug für den flachen Lenker ist 1235 bzw. 1020 mm lang, der für den Hochlenker hat auch ein anderes Mass! Ist dann wohl nicht wirklich der passende Original-Zug, aber funktioniert hat er ja eigentlich soweit!

Ich werde auf jeden Fall auch den Verkäufer kontaktieren, der mir beim Verkauf eine 6-monatige "Funktionsgarantie" gegeben hat, weil er das Moped ja sehr gut kennt und alles selber gemacht hat, wie er sagte. Wie ich allerdings erst nach dem Kauf festgestellt habe, war der sogar Motorradhändler, aber auch Schrauber. Insofern habe ich da vielleicht zuviel Vertrauen gehabt, das alles i.O. ist, oder ich hätte erst recht mitrauisch werden sollen!?!
Ich selber bin auch trotz fortgeschrittenem Alters eigentlich ein Neueinsteiger. Ich habe zwar vor 40 Jahren den Klasse I gemacht, aber seitdem nur ganz selten mal gefahren. Ein Freund mit einer R75/5 hat mich auf den Geschmack gebracht, als ich sein Moped mal fahren durfte. Da habe ich dann nach einem passenden Motorrad gesucht, was ich nicht erst reparieren muss, sondern das fertig zum Fahren war. Jetzt bezahle ich dann wohl ein bißchen Lehrgeld!

motoclub
29.08.2019, 10:07
Hallo Stefan,

ohne Partei ergreifen zu wollen muss Dir aber auch eines klar sein: Das Motorrad ist bald 50 Jahre alt. Dass da "immer mal was sein kann", sollte klar sein. Dass die Leute, die sich wirklich auskennen, auch nicht mehr werden, ist weniger offenkundig, aber Fakt.

Wenn das die einzige Schwierigkeit der ersten 6 Monate Fahrspass ist, dann würde ich sagen: alles richtig gemacht.

PS: Meine /5 stand 22 Jahre hinterm Schuppen, und wurde vorher in einer BMW Niederlassung gewartet. Das letzte Mal 1989 - da wurde die Bremse vorn eingestellt, und was soll ich sagen? Als ich sie bekam, waren die Federn vertauscht... Diese Feinheit war dem Schrauber in der Niederlassung schon nicht mehr bekannt, als das Motorrad 16 jahre alt war.
PS" Wenn die Bremse schleift und bei Betrieb immer weiter zuzieht, würde ich keinen Meter mehr fahren, erst reparieren! Die /5 Bremse kann vorn auch mal 'bissig' sein, und wenn das Rad beim Ampelstopp plötzlich blockiert ist der Spaß schnell weg.

KRAWO
29.08.2019, 12:51
Hallo zusammen!

Wenn ich die Bremse mit dem Exzenter auf 4 mm Spiel einstelle, kann ich die Einstellschraube am Bowdenzug bis zum Anschlag reindrehen, habe aber trotzdem keinen Druck auf dem Bremshebel! Wenn ich am Hebel ziehe, bewegt sich nur der hintere Bremshebel!


Gruss Stefan

mal abgesehen davon, dass ich den Text nicht verstehe, weil man an dem Exente kein Spiel von 4 mm einstellt und bei Belagverschleißerschleiß Einstellschrauben im Zweifel herausdreht, würde ich gegenüber dem Verkäufer erstmal kleine Bröttchen backen, denn schnell hat man sich blamiert, z.B. mit den Federn, denn: Dass sich der hintere Bremshebel zuerst bewegt ist korrekt und deutet auf richtig eingebaute Federn.

Gruß Gerd

Zimmi
29.08.2019, 13:33
Die Bremsbeläge können durchaus neu gewesen sein!
<ironie>Irgendwann mal schon... </ironie>
Nichts für ungut, aber bei mir haben die Bremsbeläge nach einer fünfstelligen km-Leistung (unter meinem Hintern, wieviel es beim Vorbesitzer war, weiß ich nicht!) im Gespannbetrieb noch mehr "Fleisch" als Deine, und vor allem sind sie gleichmäßig abgenutzt...

strichzwojan
29.08.2019, 15:30
Nur weil ich es gerade gemessen habe: die EBC-Backen meiner Strichfünf haben nach fast 70.000 km Fahrleistung noch sensationelle 3,9 - 4,0 mm Belagdicke, ohne dass ich als Verkehrshindernis gelte. Die seinerzeit für richtig viel Geld (150,- Mark) gekauften originalen Backen waren eine Katastrophe.
Mach doch mal ein Bild von der Außenseite der Bremse, damit wir hier die Hebelstellungen sehen können, vielleicht liegt dort ja das Problem.

Jan

Dicken61
29.08.2019, 15:42
Ich habe heute neue Bremsbacken und einen Bowdenzug bestellt. Alles andere macht wohl wenig Sinn! Vielleicht kommt das ja noch bis Samstag und ich kann zum Wochenende wieder zusammenbauen! Ich werde dann berichten!

Re. an Gerd: Ich meinte 4mm Spiel am Bremshebel! Die Federn sind definitiv falsch montiert.Das sieht man auf dem Foto und Hans-Jürgen hat es auch bestätigt!

Gruß

Stefan

Dicken61
29.08.2019, 18:45
Juchu, die Teile kommen morgen schon!

Was nimmt man für die „Schmierung“ der Bremsbacken auf den Lagerböcken? Kupferpaste?

Und welches Fett für die Vorderachse?

Da ich ja gerade von vorne anfange, muss ich mir was passendes besorgen!

Danke für Eure Tipps!

strichzwojan
29.08.2019, 18:51
Wichtig ist, die Bremsschlüssel zu ziehen (vorher markieren!) und deren Wellen zu fetten - auf keinen Fall an dieser Stelle Kupferpaste nehmen! Lieber Brems-Anti-Quietschpaste, z. B. von Louis Hausmarke Procycle. Das Zeug kommt dann auch dünn auf die Kontaktfläche von Bremsnocke und Backe.

Jan

offenblende
29.08.2019, 21:01
Wenn ich mich recht entsinne, habe ich sehr sparsam Sachs Kupplungsfett an den Stellen verwendet. Ich denke mal das marschiert auch bei höheren Temperaturen nicht so schnell unerwünscht an Orte wo man es nicht mag?

Detlev
29.08.2019, 21:26
Im Bereich der Bremsen nehme ich, weil vorhanden und hochtemperaturstabil, Staburags.
Für die Radaschse irgendein Schmierfett, was in der Werkstatt rumvagabundiert.

Dicken61
30.08.2019, 18:45
Hallo zusammen!

Ich komme gerade von einer Probefahrt nach Einbau der neuen Bremsbacken und des Bremszuges und was soll ich sagen, die Bremse ist nun ein Gedicht! Ich habe jetzt schon eine sehr gute Bremswirkung, ohne das sie zu giftig zupackt!
Danke an alle für die hilfreichen Tipps und an Fa. Siebenrock für die extrem schnelle Lieferung auch ohne Expressversand!
Morgen ist tolles Wetter angesagt und so steht einer schönen Tour ins benachbarte Achterhoek, meiner Meinung nach die schönste Ecke Hollands, nichts im Wege! Dort findet man keine kurvigen zügig zu fahrenden Strecken, sondern sehr viele kleine Straßen in optimalem Zustand in wunderschöner Landschaft ideal zum gemütlichen Cruisen!

Gruss Stefan

Ton
30.08.2019, 19:33
Hallo Stefan,

Schön, dass die Bremse wieder richtig funktioniert!

Achterhoek (eine der drei Regionen der Provinz Gelderland) finde ich auch wunderschön, aber bist Du schon mal in Brabant gewesen? Brabant, die Provinz in der ich wohne, ist meiner Meinung nach noch schöner :D. Geboren und erzogen bin ich in Gelderland.

Grüße, Ton :wink1:


Hallo zusammen!

Ich komme gerade von einer Probefahrt nach Einbau der neuen Bremsbacken und des Bremszuges und was soll ich sagen, die Bremse ist nun ein Gedicht! Ich habe jetzt schon eine sehr gute Bremswirkung, ohne das sie zu giftig zupackt!
Danke an alle für die hilfreichen Tipps und an Fa. Siebenrock für die extrem schnelle Lieferung auch ohne Expressversand!
Morgen ist tolles Wetter angesagt und so steht einer schönen Tour ins benachbarte Achterhoek, meiner Meinung nach die schönste Ecke Hollands, nichts im Wege! Dort findet man keine kurvigen zügig zu fahrenden Strecken, sondern sehr viele kleine Straßen in optimalem Zustand in wunderschöner Landschaft ideal zum gemütlichen Cruisen!

Gruss Stefan