Mickey
30.09.2009, 10:00
Hallo Forum,
Meine alte Monolever hatte zu Begin der Saison ein wenig Probleme mit der vorderen Bremsanlage z.B. Quietsch-/Pfeiffgeräusche bei bestimmten Geschwindigkeiten und deutlich spürbarer Widerstand beim Durchdrehen des Rades mit der Hand :entsetzten:. Die Bremsleistung selber war noch OK, sie hat auf jeden Fall den Bremstest beim Contôle Technique (dt: TÜV) bestanden.
Nach einer kurzen Probefahrt (die Sabrease-Lieferung für Pjotl ;)) hatte ich seinerzeit vermutet, dass es mit den Dichtungen der Bremskolben und der uralten Bremsflüssigkeit zusammenhängen könnte.
Im Laufe der Saison habe ich dann folgendes gemacht:
- beide Bremszangen gereinigt und gewartet (mit Reparatursatz von Brembo)
- Bremsflüssigkeit erneuert
- auf Stahlflex-Bremsleitung umgerüstet.
Ich habe die Maschine erst Anfang September zum Treffen in Freudenburg so richtig in Betrieb nehmen und testen können. Die Probleme waren anscheinend behoben doch nun (nach ca. 1000km) kommen die Symptome wieder durch: Quietschen + spürbarer Widerstand. Es ist, als ob die Kolben sich nicht wieder vollständig in die Ausgangslage bewegen würden.
Ich werde mir wohl als nächstes neue Bremsbeläge besorgen. Die verbauten Beläge sind zwar noch nicht an der Verschleissgrenze aber doch schon recht alt. Die Bremscheiben weisen aufgrund des Alters auch schon einige Riefen auf... könnte es damit zusammenhängen oder könnte es evtl. auch ein (durch die lange Standzeit) defekter HBZ sein? Was sagen die Experten? ;)
Gruss,
Mickey
Meine alte Monolever hatte zu Begin der Saison ein wenig Probleme mit der vorderen Bremsanlage z.B. Quietsch-/Pfeiffgeräusche bei bestimmten Geschwindigkeiten und deutlich spürbarer Widerstand beim Durchdrehen des Rades mit der Hand :entsetzten:. Die Bremsleistung selber war noch OK, sie hat auf jeden Fall den Bremstest beim Contôle Technique (dt: TÜV) bestanden.
Nach einer kurzen Probefahrt (die Sabrease-Lieferung für Pjotl ;)) hatte ich seinerzeit vermutet, dass es mit den Dichtungen der Bremskolben und der uralten Bremsflüssigkeit zusammenhängen könnte.
Im Laufe der Saison habe ich dann folgendes gemacht:
- beide Bremszangen gereinigt und gewartet (mit Reparatursatz von Brembo)
- Bremsflüssigkeit erneuert
- auf Stahlflex-Bremsleitung umgerüstet.
Ich habe die Maschine erst Anfang September zum Treffen in Freudenburg so richtig in Betrieb nehmen und testen können. Die Probleme waren anscheinend behoben doch nun (nach ca. 1000km) kommen die Symptome wieder durch: Quietschen + spürbarer Widerstand. Es ist, als ob die Kolben sich nicht wieder vollständig in die Ausgangslage bewegen würden.
Ich werde mir wohl als nächstes neue Bremsbeläge besorgen. Die verbauten Beläge sind zwar noch nicht an der Verschleissgrenze aber doch schon recht alt. Die Bremscheiben weisen aufgrund des Alters auch schon einige Riefen auf... könnte es damit zusammenhängen oder könnte es evtl. auch ein (durch die lange Standzeit) defekter HBZ sein? Was sagen die Experten? ;)
Gruss,
Mickey